Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Haus am Sunset Lake

Tasmina Perry

(7)
(10)
(0)
(0)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Schon seit vielen Jahren ist die Casa D’Or, das große Haus am Sunset Lake, im Besitz der Familie Wyatt. Deren Tochter Jennifer hat gerade ihren Collegeabschluss in der Tasche und kehrt nun in ihre Heimat zurück. Auch ihre weitere Zukunft scheint schon lange geregelt und eines Tages wird sie Connor, ebenfalls aus reichem Elternhaus, heiraten. Doch dann lernt sie Jim Johnson kennen, Musiker, Sohn eines berühmten Autors und in all seinem Tun frei und locker. Schnell verliebt sie sich bis über beide Ohren in Jim und scheint all ihre Zukunftspläne über den Haufen zu werfen, bis ein tragisches Unglück geschieht. Mittlerweile sind mehr als zwanzig Jahre vergangen und die Casa D’Or steht zum Verkauf. Jim Johnson, der heute für eine große Hotelkette arbeitet, wird beauftragt, das Gutshaus in ein exclusives Hotel zu verwandeln. Doch schon beim Erwähnen des Hauses driftet Jim in Gedanken weit zurück in längst vergangene Tage und zu der Frau, die er seitdem niemals vergessen konnte. Meine Meinung Das Cover gefiel mir auf anhieb und so wurde ich gleich neugierig auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Der Einstieg fällt hier recht leicht, denn die Autorin Tasmina Perry schreibt sehr einfühlsam und klar. Sie schaffte es sehr schnell mit ihren gefühlvollen Worten zu fesseln und dass sie ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt, ist sowieso etwas, das mir immer ganz hervorragend gefällt. Genau diese beiden Zeitebenen waren es auch, die den besonderen Reiz der Geschichte ausmachten. Während die Geschichte der Gegenwart aus der Sicht Jim Johnsons erzählt wird, ist Protagonistin Jennifer die Stimmer aus der Vergangenheit. Man spürt während des Romans, dass hier etwas sehr tragisches stattgefunden haben musste, doch worum es wirklich ging, erfährt man erst zum Schluss. Mit diesem Ende, bzw. mit diesem Ereignis aus der Vergangenheit konnte mich die Autorin doch schon überraschen, denn erahnt hätte ich es nicht. Die wechselnden Perspektiven, die Zeitsprünge und diese Ahnung halten die Spannung aufrecht, denn der Leser erfährt immer nur kleinere Momente. Diese werden wie ein Puzzle Stück für Stück zusammengelegt, bis sie ein großes Gesamtbild ergeben. Der Stil des personellen Erzählers in dritter Person passt hier ebenfalls sehr gut in die Geschichte, denn dieser verrät niemals zu viel, stattdessen dürfen wir beobachten, was bereits geschah und wie die Charaktere derzeit sind. Beide Protagonisten waren mir nicht umgehend sympathisch, bzw. ich wurde nicht so schnell warm mit ihnen. Das alles hängt hier aber durchaus mit den Ereignisse aus dem Jahr 1994 zusammen. In der Gegenwart sind sowohl Jennifer als auch Jim eher distanzierte Persönlichkeiten. Jennifer wirkt unterkühlt und doch spürt man bei ihr, dass es nur Fassade war. Gerade in den Rückblenden lernt man beide durchaus noch näher und intensiver kennen und so nach und nach konnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Auch die Nebencharaktere erhalten, je nach Rolle, den ihnen angemessenen Raum, so dass sie hier Einfluss auf die Handlung nahmen. Vor allem Connor, Jims Vater und Jennifers Mutter sorgten hier immer mal wieder für überraschende Wendungen. Mein Fazit Ein spannender und leicht zu lesender Roman, der perfekt für einen gemütlichen Lesenachmittag auf dem Balkon, dem Sofa oder wo man sonst entspannt liest, ist. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war auch nach einer Weile deutlich näher an den Protagonisten als zu Beginn. Alles in allem ein Roman, den ich gerne empfehle.

Lesen Sie weiter

Schon seit vielen Jahren ist die Casa D’Or, das große Haus am Sunset Lake, im Besitz der Familie Wyatt. Deren Tochter Jennifer hat gerade ihren Collegeabschluss in der Tasche und kehrt nun in ihre Heimat zurück. Auch ihre weitere Zukunft scheint schon lange geregelt und eines Tages wird sie Connor, ebenfalls aus reichem Elternhaus, heiraten. Doch dann lernt sie Jim Johnson kennen, Musiker, Sohn eines berühmten Autors und in all seinem Tun frei und locker. Schnell verliebt sie sich bis über beide Ohren in Jim und scheint all ihre Zukunftspläne über den Haufen zu werfen, bis ein tragisches Unglück geschieht. Mittlerweile sind mehr als zwanzig Jahre vergangen und die Casa D’Or steht zum Verkauf. Jim Johnson, der heute für eine große Hotelkette arbeitet, wird beauftragt, das Gutshaus in ein exclusives Hotel zu verwandeln. Doch schon beim Erwähnen des Hauses driftet Jim in Gedanken weit zurück in längst vergangene Tage und zu der Frau, die er seitdem niemals vergessen konnte. Meine Meinung Das Cover gefiel mir auf anhieb und so wurde ich gleich neugierig auf die Geschichte, die sich dahinter verbirgt. Der Einstieg fällt hier recht leicht, denn die Autorin Tasmina Perry schreibt sehr einfühlsam und klar. Sie schaffte es sehr schnell mit ihren gefühlvollen Worten zu fesseln und dass sie ihre Geschichte auf zwei Zeitebenen erzählt, ist sowieso etwas, das mir immer ganz hervorragend gefällt. Genau diese beiden Zeitebenen waren es auch, die den besonderen Reiz der Geschichte ausmachten. Während die Geschichte der Gegenwart aus der Sicht Jim Johnsons erzählt wird, ist Protagonistin Jennifer die Stimmer aus der Vergangenheit. Man spürt während des Romans, dass hier etwas sehr tragisches stattgefunden haben musste, doch worum es wirklich ging, erfährt man erst zum Schluss. Mit diesem Ende, bzw. mit diesem Ereignis aus der Vergangenheit konnte mich die Autorin doch schon überraschen, denn erahnt hätte ich es nicht. Die wechselnden Perspektiven, die Zeitsprünge und diese Ahnung halten die Spannung aufrecht, denn der Leser erfährt immer nur kleinere Momente. Diese werden wie ein Puzzle Stück für Stück zusammengelegt, bis sie ein großes Gesamtbild ergeben. Der Stil des personellen Erzählers in dritter Person passt hier ebenfalls sehr gut in die Geschichte, denn dieser verrät niemals zu viel, stattdessen dürfen wir beobachten, was bereits geschah und wie die Charaktere derzeit sind. Beide Protagonisten waren mir nicht umgehend sympathisch, bzw. ich wurde nicht so schnell warm mit ihnen. Das alles hängt hier aber durchaus mit den Ereignisse aus dem Jahr 1994 zusammen. In der Gegenwart sind sowohl Jennifer als auch Jim eher distanzierte Persönlichkeiten. Jennifer wirkt unterkühlt und doch spürt man bei ihr, dass es nur Fassade war. Gerade in den Rückblenden lernt man beide durchaus noch näher und intensiver kennen und so nach und nach konnte ich mich auch mit ihnen anfreunden. Auch die Nebencharaktere erhalten, je nach Rolle, den ihnen angemessenen Raum, so dass sie hier Einfluss auf die Handlung nahmen. Vor allem Connor, Jims Vater und Jennifers Mutter sorgten hier immer mal wieder für überraschende Wendungen. Mein Fazit Ein spannender und leicht zu lesender Roman, der perfekt für einen gemütlichen Lesenachmittag auf dem Balkon, dem Sofa oder wo man sonst entspannt liest, ist. Ich fühlte mich sehr gut unterhalten und war auch nach einer Weile deutlich näher an den Protagonisten als zu Beginn. Alles in allem ein Roman, den ich gerne empfehle.

Lesen Sie weiter

Rezension zu "Das Haus am Sunset Lake" von: Tasmina Perry Verlag: blanvalet Verlag Seitenzahl: 411 Preis: 9,99€ (Taschenbuch) Kaufoption: https://www.amazon.de/Das-Haus-Sunset-Lake-Roman/dp/3734105064/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1534785778&sr=1-1-catcorr&keywords=das+haus+am+sunset+lake Klappentext: "Savannah 1995: Ein herrlicher Sommer liegt vor Jennifer Wyatt, als sie mit dem Collegeabschluss in der Tasche nach Casa D'Or zurückkehrt – der verwunschenen Südstaatenplantage am Sunset Lake, die seit Generationen im Besitz ihrer Familie ist. Zwanzig Jahre später ist Casa D’Or verlassen, und Jennifer hat die Tür zu ihrer Vergangenheit fest verschlossen. Zu schmerzlich sind die Erinnerungen an jenen letzten Sommer. Doch dann tritt plötzlich Jim wieder in ihr Leben – der Mann, dem sie damals ihr Herz schenkte. Das Wiedersehen wühlt alte Erinnerungen auf und enthüllt die dunklen Geheimnisse, die das Haus seit jenem tragischen Sommer birgt … " Cover: Das Cover ist ok. Ich hätte das Buch jetzt Covertechnisch nicht gekauft, weil es auf mich etwas altbacken wirkt. Da das Buch vom Sunset Lake handelt und auf dem Cover ein See zu sehen ist, passt es jedoch dennoch gut zu der Geschichte. Die Frau auf der Treppe wirkt auf mich allerdings nicht wie eine der Romanfiguren. Inhalt: Jennifer lebt mit ihrer Familie in der Casa D'Or in Savannah. Als sie vom College in New York nach hause reist, muss sie feststellen, dass ihre Mutter wenig erfreut über ihren Besuch ist und zu allem Überfluss auch noch eine Engländerfamilie im Seehaus beherbergt wird. Ein ereignisreicher und prägender sowie tragischer Sommer beginnt und wird Jennifer und Jim, den Sohn der Engländer, nach vielen Jahren mit neuen Erkenntnissen konfrontieren, welche alte Wunden neu aufzureißen drohen. Meine Meinung: Der Roman ist gut Geschrieben. Trotz der Zeit und Perspektivenwechsel zwischen Jennifer und Jim, kommt man immer sehr gut mit und man erkennt einen klaren roten Faden. Man fragt sich die ganz Zeit, was in dem Sommer wohl passiert sein mag, was für mich, aufgrund meiner Neugier, teilweise etwas langwierig war. Ab der Hälfte des Romans wurde es so richtig ereignisreich und spannend. Es werden Handlungsstränge gewirkt, mit denen man nicht rechnet und ein völlig neuen Blick auf den prägenden Sommer in Savannah erhält. Ich finde es hebt sich ab von den klassischen sommerlichen Liebesgeschichten der Reichen und Schönen. Fazit: Ein Klasse Liebesroman mit viel Spannung und Tragik. Klappentextquelle: https://www.amazon.de/Das-Haus-Sunset-Lake-Roman/dp/3734105064/ref=sr_1_cc_1?s=aps&ie=UTF8&qid=1534785778&sr=1-1-catcorr&keywords=das+haus+am+sunset+lake

Lesen Sie weiter

Der Hotelinvestor Jim Johnson hat den Auftrag, ein Objekt in den Südstaaten zu kaufen, aus dem ein Luxushotel für die Omari-Kette entstehen soll. Dabei fällt die Wahl seines Chefs auf das traumhafte Anwesen Casa D'Or, das Jim aus seiner Jugend kennt. Denn ganz in der Nähe hat er gemeinsam mit seinen Eltern einen turbulenten Sommer verbracht und sich Hals über Kopf in die Collegeabsolventin Jennifer Wyatt verliebt. Und obwohl die Tochter wohlhabender Eltern mit dem Emporkömmling Connor befreundet war, stellten sich ihre Gefühle zu dem mittellosen Studenten Jim als viel stärker heraus. Nun, zwanzig Jahre danach kehrt Jim nach Savannah zurück und trifft erneut auf Jennifer, die er noch immer aus tiefsten Herzen liebt. Doch sie ist seit Jahren Connors Ehefrau und nicht gewillt, die schicksalhaften Ereignisse aus der Vergangenheit erneut aufzurollen. "Das Haus am Sunset Lake" ist ein gefühlvoller Roman, der von zwei Menschen erzählt, deren Glück durch ein dunkles Geheimnis zerstört worden ist. Doch bevor der Leser erfährt, warum die Collegeabsolventin Jennifer in einem verhängnisvollen Sommer der Liebe ihres Lebens den Laufpass gab, lernt er zunächst einmal Jim Johnson kennen. Ein Mann, der verdammt gut aussieht und als Hotelinvestor enorm erfolgreich ist. Nur die Frau an seiner Seite fehlt ihm noch und das, obwohl es genug Bewerberinnen gibt. Deshalb kommt auch schnell die Frage auf, was es mit seiner Jugendliebe Jennifer auf sich hat und warum die beiden getrennte Wege gehen. Immer wieder blickt die britische Autorin Tasmina Perry in die Vergangenheit zurück, als ein Filmprojekt für zwei junge Menschen enorm wichtig war und ein Sommer voller Gefühle viel zu schnell sein Ende fand. Ein bildhafter und wunderbar flüssig zu lesender Schreibstil sorgt dafür, dass der Leser schnell in die Geschichte eintaucht, in der ein ungemein sympathischer Jim Johnson die Hauptrolle spielt. Ein bindungsunfähiger Mann, der trotz Fehler und Schwächen ehrlich zu seine Gefühlen steht und sich nicht vor der Wahrheit scheut. Demgegenüber erscheint seine große Liebe Jennifer eher kalt und in sich gekehrt und verkörpert nicht die Art von Frau, die man sich für einen solchen liebenswerten Menschen wünscht. Doch mit der Zeit ändert sich die Meinung, wenn unschöne Intrigen ans Tageslicht treten und verurteilte Handlungen plötzlich erklärbar sind. Ein Roman, der trotz seiner anfänglichen Ruhe voller Dramatik steckt und den Leser mit immer wieder neuen Wendungen und Rätseln überrascht. Fazit: "Das Haus am Sunset Lake" ist ein bewegender und geheimnisumwitterter Liebesroman, der mit einer wunderbaren Kulisse und viel Atmosphäre aufwarten kann und kurzweilig unterhält.

Lesen Sie weiter

Tolles Buch...

Von: EvaMaria

15.08.2018

“Das Haus am Sunset Lake” ist eine wirklich tolle Liebesgeschichte, die sowohl dramatisch, aber auch sehr emotional ist. Die Autorin erzählt uns die Geschichte von Jennifer und Jim. Beide kannten sich bereits im Jahr 1995 und waren sehr verliebt, allerdings habe es einige Gründe, wieso diese beiden damals auseinander gerissen wurden. Jetzt im Jahr 2015 arbeitet Jim mittlerweile für eine Immobilienfirma und sein Auftrag ist es Casa d’Or zu gewinnen. Dieses Anwesen ist im sehr gut in Erinnerung geblieben, denn er kennt es bereits aus der Zeit mit Jennifer. Das Buch hat mir wirklich gut gefallen, denn es sehr nett verfolgen zu können, ob es denn zwischen den beiden im zweiten Anlauf klappen wird oder nicht. Allerdings hat die Autorin so einige Umstände angebaut, dass man als Leser nicht weiß, wie es sich entwickeln wird. Beispielsweise ist Jennifer mittlerweile verheiratet. Spannend fand ich außerdem, wie man im Laufe des Lesen erfährt, was damals wirklich passiert ist. Die Autorin hat das sehr geschickt aufgebaut und so wurde der Spannungsbogen aus meiner Sicht absolut bis zum Ende gehalten. Die beiden Hauptpersonen fand ich absolut gelungen beschrieben. Gerade Jim war mir sehr sympathisch und ich fand ihn sehr nett. Persönlich würde ich ihn als definitiv authentisch bezeichnen und ich konnte auch seine Taten sehr gut nachvollziehen. Richtig toll. Jennifer fand ich ebenso toll dargestellt. Allerdings hatte ich mir ihr so meine Probleme, denn sie machte auf mich zwar einen sehr glaubwürdigen Eindruck, aber ich würde sie auch charakterlich als sehr schwierig bezeichnen. Und mit solchen Leuten habe ich es nicht so. Das Setting war ein großer Pluspunkt. Die Autorin hat solche eine Liebe zu den Details bewiesen, dass ich mir gerade das Anwesen, sowas von absolut bildlich vorstellen könnte. Es entsprach genau meiner Vorstellung einer Plantage. Wirklich sehr schön. Die Schreibweise war sehr locker und flüssig. Der Handlung konnte man sehr gut vorstellen, denn alles war sehr gut verständlich. Die Geschichte wird interessanterweise aus zwei Perspektiven erzählt und zwar das Jahr 1995 aus der Sicht von Jennifer, hingegen die Gegenwart aus der Sicht von Jim. Diesen Wechsel fand ich sehr interessant gewählt. Das Cover finde ich sehr schön gestaltet und es gefällt mir gut. Ich finde auch, dass es toll zur Handlung passt. Zur Autorin: Tasmina Perry studierte Jura und arbeitete in einer großen Kanzlei, bevor sie ihre Anwaltskarriere über Bord schmiss und zu schreiben begann. Als Journalistin arbeitete sie für zahlreiche Frauenmagazine wie Elle, Glamour und Marie Claire, war Herausgeberin der InStyle und wurde für ihre Artikel vielfach ausgezeichnet. Seit sie mit ihrem Debütroman die Herzen der Leser eroberte, sind ihre Romane von den englischen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Tasmina Perry lebt mit ihrem Mann, ihrem Sohn und viel zu vielen Schuhen in London. Quelle: Verlag Fazit: 4 von 5 Sterne. Gelungener Roman, der sehr emotional, aber zugleich auch sehr spannend ist. Kann ich definitiv weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

"Das Haus am Sunset Lake" war für mich auf den ersten Blick ein gutes Buch für den Sommer, die Kombination aus der wunderbaren Kulisse und der Frau davor, die auf der Treppe steht, wirkt harmonisch und einladend. Ich hatte bisher noch nichts von der Autorin gehört bzw. auch nichts von ihr gelesen. Der Schreibstil ist angenehm flüssig, die Autorin beschreibt recht anschaulich und detailreich. Die Seiten verfliegen recht schnell und man kommt wunderbar in die Geschichte hinein auch wenn man das Buch kurz an die Seite legt kommt man sofort wieder gut in die Story. Besonders gut haben mir die Rückblenden in die Vergangenheit der beiden Protagonisten gefallen. Dadurch versteht man sie einfach viel besser und besonders in Bezug auf den Sommer versteht man dann einiges. Jennifer war mir nicht sofort sympathisch denn sie wirkt anfangs reserviert und ich mochte ihre kalte Art nicht besonders gut, durch die Rückblenden konnte man ihr Verhalten jedoch besser nachvollziehen. Jim dagegen mochte ich auf Anhieb ich weiß nicht so recht wieso aber ich finde er ist ein interessanter Charakter. Generell bin ich den beiden gerne durch die Geschichte gefolgt und ich fand es toll wie sie die Vergangenheit aufgearbeitet haben. Schön fand ich auch die detaillierten Beschreibungen über die Landschaft und auch die Hotels, da hat sich die Autorin wirklich Mühe gegeben auch in einem angemessenen Rahmen darüber zu schreiben , es war weder zu viel noch zu wenig. Einziger Nachteil war, dass es relativ lange dauerte bis man erfahren hat, was in dem Sommer passiert ist, was zwar spannend war aber manchmal auch genervt hat, weil man eben in der Gegenwart ein komisches Verhältnis zwischen den beiden erlebt hat. Fazit: Eine unterhaltsame und auch berührende Geschichte, die man zwischendurch mal gut lesen kann. Die Story war wirklich toll gewählt und die einzelnen Stränge sehr schön zusammengeführt. Ein Buch, welches man wunderbar zwischendurch lesen kann um mal wieder dem Alltag zu entfliehen.

Lesen Sie weiter

Das Cover hat mir sehr gut gefallen und passt auch sehr schön zur Casa D'Or. Durch die bildhafte Beschreibung hat man direkt ein Bild von dem wunderbaren Anwesen vor Augen. Auch die Handlung fand ich sehr gut, wobei es sich an einigen Stellen hingezogen hat. Die Erzählperspektive fand ich sehr interessant, da der Sommer 1994 aus der Sicht der jungen Jennifer erzählt wird und 2015 aus der Sicht von Jim. Jim war mir von Anfang an sympathisch und hat sich während der Handlung entwickelt. Jennifer hingegen war mir sehr unsympathisch und blieb bis zum Schluss unnahbar und zickig. Ich hatte immer wieder gehofft, dass sie Jim gegenüber lieber wird, was leider nicht der Fall war. Darum ziehe ich 1 Stern ab. Fazit: Ein wunderschöner Roman, der zeigt, dass Liebe auch nach vielen Jahren noch Chancen bekommen kann und das Geheimnisse vieles kaputt machen kann.

Lesen Sie weiter

Die Geschichte beginnt im Jahre 1995 im beschaulichen Savannah und ist in zwei Zeitebenen gegliedert (1995&2015). Ich fand schnell in die Erzählung rein,da der Schreibstil locker und flüssig ist. Langsam kam Licht ins Dunkel und die Autorin deckte die dramatischen Ereignisse von damals auf. Die Protagonisten Jennifer und Jim sind mir schnell ans Herz gewachsen und ich hoffte auf ein Happy end für ihre Liebe. Gegen Mitte überschlugen sich die Ereignisse und es fehlte nicht an Intrigen und Machtspiele und die Spannung hielt konstant an. Das Cover hat das Zeug zu einer perfekten Sommerlektüre und der Nebel über dem See schliesst auf magische Spannung; Fazit: Tasmina Perry hat eine herzerwärmende Liebesgeschichte erschaffen mit amerikanischem Flair. Ich vergebe gern 4/5 🌟und eine Leseempfehlung.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.