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Rezensionen zu
Ich bin nicht tot

Anne Frasier

Jude-Fontaine-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Vor drei Jahren, als Detective Jude Fontaine grade versuchte das Verschwinden eines jungen Teenagers aufzuklären, wurde sie entführt und in einem Keller festgehalten. Doch nun ist ihr endlich die Flucht gelungen und sie fängt wieder bei der Mordkommission an. Gemeinsam mit ihrem neuen Partner Detective Uriah Ashby versucht sie den Fall um ein Mädchen zu lösen, dessen Ermordung versucht wurde als Selbstmord zu tarnen. Schnell vermutet Jude, dass mehr hinter dem Mord stecken könnte und dass es möglicherweise sogar eine Verbindung zu dem drei Jahre zurückliegenden Vermisstenfall gibt. Meine Meinung Auf den ersten Blick scheint Ich bin noch nicht tot ein Thriller zu sein, der nach Schema xy abläuft: ein Detective mit einer schwierigen Vergangenheit ist als einziger in der Lage Verbindungen zu sehen, die alle anderen übersehen und scheint dabei auch noch unnahbar und fehlerlos zu sein. Zum Glück trügt der Schein, denn Jude Fontaine ist alles andere als fehlerlos und perfekt. Die jahrelang andauernde Entführung hat tiefe Spuren in ihr hinterlassen, die in diesem Thriller wunderbar ausgarbeitet werden. "Es war, als hätte das, was sie durchgemacht hatte, ihr auf irgendeine Weise ihre Menschlichkeit geraubt." S. 33 Sie hat sich nicht nur äußerlich verändert, sondern auch charakterlich. Während sie früher für ihre offene und humorvolle Art bei ihren Kollegen sehr beliebt war, ist sie nun sehr zurückgezogen und distanziert. "Sie schaute nun auf die Welt wie durch ein Fenster. Sie fühlte sich mehr wie eine Beobachterin als wie eine Teilnehmerin, und in dieser Situation war das durchaus von Vorteil". S.148 Dadurch, dass ihr Entführer für drei Jahre lang ihr einziger Kontakt zur Außenwelt war, hat Jude ihre Fähigkeit, die Gestik, Mimik und Körperhaltung eines Menschens zu deuten, immer weiter ausgearbeitet, so dass ihr jetzt Dinge auffallen, die andere übersehen. Und das ist in ihrem aktuellen Fall sehr hilfreich und das wurde sehr angenehm dargestellt: nämlich nicht als eine übersinnliche Fähigkeit, sondern als Ergebnis ihrer reizlosen Umgebung während ihrer Gefangenschaft. Was ich auch als äußerst gelungen empfunden habe ist die Entwicklung der Partnerschaft zu ihrem Kollegen Detective Uriah Ashby. Während er ihr gegenüber zu anfangs noch große Skepsis zeigt, entwickelt sich langsam aber sicher eine vertrauensvolle, freundschaftliche Beziehung zwischen den beiden ohne, dass es in irgendeiner Form künstlich erscheint. "Ich frage mich, warum wir immer so hart zu unserem alten Ich sind", überlegte Uriah. "Wir sollten dankbar sein und den Menschen wertschätzen, der wir einmal gewesen sind." S.53 Der einzige negative Aspekt, der mir an dem Buch aufgefallen ist, ist dass der Fall wenig überraschendes zu bieten hatte. Vermutungen, die ich schon sehr früh hatte, haben sich bewahrheitet und der Fall hätte ein bisschen mehr Spannung, ein bisschen mehr Oha-Momente vertragen können. Alles in Allem ist "Ich bin noch nicht tot" ein wirklich guter Thriller, der von mir 4 von 5 Sterne bekommt.

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Meine Meinung: Was mir besonders gut an diesem Buch gefallen hat, es ist kein 0815-Thriller! Und das, obwohl es ein Ermittlerthriller ist :-D Der Schreibstil ist flüssig lesbar und man ist direkt in der Story drin. Mit den Charakteren muss man zwar erstmal warm werden, aber dann wachsen sie einem, ohne es zu merken, ganz schnell ans Herz. Man sollte hier jedoch keinen rasanten Thriller erwarten! Die Spannung hält sich ganz seicht, sodass sie kaum da ist, aber man das Buch trotzdem nicht aus der Hand legen kann. Dies liegt aber auch an den verkorksten, jedoch liebenswerten, Protagonisten. Die anfangs den Anschein machen, nicht miteinander warm zu werden, sich dann doch ähnlicher sind als es auf den ersten Blick ausgesehen hat. Die Kombi der Beiden hat mir dann doch sehr gut gefallen! Obwohl alles erstmal den Anschein macht, als hätte es nichts miteinander zu tun, setzt sich das Puzzle zum Schluss gänzlich zusammen ohne Fragen zu hinterlassen. Ich lag zwar mit meiner Vermutung nicht ganz verkehrt, aber auf dieses Gesamtkonstrukt wäre ich so nie gekommen! Eine wirklich toll ausgetüftelte Story! Generell macht das ganze Buch den Eindruck, dass es sich um einen Reihenauftakt handelt. Bisher habe ich leider kaum etwas dazu gelesen, was dies bestätigt, aber ich bin guter Dinge :-) Fazit: Wer auf verkorkste Ermittlertypen steht ist hier richtig! Trotz der sehr seichten Spannung zieht das Buch einen in seinen Bann und man möchte unbedingt wissen wie es weitergeht. Wer keinen rasanten Thriller erwartet, wird auch nicht enttäuscht und bekommt eine ausgeklügelte Story, die einem zum Schluss die Kinnlade runterfallen lässt ;-) Von mir gibt es daher 3,5/5 Sterne!

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Folgendes kennzeichne ich nach § 2 Nr. 5 TMG als Werbung: € 9,99 [D] inkl. MwSt. € 10,30 [A] | CHF 13,90* (* empf. VK-Preis) Taschenbuch, Klappenbroschur ISBN: 978-3-453-43906-1 Erschienen: 13.11.2017 Zum Buch: https://www.randomhouse.de/Taschenbuch/Ich-bin-nicht-tot/Anne-Frasier/Heyne/e518537.rhd Zum Inhalt: Sein Gesicht zu lesen war ihre gesamte Existenz Drei Jahre lang wurde Detective Jude Fontaine von der Außenwelt ferngehalten. Eingesperrt in einer unterirdischen Zelle hatte sie zu niemandem Kontakt außer ihrem sadistischen Entführer. Nach ihrer Flucht bleibt ihr nur ein unstillbares Verlangen nach Gerechtigkeit. Obwohl ihre Kollegen an ihrer psychischen Gesundheit zweifeln, nimmt sie ihre Arbeit in der Mordkommission wieder auf. Ihr neuer Partner, Detective Uriah Ashby, traut ihrer Zurechnungsfähigkeit nicht, doch ein Killer ist unterwegs und ermordet junge Frauen. Die Detectives haben keine Wahl: Sie müssen zusammenarbeiten, um den Psychopathen zu stellen, bevor er sein nächstes Opfer findet. Und niemand kennt sich mit Psychopathen so gut aus wie Jude Fontaine ... Zur Autorin: Anne Fraiser ist eine New York Times und USA Today Bestsellerautorin. Sie teilt ihre Zeit zwischen der Stadt Saint Paul in Minnesota und ihrem Schreibstudio im ländlichen Wisconsin auf. Meine Meinung: Ich bin durch den Titel auf das Buch aufmerksam geworden. Freundlicherweise wurde mir das Buch vom Verlag zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt. Dies beeinflusst allerdings in keinster Weise meine Meinung. Der Einstieg ist mir recht gut gelungen. Man lernt die Detective Jude Fontaine kennen, die sich nach drei Jahren Gefangenschaft befreien konnte. Nun kehrt sie zu ihrer Dienststelle zurück. Obwohl eigentlich allen klar ist, dass sie traumatisiert ist, wird die im neuesten Fall hinzugezogen, weil man auf ihre Erfahrung mit Psychopathen angewiesen ist. Es ging eine ganze Zeit lang eigentlich nur die Hauptprotagonistin Jude, wie es ihr geht, wie sie sich befreien konnte etc. Ich muss aber sagen, dass es von Anfang von Ende sehr interessant und spannend war. Es war in diesem Fall einfach passend, Jude näher kennen zu lernen. Der Fall an sich, der sich daran anschließt, war auch sehr spannend erzählt. Mein Fazit: Alles in allem war dies ein sehr interessanter und von Anfang bis Ende fesselnden Thriller. Ich kann hier auf jeden Fall eine Kauf- und Leseempfehlung geben. Von mir bekommt das Buch 4-4,5 Sterne.

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Ich musste nicht lange überlegen, ob ich Anne Frasiers neuen Thriller "Ich bin nicht tot" lesen möchte. Schon viel hatte ich von der Autorin gehört, aber doch noch nichts von ihr gelesen. Handlung: Detective Jude Fontaine gelingt nach drei Jahren Gefangenschaft in einem dunklen Kellerraum die Flucht. Für sie ist schnell klar: Sie will in ihrem alten Job arbeiten, was ihr gegen alle Bedenken ihrer Mitmenschen auch geschieht. Ihr neuer Partner Uriah Ashby ist besonders davon überzeugt, dass Jude nicht bereit ist, wieder zu arbeiten. Was wird der neue Fall von verschwundenen Teenagern mit ihr machen? Wird Jude dem allem standhalten oder an den Parallelen zu ihrem eigenen Fall zerbrechen? Der Aufbau und Schreibstil des Buches hat mir sehr gut gefallen. Wir wechseln kapitelweise die Sicht (Jude Fontaine, Uriah Ashby und ein Mädchen, das von den eigenen Peinigungen berichtet) – ich habe die Figuren alle sehr gemocht! Jude, die durch ihre eigenen Erfahrungen für Außenstehende nicht immer logisch handelt, der Detective Uriah Ashby, der eigene Probleme hat und mit diesen versucht im Leben weiterhin zurechtzukommen, und die Spannungen zwischen den beiden. Der Fall läuft nicht immer glatt, wird durch Judes Vergangenheit oftmals erschwert und scheint mehr mit ihrer Geschichte verwoben, als zu Anfang gedacht. Ich kann das Buch jeder und jedem empfehlen, der/die gerne Thriller liest und mal eine andere Geschichte lesen möchte. Denn ich habe vorher nie eine Geschichte gelesen, in der ein Detective nach so einem Schicksalsschlag wieder versucht ins Leben zu finden. Wir begleiten Jude Fontaine durch ihre Gedankenwelt, beruflich und privat, und werden Zeuge davon, wie der Fall zunehmend spannender wird. Das Ende fand ich etwas vorhersehbar, aber das ganze Buch insgesamt hat mir sehr gut gefallen und ich wünsche mir sehr stark noch Nachfolgebände. 4,5 von 5 Sterne.

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Packend anders

Von: Sonne

29.12.2017

"Ich habe heute Nacht einen Menschen getötet", sagte sie. "Ich habe jemanden umgebracht, um zu dir zurückkehren zu können." Dann drehte sie sich auf dem Absatz um und rannte davon. Ihr ehemaliger Freund mit dem Namen, an den sie sich eben erst erinnert hatte, rief etwas hinter ihr her, aber sie lief einfach weiter. Zurück in die Dunkelheit. Und Gott mochte ihr beistehen, aber für ein paar kurze Augenblicke dachte sie tatsächlich darüber nach, zu dem Keller zurückzukehren - zu dem Verlies und zu dem toten Mann, bei dem sie sich fast schon wünschte, ihn nicht erschossen zu haben. -- INHALT: Nach drei Jahren in Gefangenschaft ist es Detective Jude Fontaine gelungen, ihren Entführer und Peiniger zu überwältigen und sich in Sicherheit zu bringen. Doch zurück in der Wirklichkeit merkt sie schnell, dass sie auch hier keine Ruhe und Geborgenheit zu erwarten hat. Alles hat sich verändert, auch sie selbst. Doch sie ist fest entschlossen, zu ihrem Job als Polizistin zurückzukehren - gegen den Willen ihres neuen Partners Uriah Ashby, der sie für nicht zurechnungsfähig hält. Als sie zu einem neuen Fall gerufen werden, stellt sich jedoch heraus, dass Jude erstaunliche Fähigkeiten entwickelt hat: Sie kann Menschen lesen, was ihnen die entscheidenden Hinweise auf den Täter liefern könnte... MEINE MEINUNG: Im Genre der Thriller noch etwas Neues zu finden, erweist sich mittlerweile als relativ schwierig. "Ich bin nicht tot" nimmt als Ausgangsszenario eine Entführung, macht daraus dann aber etwas ganz anderes: Denn als Leser lernt man die Protagonistin nur im bereits gebrochenen Zustand nach den drei Jahren des Martyriums kennen, was so spannend wie erschreckend ist. Der Schreibstil ist teilweise etwas distanziert, aber lebendig in der Sprache und dadurch mitreißend, aber auch schonungslos. Jude Fontaine ist sicherlich keine einfache Hauptfigur - bei dem, was sie erleiden musste, überrascht das nicht. Teilweise erscheint sie ein wenig zu tough, aber ihre Verletzlichkeit und das schlimme Trauma schimmern immer wieder durch. Ihre Willenskraft ist ein starker Charakterzug, der von der trotzdem vorhandenen Empathie für Opfer nur noch untermalt wird. Ihr Kollege und Partner Uriah Ashby hat mit seinen eigenen Problemen zu kämpfen und traut ihr anfangs nicht. Er taut mit der Zeit auf, aber ein paar seiner Entscheidungen sind nur schwer nachzuvollziehen. Die Nebenfiguren bleiben leider ein bisschen blass und besonders der Täter entspricht durchaus dem Klischee, aber darüber lässt sich hinwegsehen. Denn spannend ist das Ganze allemal. Neben den Morden an jungen Mädchen, die Jude und Uriah aufklären müssen - und die gut mit vergangenen Fällen verwoben werden - ist Jude auch auf der Suche nach dem Haus, in dem sie die drei Jahre festgehalten wurde, um endlich abschließen zu können. Leser sollten nicht zimperlich sein, denn einige Geschehnisse sind durchaus ziemlich brutal, und auch das, was der Protagonistin angetan wurde, lässt nicht kalt. Einige Verbindungen zum Ende hin konnte ich früh erahnen, andere wiederum haben mich überraschen können, sodass auch der Schluss größtenteils rund wirkt. Der Roman ist ein Einzelband - aber einem zweiten Teil wäre zumindest ich nicht abgeneigt. FAZIT: Anne Frasiers "Ich bin nicht tot" ist ein packender und teils durchaus brutaler Thriller, der mit den beiden Hauptfiguren und den Verbindungen zwischen einzelnen Fällen punkten kann. Ein paar Schwächen fallen da nicht stark ins Gewicht. Gute 4 Punkte!

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Jude Fountaine wurde vor 3 Jahren entführt und in einem Keller festgehalten. Durch einen glücklichen Zufall kann die Polizistin ihrem Peiniger entkommen. Doch die neu gewonnene Freiheit verwirrt sie. Am wohlsten fühlt sie sich in ihrem alten Job. Gegen alle Widerstände fängt sie wieder in der Mordkommission an. Mit ihrem neuen Partner Uriah Ashby ermittelt sie in einem mysteriösen Mordfall. Kann Jude dieser Belastung Stand halten? "Ich bin nicht tot" war mein erster Thriller von Anne Frasier und lässt mich fasziniert, aber auch ein wenig verwirrt zurück. Mit ihren eigenwilligen Hauptfiguren erschafft die Autorin ein durchaus spannendes Duo. Und doch konnte mich das Buch nicht komplett mitreißen. Die Geschichte wird von einem auktorialen Erzähler berichtet. Dabei folgt man kapitelweise Jude Fountaine, die versucht einen Weg zurück in den Alltag zu finden, Uriah Ashby, der mit seiner neuen Partnerin mehr gestraft denn gesegnet ist und einem jungen Mädchen, das von ihrem Martyrium erzählt. Diesen Aufbau fand ich sehr gut und abwechslungsreich. Obwohl es sich verwirrend anhört, behält man als Leser die gesamte Zeit den Überblick und kann so den Ermittlungen folgen. Klasse! Mit den beiden Polizisten Jude und Uriah bin ich erst spät warm geworden. Zu Beginn konnte ich mit beiden nicht viel anfangen. Jude ist nach ihrer Flucht verständlicherweise distanziert, kühl und emotionslos. Uriah hingegen wirkte anfangs wie ein Chauvinist, der Frauen für zu schwach für alles hält. Je weiter der Thriller voranschreitet, desto mehr offenbaren die beiden Figuren ihre Gedanken, Zweifel und Erkenntnisse. Das hat mir sehr geholfen, Zugang zu finden. Jedoch blieben mir beide Charaktere bis zum Ende hin fremd. Die Story selbst ist spannend erzählt. Die Ermittlungen verlaufen nicht geradlinig, sondern werden immer wieder durch Judes Aussetzer gebremst. Dies wirkt zwar authentisch, jedoch verlor ich dadurch ab und an den Faden. Der Spannungsbogen wird nicht permanent gespannt, sondern durch einige große Knalleffekte fast zum Bersten gebracht. Diese Art der Erzählung war für mich neu, ungewohnt, aber faszinierend. Der Schluss mutiert leider zu einem vorhersehbaren und typischen Finale. Der Täter liefert sich ein knallhartes Finale, gewisse Details werden leider in Nebensätzen abgehandelt. Hier hätte ich mir mehr Kreativität und auch Zeit gewünscht. Der Stil von Anne Frasier ist sehr gut und flüssig zu lesen. Ihre Erzählweise wirkt ab und an zerstreut, was gut zu ihrer weiblichen Hauptfigur passt. Dennoch schafft sie es, ihre Leser bei der Stange zu halten. Fazit: Ein solider Thriller, der einen für mich neuen Weg geht. Trotz der kleinen Kritikpunkte kann ich ihn empfehlen.

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