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Rezensionen zu
Söldnerfluch

Tom Lloyd

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GANZE REZENSION: https://annasalvatoresbuchblog.blogspot.com/2018/08/entspanntes-schmokern-soldnerfluch-tom.html MEINE GESCHICHTE ZUM BUCH Zuerst einmal sprach mich das Cover an. Da ich das aber nie als Hauptanlass nehme, las ich in die Leseprobe rein - und dann musste ich es lesen. Ich kann euch auch nur empfehlen mal rein zu lesen :) COVER/GESTALTUNG Wie gesagt mochte ich das Cover sehr - die Farben, die Schrift, das Motiv. Es sind kühle Töne, die wunderbar harmonieren, der Titel und das gewählte Motiv haben mich gleich angesprochen. Leider keine Karte, aber es ging auch so. MEINUNG Der Schreibstil ist sehr angenehm zu lesen. Wer übrigens ausschweifende Landschaftsbeschreibungen fürchtet, muss sich hier keine Sorgen machen. Im Gegensatz zu vielen anderen Werken dieses Genres wird hier nicht so viel Wert darauf gelegt, was mir auch entgegenkam. Die Handlung ist recht gut gemacht. Zwar hätte der Fantasy-Anteil gerne größer sein können, aber nun gut. Kleinere Konflikte zwischendurch, dann das Kennenlernen der Figuren sowie ein langsames, aber sicheres Vorantreiben der Handlung. Eine schöne Mischung meiner Meinung nach, perfekt zum Schmökern. Die Figuren sind vielfältig und gut gezeichnet. Vor allem Luchs, der Protagonist besticht durch keine 0815-Heldenfigur, sondern durch einen realitätsnaheren Charakter in dieser Welt. Auch die anderen in der Truppe - Kas, Reft, Deern, Anatin, Teshen, Sitain - bleiben im Gedächtnis. Besonders schön fand ich übrigens das Söldner-Kartenspiel - dem man auch überraschend leicht (auch dank der Liste am Anfang) nachvollziehen konnte. FAZIT Ein angenehmer Fantasy-Schmöker, den ich gerne las. Für Fantasy- und Abenteuer/Actionfans definitiv eine Empfehlung! - 4 von 5 Feenfaltern - Vielen Dank an den Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar! © Anna Salvatore's Bücherreich

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Rezension zu Söldnerfluch von Tom Lloyd Tom Lloyd hatte mich schon früher mit seinen Büchern begeistern können und als ich „Söldnerfluch“ entdeckt habe, wollte ich es unbedingt lesen. Vielen Dank an das Bloggerportal und Heyne Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars. Luchs ist ein Söldner der sich mit seiner Arbeit knapp über Wasser halten kann. Dann wird ihm Arbeit bei einer Söldnergruppe angeboten die er mit wenig Begeisterung annimmt, da er nicht gerne mit solchen Gruppen zusammen arbeitet. Auf dem Weg zur nächsten Stadt begegnet die Gruppe Soldaten die jemanden bei sich haben. Ein unscheinbares Mädchen wird Eskortiert und scheinbar nicht freiwillig, denn es ruft um Hilfe. Niemand außer Luchs reagiert auf den Ruf, denn er ist in seiner alten Landessprache und weckt bei ihm sofort den Wunsch, dem Mädchen zu Hilfe zu kommen. Wer ist das Mädchen? Die Söldner nehmen das Mädchen mit sich und begeben sich mit ihrer nächsten Arbeit unwissend in eine weitaus größere Gefahr als sie erst dachten, denn Soldaten sind ihnen auf den Fersen - nicht nur wegen dem befreiten Mädchen. Ich mag den Stil von Tom Lloyd, aber diesmal bin ich wirklich schwer in die Geschichte rein gekommen. Sehr viele Personen und Orte werden beschrieben und die vielen Zeitwechsel und Perspektivwechsel bringen einen schnell durcheinander. Trotzdem war die Geschichte sehr Spannend und hat viele detaillierte sowie fesselnde Szenen, die es mir schwer machten das Buch aus der Hand zu legen. Luchs war mir auch sehr sympathisch, da er nicht der klassische Buch-Held ist. Er ist abgekämpft, grob, sarkastisch und hat viel durchgemacht. Er zeigt aber auch oft seine ruhige und weiche Seite, die ich einfach total passend zu ihm empfinde. Für viele könnte das Buch sehr langatmig wirken, aber durch die vielen Details und die spannenden Kämpfe wird das schnell wieder ausgeglichen. „Zu oft wohl habe ich den Trost der Wildnis gesucht und die Freuden menschlicher Anwesenheit vergessen.“ Fazit: Ich bin gespannt wie die Geschichte weiter geht. Es scheint ein Reihenauftakt zu sein und auch wenn es keinen Cliffhanger gab, wirkt die Geschichte bei weitem nicht fertig. Wer hier leichte Kost erwartet, ist hier leider falsch. Söldnerfluch ist eine sehr komplexe High-Fantasy Geschichte, auf die man sich wirklich einlassen sollte. „Wollen wir hoffen, dass es eine Zukunft hat. Ich bin zu lange allein gewesen, habe zu viele Nächte mit einem offenen Auge geschlafen und eine Hand auf meinem Gewehr gehabt.“ Lg eure Tanya

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Auf Söldnerfluch bin ich durch Zufall bei einer Bloggerkollegin gestoßen. Der Klappentext klang sehr vielversprechend und interessant. Es konnte mich – trotz Startschwierigkeiten – überzeugen. Der Einstieg fiel mir wie erwähnt, nicht ganz so leicht. Ich hatte arge Probleme damit, in die Geschichte reinzukommen. Mir hatte einfach das gewisse Etwas gefehlt. Richtige Spannung kam erst etwa ab der hundertfünfzigsten Seite auf. Dafür dann aber mit ordentlich Action und Magie. Protagonist Luchs hat mir gut gefallen. Er hat einen starken Charakter, einen eigenen Kopf und einen eisernen Willen. Auch die anderen Charaktere fand ich jeden für sich gut ausgearbeitet. Die einen mochte ich mehr, die anderen weniger (wie das eben immer so ist), aber trotzdem haben sie mich alle auf ihre Art und Weise in den Bann gezogen. Die Charaktere bekommen von mir einen großen Pluspunkt. Desweiteren hat mir gut gefallen, wie Tom Lloyd die Landschaften und die Handlungsorte beschreibt, nämlich so, dass ich immer ein gutes Bild vor Augen hatte, wie ich mir die Umgebung vorstellen musste. Perfekt und ausreichend beschrieben, ohne aber zu sehr in die Tiefe zu gehen, bzw. es zu detailliert zu beschreiben. Das Ende war der Ausgleich für den Anfang, um es mal so auszudrücken. Da ging es nämlich nochmal ordentlich zur Sache und hat Lust auf mehr gemacht. Kleiner Knackpunkt noch: Vereinzelte Szenen hätten gut und gerne weggelassen werden können, weil sie die Story nicht wirklich beeinflusst und einfach unnötig in die Länge gezogen haben. Söldnerfluch brilliert mit einem tollen Charakter und einer spannenden Storyidee, die überraschenderweise wirklich gut umgesetzt wurde. Die Umgebungsbeschreibungen haben mir gut gefallen und nur einzelne Stellen haben mich in der Geschichte etwas gestört (neben dem etwas schwachen Anfang). Alles in allem, hat Tom Lloyd einen interessanten Fantasyroman abgeliefert.

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Es geht um eine Söldnertruppe, Kämpfe, Blut, vergessene Orte, Beziehungen und Magie! Er nennt sich Luchs. Er kennt nur ein Leben, nämlich das Soldatenleben. Luchs schlägt sich schon seit Jahren als Söldner durch, und das eigentlich mehr schlecht als recht. Doch dann muss er für seine neuesten Auftraggeber ein Mädchen retten – und wird vom mächtigsten Ritterorden gesucht. Dazu kommt eine gesuchte Magierin, die Schutz benötigt. Also genau das, was Luchs gerade noch gebraucht hat. Aber leider hat Luchs ein verflucht gutes Herz – und eine verdammt gute Waffe … Zu Anfang hatte ich einen schweren Start mit dem Roman von Tom Lloyd und erst nach guten hundert Seiten war ich in der Geschichte drin gewesen (es sind 604 Seiten). Der Autor schreibt dynamisch, aber es ist flüssig zu lesen und nicht zu hastig, seine Beschreibungen sind weniger detailliert, dafür genau und leicht vorzustellen. Mein Problem lag beim Szenen- und Zeitwechsel, der mich zu Beginn aus der Bahn geworfen hat und auch später mich in meinem Lesefluss unterbrochen hat. Auch fand ich ein paar Stellen langatmig und ermüdend, aber das Buch ist im Ganzen sehr interessant und konnte mich hier und da wirklich packen. "Für eine Dame in Not war sie an viel mehr Stellen mit dem Blut von jemand anderen bedeckt, als Luchs es erwartet hatte. Und sie war nackt. Vollkommen nackt." - S. 9 Das interessanteste an "Söldnerfluch" ist für mich die Welt und die Magie. Die Länder sind vom Krieg gezeichnet, wie auch unser Protagonist Luchs. Er stand auf der falschen Seite des Krieges und kämpft immer noch damit, als auch mit dem Hass ihm gegenüber. Außerdem gibt es in dieser Welt verschiedene Wesen, als auch Monster! Unsere abenteuerlustige Truppe hat alle Hände voll zu tun! Bei den Magiern handelt es sich hier um verschiedene Arten von Elementarmagiern. Und ungewöhnlich ist hier, dass die Menschen die eigenen Magier versklaven, damit sie mit ihren Fähigkeiten magische Munition für den Kampf herstellen. Jeder Elementarmagier verfügt über besondere Kräfte und im Roman erfahren wir noch nicht sehr viel über alle Arten die es gibt, aber "Söldnerfluch" bekommt auf jeden Fall eine Fortsetzung bei dem Ende. Bei der Söldnertruppe handelt es sich um einen großen bunten Haufen, der mehr schlecht als recht zusammenhält. Zu Anfang waren die vielen Namen etwas verwirrend, aber die Charaktere stechen alle durch Besonderheiten hervor. Die Frauen der Truppe werden, neben Luchs, viel näher beleuchtet und rücken mehr ins Licht als alle anderen Nebencharaktere. Mit der Zeit konnte mich das Buch gut packen und ich war begeistert von der Welt, den verschiedenen Wesen, Orten und Magie. Es hat düstere Stellen, aber auch humorvolle und lockere und ist auf jeden Fall ein dynamisches Abenteuer!

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Titel: Söldnerfluch Autor: Tom Lloyd Verlag: Heyne Preis: 14,99€ Seiten: 606 Seiten Inhalt: Er nennt sich Luchs. Er kennt nur ein Leben, nämlich das Soldatenleben. Luchs schlägt sich schon seit Jahren als Söldner durch, und das eigentlich mehr schlecht als recht. Doch dann muss er für seine neuesten Auftraggeber ein Mädchen retten – und das hat zu allem Unglück auch noch eine magische Begabung. Und wird vom mächtigsten Ritterorden gesucht. Also genau das, was Luchs gerade noch gebraucht hat. Aber leider hat Luchs ein verflucht gutes Herz – und eine verdammt gute Waffe … Meine Meinung: Dicke Bücher bringen immer wieder schwere Lasten mit sich. Entweder sind sie so gut geschrieben, dass man sie flott durch liest oder sie sind so schlecht geschrieben, dass mich sich ziert sie zu lesen. Bei diesem ist das erstere der Fall. Tom Lloyd hat einen düsteren Fantasy Charakter entworfen, der durch seine finstere und geheimnisvolle Hintergrundgeschichte einige Aufmerksamkeit auf sich zieht. Dazu spielen Karten hier eine besondere Rolle, die einen aber schnell klar wird. Dies war ein gelungener Auftakt und ich freue mich schon auf einen Folgeband, da mich auch der Schreibstil begeistert hat und der gelungene Wechsel zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Fazit: Ein schöner düsterer Fantasyroman.

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