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Rezensionen zu
Das Haus am Sunset Lake

Tasmina Perry

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Schon seit vielen Jahren ist die Casa D’Or, das große Haus am Sunset Lake, im Besitz der Familie Wyatt. Deren Tochter Jennifer hat gerade ihren Collegeabschluss in der Tasche und kehrt nun in ihre Heimat zurück. Auch ihre weitere Zukunft scheint schon lange geregelt und eines Tages wird sie Connor, ebenfalls aus reichem Elternhaus, heiraten. Doch dann lernt sie Jim Johnson kennen, Musiker, Sohn eines berühmten Autors und in all seinem Tun frei und locker. Schnell verliebt sie sich bis über beide Ohren in Jim und scheint all ihre Zukunftspläne über den Haufen zu werfen, bis ein tragisches Unglück geschieht. Mittlerweile sind mehr als zwanzig Jahre vergangen und die Casa D’Or steht zum Verkauf. Jim Johnson, der heute für eine große Hotelkette arbeitet, wird beauftragt, das Gutshaus in ein exclusives Hotel zu verwandeln. Doch schon beim Erwähnen des Hauses driftet Jim in Gedanken weit zurück in längst vergangene Tage und zu der Frau, die er seitdem niemals vergessen konnte. Meine Meinung Das Cover gefiel mir auf anhieb und so wurde ich gleich neugierig auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Der Einstieg fällt hier recht leicht, denn die Autorin Tasmina Perry schreibt sehr einfühlsam und klar. Sie schaffte es sehr schnell mit ihren gefühlvollen Worten zu fesseln und dass sie ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt, ist sowieso etwas, das mir immer ganz hervorragend gefällt. Genau diese beiden Zeitebenen waren es auch, die den besonderen Reiz der Geschichte ausmachten. Während die Geschichte der Gegenwart aus der Sicht Jim Johnsons erzählt wird, ist Protagonistin Jennifer die Stimmer aus der Vergangenheit. Man spürt während des Romans, dass hier etwas sehr tragisches stattgefunden haben musste, doch worum es wirklich ging, erfährt man erst zum Schluss. Mit diesem Ende, bzw. mit diesem Ereignis aus der Vergangenheit konnte mich die Autorin doch schon überraschen, denn erahnt hätte ich es nicht. Die wechselnden Perspektiven, die Zeitsprünge und diese Ahnung halten die Spannung aufrecht, denn der Leser erfährt immer nur kleinere Momente. Diese werden wie ein Puzzle Stück für Stück zusammengelegt, bis sie ein großes Gesamtbild ergeben. Der Stil des personellen Erzählers in dritter Person passt hier ebenfalls sehr gut in die Geschichte, denn dieser verrät niemals zu viel, stattdessen dürfen wir beobachten, was bereits geschah und wie die Charaktere derzeit sind. Beide Protagonisten waren mir nicht umgehend sympathisch, bzw. ich wurde nicht so schnell warm mit ihnen. Das alles hängt hier aber durchaus mit den Ereignisse aus dem Jahr 1994 zusammen. In der Gegenwart sind sowohl Jennifer als auch Jim eher distanzierte Persönlichkeiten. Jennifer wirkt unterkühlt und doch spürt man bei ihr, dass es nur Fassade war. Gerade in den Rückblenden lernt man beide durchaus noch näher und intensiver kennen und so nach und nach konnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Auch die Nebencharaktere erhalten, je nach Rolle, den ihnen angemessenen Raum, so dass sie hier Einfluss auf die Handlung nahmen. Vor allem Connor, Jims Vater und Jennifers Mutter sorgten hier immer mal wieder für überraschende Wendungen. Mein Fazit Ein spannender und leicht zu lesender Roman, der perfekt für einen gemütlichen Lesenachmittag auf dem Balkon, dem Sofa oder wo man sonst entspannt liest, ist. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war auch nach einer Weile deutlich näher an den Protagonisten als zu Beginn. Alles in allem ein Roman, den ich gerne empfehle.

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Schon seit vielen Jahren ist die Casa D’Or, das große Haus am Sunset Lake, im Besitz der Familie Wyatt. Deren Tochter Jennifer hat gerade ihren Collegeabschluss in der Tasche und kehrt nun in ihre Heimat zurück. Auch ihre weitere Zukunft scheint schon lange geregelt und eines Tages wird sie Connor, ebenfalls aus reichem Elternhaus, heiraten. Doch dann lernt sie Jim Johnson kennen, Musiker, Sohn eines berühmten Autors und in all seinem Tun frei und locker. Schnell verliebt sie sich bis über beide Ohren in Jim und scheint all ihre Zukunftspläne über den Haufen zu werfen, bis ein tragisches Unglück geschieht. Mittlerweile sind mehr als zwanzig Jahre vergangen und die Casa D’Or steht zum Verkauf. Jim Johnson, der heute für eine große Hotelkette arbeitet, wird beauftragt, das Gutshaus in ein exclusives Hotel zu verwandeln. Doch schon beim Erwähnen des Hauses driftet Jim in Gedanken weit zurück in längst vergangene Tage und zu der Frau, die er seitdem niemals vergessen konnte. Meine Meinung Das Cover gefiel mir auf anhieb und so wurde ich gleich neugierig auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Der Einstieg fällt hier recht leicht, denn die Autorin Tasmina Perry schreibt sehr einfühlsam und klar. Sie schaffte es sehr schnell mit ihren gefühlvollen Worten zu fesseln und dass sie ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt, ist sowieso etwas, das mir immer ganz hervorragend gefällt. Genau diese beiden Zeitebenen waren es auch, die den besonderen Reiz der Geschichte ausmachten. Während die Geschichte der Gegenwart aus der Sicht Jim Johnsons erzählt wird, ist Protagonistin Jennifer die Stimmer aus der Vergangenheit. Man spürt während des Romans, dass hier etwas sehr tragisches stattgefunden haben musste, doch worum es wirklich ging, erfährt man erst zum Schluss. Mit diesem Ende, bzw. mit diesem Ereignis aus der Vergangenheit konnte mich die Autorin doch schon überraschen, denn erahnt hätte ich es nicht. Die wechselnden Perspektiven, die Zeitsprünge und diese Ahnung halten die Spannung aufrecht, denn der Leser erfährt immer nur kleinere Momente. Diese werden wie ein Puzzle Stück für Stück zusammengelegt, bis sie ein großes Gesamtbild ergeben. Der Stil des personellen Erzählers in dritter Person passt hier ebenfalls sehr gut in die Geschichte, denn dieser verrät niemals zu viel, stattdessen dürfen wir beobachten, was bereits geschah und wie die Charaktere derzeit sind. Beide Protagonisten waren mir nicht umgehend sympathisch, bzw. ich wurde nicht so schnell warm mit ihnen. Das alles hängt hier aber durchaus mit den Ereignisse aus dem Jahr 1994 zusammen. In der Gegenwart sind sowohl Jennifer als auch Jim eher distanzierte Persönlichkeiten. Jennifer wirkt unterkühlt und doch spürt man bei ihr, dass es nur Fassade war. Gerade in den Rückblenden lernt man beide durchaus noch näher und intensiver kennen und so nach und nach konnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Auch die Nebencharaktere erhalten, je nach Rolle, den ihnen angemessenen Raum, so dass sie hier Einfluss auf die Handlung nahmen. Vor allem Connor, Jims Vater und Jennifers Mutter sorgten hier immer mal wieder für überraschende Wendungen. Mein Fazit Ein spannender und leicht zu lesender Roman, der perfekt für einen gemütlichen Lesenachmittag auf dem Balkon, dem Sofa oder wo man sonst entspannt liest, ist. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war auch nach einer Weile deutlich näher an den Protagonisten als zu Beginn. Alles in allem ein Roman, den ich gerne empfehle.

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Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. Bei diesem Buch habe ich mich richtig auf ein Wohlfühl Buch gefreut und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Geschichte beginnt auch damit, das man erstmal Jim kennenlernt und er in New York auf Jennifer trifft. Ab da beginnen auch die Rückblicke in die Vergangenheit, in der Jim auch Jennifer kennenlernt, damals im Jahr 1995. Im Sommer 1995 lernen sich Jennifer und Jim in Savannah kennen. Jennifer kehrt nach dem Abschluss des College zurück ins Haus ihrer Familie, die alte Südstaatenplantage Casa D’Or am Sunset Lake. Jim verbringt den Sommer mit seinen Eltern am Sunset Lake in einem Bootshaus, das sein Vater, ein erfolgreicher Schriftsteller, gemietet hat, um dort neue Inspirationen für seine Bücher zu finden. Jennifer und Jim verlieben sich im Laufe dieses Sommers ineinander. Doch Jennifer ist eigentlich mit Connor zusammen und ihre Eltern sehen in ihm auch den idealen Partner für ihre Tochter. 20 Jahre später arbeitet Jim für eine große Hotelkette, die auf der Suche nach einem Objekt in den Südstaaten ist. Die Casa D’Or steht inzwischen leer und Jim soll versuchen, das Anwesen zu kaufen, um daraus ein Luxushotel zu machen.So kommt es nach all den Jahren, dass Jennifer und Jim wieder aufeinander treffen. Jennifer ist seit vielen Jahren mit Connor verheiratet und lebt nun in New York. Jim ist nach gescheiterten Beziehungen wieder Single und lebt eigentlich nur für seinen Beruf. Die Charakter Jim und Jennifer hatten nicht viel Glück damals in ihrer Beziehung und auch heute werden den beiden immernoch Steine in den Weg gelegt. Ich fand Jim wirklich symphatisch, aber auch Jennifer war mir symphatisch. Man hat das Knistern der beiden förmlich gespürt und man hat für beide einfach mit gefiebert, das sie endlich zusammen kommen können. Jennifer wirkt in der Gegenwart auch etwas kühl und man erfährt auch, warum sie sich so verhält. Der Schreibstil der Autorin ist dabei leicht und flüssig. So geschehen auch unvorhersehbare Dinge. In der Gegenwart wird die ganze Zeit aus Jims Sicht erzählt und in der Vergangenheit wird die Geschichte aus Jennifers Perspektive erzählt. Dadurch wird auch immer Stück für Stück alles zusammen gesetzt, was in der Vergangenheit passiert ist. Erst gegen Ende erfährt man, weshalb die beiden nicht zusammen sein durften. Die Geschichte ist einfach sehr gefühlvoll und auch eine schöne Liebesgeschichte. Mir konnte diese Geschichte definitiv ein paar schöne Lesestunden bescherren und manchmal wollte ich das Buch auch gar nicht aus der Hand legen. Definitiv eine wunderschöne Geschichte die ich weiterempfehlen kann.

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Casa D'Or, am Sunset Lake, ein besonderer, verzauberter Ort, so fühlten sich die Leute, die damals jedes Jahr im Sommer mehrere Wochen dort verbrachten. Heute war Silvester und im schottischen Hochland steht Jim Johnson vor dem neuesten vollendeten Werk, dem Umbau der Burg Munroe, in ein exklusives Ressort. Die Lage, die Heidelandschaft nahe an einem See, das Potential für dieses neue Hotel hatte Jim damals vor gut eineinhalb Jahren sofort erkannt. Nunmehr war es eine weitere Top-Adresse der Omari-Hotels. Sein Chef Simon Desai war ebenfalls anwesend und unterbreitet Jim sein neuestes Anliegen. Er wolle nach Nord-Amerika expandieren. In einen Ort, der Geschichte hat, das schwebte ihm vor, mit dem gewissen Extra. Als er Jim seine Vorstellungen schildert, weckt das bei dem Erinnerungen. Casa D'Or - Das Haus aus Gold. Und genau das will Simon haben. Es sei noch im Familienbesitz der Wyatts, lässt sich feststellen. So ist es nunmehr unumgänglich, dass sich Jim dem vergangenen stellen muss. Casa D'Or, zwanzig Jahre ist es her, einen Sommer lang, seine Freundschaft und wachsende Liebe zu Jennifer Wyatts. Diese ist seit knapp 19 Jahren mit Connor verheiratet. Durch den Verkauf des Anwesens kommen Jim und Jennifer unweigerlich wieder in Kontakt. Jim ist nicht verheiratet, er pflegt seine kleinen Frauengeschichten. Wenn man sich Casa D'Or vorstellen möchte, braucht man nur die Augen schließen, sich die Filmmusik "Vom Winde verweht" durch den Kopf gehen lassen, mitsummen und die ausführlichen Beschreibungen aus dem Inhalt ergeben ein vollständiges Bild. In Wirklichkeit sind diese glanzvollen Zeiten vorbei. Erinnerungen in Jims Herz, deren Tür er vor zwanzig Jahren fest verschlossen hatte. Und nun steht sie das, sie, die er immer noch liebt. Ist es eine Liebe für die Ewigkeit? Ja, so etwas soll es geben. Tasmina Perry kenne ich schon von ihren beiden vorherigen Büchern. Umso mehr habe ich mich auf ihr neuestes Werk gefreut. Ihre Geschichten, ihr Erzählstil, ziehen den Leser in den Bann, dass man glaubt, mitten in der Geschichte drin zu sein. Erzählt wird die Handlung von beiden Protagonisten. Während Jennifer die Vergangenheit beschreibt, schildert Jim die Gegenwart. Stück für Stück, mal hier und heute, mal Vergangenheit, so baut sich die Handlung auf. Problemlos zu lesen und zu verstehen. Mit dieser Abwechslung kann man sich gut in die Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen, sie besser kennen lernen und den Bruch zwischen ihnen verstehen. Alles greift ineinander und liefert eine Geschichte, die man so schnell nicht vergessen wird. Die Entwicklung der Geschichte war sehr interessant, denn erst nach und nach lüftet sich das dunkle Geheimnis Das Cover ist ein echter Blickfang und sieht wunderschön aus. Man möchte sofort die Treppe hinunter zum See laufen und in das meergrüne Wasser eintauchen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein Roman, der sich mit Liebe und Vertrauen auseinandersetzt, mit den menschlichen Beziehungen, wobei tragische als auch schöne Momente fast perfekt umgesetzt wurden. Tasmina Perry, eine Autorin, von der ich gern noch weitere Bücher lesen möchte. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung

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Casa D'Or, am Sunset Lake, ein besonderer, verzauberter Ort, so fühlten sich die Leute, die damals jedes Jahr im Sommer mehrere Wochen dort verbrachten. Heute war Silvester und im schottischen Hochland steht Jim Johnson vor dem neuesten vollendeten Werk, dem Umbau der Burg Munroe, in ein exklusives Ressort. Die Lage, die Heidelandschaft nahe an einem See, das Potential für dieses neue Hotel hatte Jim damals vor gut eineinhalb Jahren sofort erkannt. Nunmehr war es eine weitere Top-Adresse der Omari-Hotels. Sein Chef Simon Desai war ebenfalls anwesend und unterbreitet Jim sein neuestes Anliegen. Er wolle nach Nord-Amerika expandieren. In einen Ort, der Geschichte hat, das schwebte ihm vor, mit dem gewissen Extra. Als er Jim seine Vorstellungen schildert, weckt das bei dem Erinnerungen. Casa D'Or - Das Haus aus Gold. Und genau das will Simon haben. Es sei noch im Familienbesitz der Wyatts, lässt sich feststellen. So ist es nunmehr unumgänglich, dass sich Jim dem vergangenen stellen muss. Casa D'Or, zwanzig Jahre ist es her, einen Sommer lang, seine Freundschaft und wachsende Liebe zu Jennifer Wyatts. Diese ist seit knapp 19 Jahren mit Connor verheiratet. Durch den Verkauf des Anwesens kommen Jim und Jennifer unweigerlich wieder in Kontakt. Jim ist nicht verheiratet, er pflegt seine kleinen Frauengeschichten. Wenn man sich Casa D'Or vorstellen möchte, braucht man nur die Augen schließen, sich die Filmmusik "Vom Winde verweht" durch den Kopf gehen lassen, mitsummen und die ausführlichen Beschreibungen aus dem Inhalt ergeben ein vollständiges Bild. In Wirklichkeit sind diese glanzvollen Zeiten vorbei. Erinnerungen in Jims Herz, deren Tür er vor zwanzig Jahren fest verschlossen hatte. Und nun steht sie das, sie, die er immer noch liebt. Ist es eine Liebe für die Ewigkeit? Ja, so etwas soll es geben. Tasmina Perry kenne ich schon von ihren beiden vorherigen Büchern. Umso mehr habe ich mich auf ihr neuestes Werk gefreut. Ihre Geschichten, ihr Erzählstil, ziehen den Leser in den Bann, dass man glaubt, mitten in der Geschichte drin zu sein. Erzählt wird die Handlung von beiden Protagonisten. Während Jennifer die Vergangenheit beschreibt, schildert Jim die Gegenwart. Stück für Stück, mal hier und heute, mal Vergangenheit, so baut sich die Handlung auf. Problemlos zu lesen und zu verstehen. Mit dieser Abwechslung kann man sich gut in die Gefühls- und Gedankenwelt hineinversetzen, sie besser kennen lernen und den Bruch zwischen ihnen verstehen. Alles greift ineinander und liefert eine Geschichte, die man so schnell nicht vergessen wird. Die Entwicklung der Geschichte war sehr interessant, denn erst nach und nach lüftet sich das dunkle Geheimnis Das Cover ist ein echter Blickfang und sieht wunderschön aus. Man möchte sofort die Treppe hinunter zum See laufen und in das meergrüne Wasser eintauchen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein Roman, der sich mit Liebe und Vertrauen auseinandersetzt, mit den menschlichen Beziehungen, wobei tragische als auch schöne Momente fast perfekt umgesetzt wurden. Tasmina Perry, eine Autorin, von der ich gern noch weitere Bücher lesen möchte. Von mir bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung

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Rezension zu "Das Haus am Sunset Lake" von: Tasmina Perry Verlag: blanvalet Verlag Seitenzahl: 411 Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Kaufoption: https://www.amazon.de/Das-Haus-Sunset-Lake-Roman/dp/3734105064/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1534785778&sr=1-1-catcorr&keywords=das+haus+am+sunset+lake Klappentext: "Savannah 1995: Ein herrlicher Sommer liegt vor Jennifer Wyatt, als sie mit dem Collegeabschluss in der Tasche nach Casa D'Or zurückkehrt – der verwunschenen Südstaatenplantage am Sunset Lake, die seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Zwanzig Jahre später ist Casa D’Or verlassen, und Jennifer hat die Tür zu ihrer Vergangenheit fest verschlossen. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an jenen letzten Sommer. Doch dann tritt plötzlich Jim wieder in ihr Leben – der Mann, dem sie damals ihr Herz schenkte. Das Wiedersehen wühlt alte Erinnerungen auf und enthüllt die dunklen Geheimnisse, die das Haus seit jenem tragischen Sommer birgt … " Cover: Das Cover ist ok. Ich hätte das Buch jetzt Covertechnisch nicht gekauft, weil es auf mich etwas altbacken wirkt. Da das Buch vom Sunset Lake handelt und auf dem Cover ein See zu sehen ist, passt es jedoch dennoch gut zu der Geschichte. Die Frau auf der Treppe wirkt auf mich allerdings nicht wie eine der Romanfiguren. Inhalt: Jennifer lebt mit ihrer Familie in der Casa D'Or in Savannah. Als sie vom College in New York nach hause reist, muss sie feststellen, dass ihre Mutter wenig erfreut über ihren Besuch ist und zu allem Überfluss auch noch eine Engländerfamilie im Seehaus beherbergt wird. Ein ereignisreicher und prägender sowie tragischer Sommer beginnt und wird Jennifer und Jim, den Sohn der Engländer, nach vielen Jahren mit neuen Erkenntnissen konfrontieren, welche alte Wunden neu aufzureißen drohen. Meine Meinung: Der Roman ist gut Geschrieben. Trotz der Zeit und Perspektivenwechsel zwischen Jennifer und Jim, kommt man immer sehr gut mit und man erkennt einen klaren roten Faden. Man fragt sich die ganz Zeit, was in dem Sommer wohl passiert sein mag, was für mich, aufgrund meiner Neugier, teilweise etwas langwierig war. Ab der Hälfte des Romans wurde es so richtig ereignisreich und spannend. Es werden Handlungsstränge gewirkt, mit denen man nicht rechnet und ein völlig neuen Blick auf den prägenden Sommer in Savannah erhält. Ich finde es hebt sich ab von den klassischen sommerlichen Liebesgeschichten der Reichen und Schönen. Fazit: Ein Klasse Liebesroman mit viel Spannung und Tragik. Klappentextquelle: https://www.amazon.de/Das-Haus-Sunset-Lake-Roman/dp/3734105064/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1534785778&sr=1-1-catcorr&keywords=das+haus+am+sunset+lake

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Der Hotelinvestor Jim Johnson hat den Auftrag, ein Objekt in den Südstaaten zu kaufen, aus dem ein Luxushotel für die Omari-Kette entstehen soll. Dabei fällt die Wahl seines Chefs auf das traumhafte Anwesen Casa D'Or, das Jim aus seiner Jugend kennt. Denn ganz in der Nähe hat er gemeinsam mit seinen Eltern einen turbulenten Sommer verbracht und sich Hals über Kopf in die Collegeabsolventin Jennifer Wyatt verliebt. Und obwohl die Tochter wohlhabender Eltern mit dem Emporkömmling Connor befreundet war, stellten sich ihre Gefühle zu dem mittellosen Studenten Jim als viel stärker heraus. Nun, zwanzig Jahre danach kehrt Jim nach Savannah zurück und trifft erneut auf Jennifer, die er noch immer aus tiefsten Herzen liebt. Doch sie ist seit Jahren Connors Ehefrau und nicht gewillt, die schicksalhaften Ereignisse aus der Vergangenheit erneut aufzurollen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein gefühlvoller Roman, der von zwei Menschen erzählt, deren Glück durch ein dunkles Geheimnis zerstört worden ist. Doch bevor der Leser erfährt, warum die Collegeabsolventin Jennifer in einem verhängnisvollen Sommer der Liebe ihres Lebens den Laufpass gab, lernt er zunächst einmal Jim Johnson kennen. Ein Mann, der verdammt gut aussieht und als Hotelinvestor enorm erfolgreich ist. Nur die Frau an seiner Seite fehlt ihm noch und das, obwohl es genug Bewerberinnen gibt. Deshalb kommt auch schnell die Frage auf, was es mit seiner Jugendliebe Jennifer auf sich hat und warum die beiden getrennte Wege gehen. Immer wieder blickt die britische Autorin Tasmina Perry in die Vergangenheit zurück, als ein Filmprojekt für zwei junge Menschen enorm wichtig war und ein Sommer voller Gefühle viel zu schnell sein Ende fand. Ein bildhafter und wunderbar flüssig zu lesender Schreibstil sorgt dafür, dass der Leser schnell in die Geschichte eintaucht, in der ein ungemein sympathischer Jim Johnson die Hauptrolle spielt. Ein bindungsunfähiger Mann, der trotz Fehler und Schwächen ehrlich zu seine Gefühlen steht und sich nicht vor der Wahrheit scheut. Demgegenüber erscheint seine große Liebe Jennifer eher kalt und in sich gekehrt und verkörpert nicht die Art von Frau, die man sich für einen solchen liebenswerten Menschen wünscht. Doch mit der Zeit ändert sich die Meinung, wenn unschöne Intrigen ans Tageslicht treten und verurteilte Handlungen plötzlich erklärbar sind. Ein Roman, der trotz seiner anfänglichen Ruhe voller Dramatik steckt und den Leser mit immer wieder neuen Wendungen und Rätseln überrascht. Fazit: "Das Haus am Sunset Lake" ist ein bewegender und geheimnisumwitterter Liebesroman, der mit einer wunderbaren Kulisse und viel Atmosphäre aufwarten kann und kurzweilig unterhält.

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Im Sommer 1995 lernen sich Jennifer und Jim in Savannah kennen. Jennifer kehrt nach dem Abschluss des College zurück ins Haus ihrer Familie, die alte Südstaatenplantage Casa D’Or am Sunset Lake. Jim verbringt den Sommer mit seinen Eltern am Sunset Lake in einem Bootshaus, das sein Vater, ein erfolgreicher Schriftsteller, gemietet hat, um dort neue Inspirationen für seine Bücher zu finden. Jennifer und Jim verlieben sich im Laufe dieses Sommers ineinander. Doch Jennifer ist eigentlich mit Connor zusammen und ihre Eltern sehen in ihm auch den idealen Partner für ihre Tochter. Und so hat die junge Liebe keine Chance … 20 Jahre später arbeitet Jim für eine große Hotelkette, die auf der Suche nach einem Objekt in den Südstaaten ist. Die Casa D’Or steht inzwischen leer und Jim soll versuchen, das Anwesen zu kaufen, um daraus ein Luxushotel zu machen. So kommt es nach all den Jahren, dass Jennifer und Jim wieder aufeinander treffen. Jennifer ist seit vielen Jahren mit Connor verheiratet und lebt nun in New York. Jim ist nach gescheiterten Beziehungen wieder Single und lebt eigentlich nur für seinen Beruf. Wird die Liebe nach all den Jahren noch da sein und eine neue Chance erhalten? Die Geschichte beginnt in der Gegenwart und wir lernen zunächst Jim kennen und erleben, wie er in New York auf Jennifer trifft. Danach gibt es Rückblicke ins Jahr 1994 in jenen Sommer, in dem sich die beiden kennenlernten. Beide Handlungsstränge werden im Wechsel erzählt und ich fand es interessant und besonders schön, dass der Teil der Vergangenheit aus der Perspektive von Jennifer und die Gegenwart aus der von Jim erzählt wird. Das bringt Nähe zu beiden Protagonisten und besonders bei Jennifer, die in der Gegenwart ziemlich kühl wirkt, wird klar, warum das so ist und wie sie wirklich ist. Durch die Wechsel der Handlungsstränge ist eine gewisse Spannung durchgängig vorhanden, denn so setzt sich nur Stück für Stück das Bild zusammen, was damals geschah. Erst gegen Ende wird das ganze Ausmaß der Ereignisse deutlich und erklärt, warum die beiden damals nicht zusammen kommen konnten. Aber auch in der Gegenwart geschehen unvorhersehbare Dinge, die zwischen beiden stehen. So bleibt es spannend, ob es ein Happy End für die beiden geben kann. Die Autorin erzählt die Geschichte ohne Kitsch aber mit viel Lebensnähe und sehr gefühlvoll. Dabei ist ihr Schreibstil schön flüssig und locker aber dabei auch ausdrucksvoll und bildhaft. Es ist ihr ganz wunderbar gelungen, die Stimmung des Südstaaten-Sommers einzufangen und zu vermitteln. Auch die Beschreibungen der alten Plantage Casa D’Or am See und der Stadt Savannah sind so schön, detailreich und bildhaft, dass man sich alles gut vorstellen kann und es am liebsten selbst sehen möchte. Diese Stimmung gibt der Geschichte ein ganz besonderes Flair, das mir sehr gut gefallen hat. Jennifers und Jims Geschichte ist eine Mischung aus Familiendrama, Liebesgeschichte und auch ein bisschen ein Sommerroman. Mich hat die Story begeistert, weil diese Mischung sehr gelungen ist und das Ende nicht vorhersehbar war. Romantik, tragische Ereignisse und auch Spannung haben mich gefesselt und sehr gut unterhalten. Deshalb empfehle ich dieses schöne Buch gerne weiter! Fazit: 5 von 5 Sternen

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