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Rezensionen zu
Bridget Jones' Baby

Helen Fielding

Die Bridget-Jones-Serie (3)

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Bridget Jones ist Back! Naja, dies ist der 3. Teil von Bridget Jones Katastrophentagebuch, es gibt sogar schon einen 4. Teil, aber das ist an mir vorbei gegangen, bis ich die Filmplakate sah und ich den Film schon wieder verpasst hatte. Das Hörbuch musste her! Ja, Bridget ist sich treu geblieben, sie hat noch immer den Hang dazu in jedes Liebesfettnäpfchen zu treten, daß an sich nur vorstellen kann, ihre zwei Freundeskreise, die Singels und die „glücklich“ Verheirateten passen nicht so recht zusammen, aber immerhin ist Jelly-Fish Rebecca nicht mehr in ihrem Leben (Schade, die fand ich immer herrlich unsympathisch). Tja, in „Am Rande des Wahnsinns“ sah es so aus, also ob es ein „Happily ever after“ sei, aber 5 Jahre nach dem romantischen Ende des 2. Tagebuchs ist Bridget wieder Single! Warum es mit ihre Traummann auf den zweiten Blick Mark Darcy nun doch nicht geklappt hat, erfährt die Leserin nicht auf Anhieb, daher mag ich es auch nicht verraten, aber es ist mal wieder ein echter-Bridget-Fettnapf! Auf der Arbeit hat sie mit Miranda eine super Kollegin-Freundin, sogar mit Richard Finch klappt es, aber die Zeiten sind hart und so ist eine Unternehmensberatung zur Optimierung von „Hello Britain“ nun auf den Plan getreten und das heißt nie was Gutes! In Grafton Underwood stehen alle Kopf, denn die Queen hat sich zum Besuch angekündigt. Der Pastor soll zu ihrer Rechten sitzen dürfen, doch wer darf an ihre Linke? Diese für Mutter-Pam-Jones quälende Frage ist für Bridget plötzlich gar nicht mehr so wichtig, als sie beginnt sich zu fragen, warum ihre Tage aussetzen? Noch schlimmer, wer ist der Vater? Eigentlich hat sie ja gelebt wie eine Nonne, aber zweimal eben nicht und das war auch noch kurz hintereinander und nun kommen gleich zwei Väter in Betracht! Wer könnte das wohl sein? Ich habe mich sehr über dieses Wiederhören mit Bridget und Co. gefreut und werde mich nun auf die Suche nach dem englischen Originalbuch begeben, denn ich fürchte, daß durch die Kürzungen mir einige Lacher vorenthalten wurden. Es ist wieder eindeutig Bridget, aber ich fand Band 2 einfach witziger. Dieser Band ist witzig und das Ende gefällt mir auch, aber bisweilen hatte ich das Gefühl, daß Bridget aus den ganzen Fettnäpfen gar nicht mehr hinaus findet! Einiges Wissen über die Schwangerschaft sollte sich auch bis zu ihr rundgesprochen haben. Bridget schafft es in diesem Tagebuchjahr natürlich mehr als ein kapitales Problem lösen zu wollen. Erst beginnt sie die Biologische Uhr ticken zu hören, nachdem als Freunde ihrer Eltern und auch die Gäste der Taufe zu ihrem 6. Patenkind sie daran erinnern, dann nimmt die Biologie ihren Lauf, aber durch wen? Bridget’s Vater ist wieder ein Schatz während ihre Mutter wieder eine Queen des Desasters ist. Aber auch wenn die Personen oftmals vertraut sind, ist es doch nicht langweilig. Es ist eine gelungene Mischung zwischen vertrauten Personen und neuen Katastrophen, die einen amüsieren und erheitern, sich fremdschämen und unterhalten. Sehr gelungen finde ich, daß mit Ranja Bonalana die Synchronstimme der Kinoverfilmungen mit Rénee Zellweger gewählt wurde. Da die Filme ebenfalls gekürzte Fassungen der Romane sind, bekam man beim Hören auch gleich das Kinogefühl. Besonders ist der Umsetzung der verschiedenen Frauenstimmen liegt ihre Stärke, die Herren Mark und Daniel sind ihr dagegen etwas schwächer gelungen. Die mehrseitige Klapp-Papp-Hülle ist sehr platzsparend und doch sehr ansprechend und informativ gestaltet in babyblau. Eine sehr kurzweilige MP3 von rund 4 ½ Stunden haben mich wieder in meine Vergangenheit begleitet, als ich Liebeskummer mit Bridget Jones‘ Geschichten auskuriert und dabei Englisch gelernt habe. Gerne gebe ich unterhaltsame 4 von 5 Sternen für alle Fans von echten Katastrophen, die einen vom eigenen Chaos ablenken. Vielen lieben Dank an den Hörverlag für diese prima Chick-lit-Unterhaltung!

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Bridget, #themom

Von: Kim

26.03.2017

Bridget Jones: Ende 30, Single und voller Sorge auf immer und ewig alleine zu bleiben. Panisch, dass sie nie wieder ordentlichen Sex hat, schläft sie mit niemand geringerem als Mark Darcy und Daniel Cleaver, mit denen sie schon eher mal eine Dreiecksbeziehung hatte. Kurze Zeit darauf stellt sie fest, dass sie schwanger ist. Doch nur von wem? Auf einer turbulenten "Reise" mit einigen Hindernissen und Rivalitäten ordnet sie ihre Gefühle der beiden Männer gegenüber und kommt ihrem Glück immer näher. Briget ist eine angenhme Protagonistin. Das Buch ist aus ihrer witzigen, leicht naiven Art und Weise geschrieben, die alle Probleme locker und amüsant erzählt.Ihre gesamte Art ist einfach nur herzlich und man schließt sie schnell ins Herz. Marc Darcy ist ein höflicher, charmanter, liebenswerter Mann Mitte 40, der schon immer Probleme hatte, seine Gefühle offen zu zeigen. Er ist eine der beiden möglichen Väter des Kindes uns sehr besorgt um Bridgets Wohl, zeigt das nur auf die etwas falsche Weise. Daniel Cleaver ist, um mit Bridgets Worten zu sprechen, ein Flachwichser (Sorry, das musste ich jetzt bringen 😂). Er wirkt einfach nur egoisitsch, eingebildet, pervers und notgeil. Er achtet kaum auf die Bedürfnisse anderer und ist vielen gegenüber einfach nur respektlos. Bridgets Freunde, die mittlerweile verheirateten, sowie auch die Singles, sind zeitweise echt nervig gewesen. Ich habe die ersten Bände der Bridget Jones Reihe, sowie die ersten zwei Filme nicht gelesen oder gesehen, also fiel es mir am Anfang echt schwer, alle Namen sofort jemandem zuzuordnen. Vor allem Daniel Cleaver hatte mich verwirrt, denn im Film (den ich vorher schon gesehen habe) war der "zweite Vater" Jack Qwant, ein Mathematiker, der nie zuvor aufgetaucht ist, und Daniel Cleaver wurde schon am Anfang des Filmes für tot erklärt. So konnte ich mit Daniel am Anfang gar nichts anfangen. Außerdem kommt mir die ganze Geschichte etwas unrealistisch vor. Bridget nimmt die Tatsache, dass sie schwanger ist, ohne weiter drüber nachzudenken hin, und man erfährt nicht, wie sie in den ersten Wochen mit dem Gedanken umgeht. Es dreht sich die meiste Zeit auch nur darum, wie die beiden Männer mit der Schwangerschaft umgehen, und wie es Bridget damit geht, wird nur durch diverse äußere Stressfaktoren klar. Aber direkte Gedanken über das neue Leben in ihr macht sie sich augenscheinlich nicht. Abgesehen davon, dass ich mir eine kurze Erklärung der jeweiligen Charaktere gewünscht hätte, und Bridgets Muttergedanken ignoriert wurden, hat mir das Buch jedoch ziemlich gut gefallen. Die Geschichte war locker und witzig erzählt, die Protagonisten waren größtenteils angenehm, und das Ende hat mir sehr gut gefallen. Deswegen gibt es von mir 3.5 von 5 Punkten.

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Meine persönliche Meinung Das Cover: Nun, das Cover hat mir ehrlich gesagt hier nicht so besonders gefallen, aber das liegt wohl daran, dass es einfach nicht so recht zu den anderen Bridget-Jones-Büchern passt. Der Schattenriss von Bridget ist aber ganz gut gelungen, trotzdem hätte ich mir für diesen Band eine etwas passendere Buchgestaltung gewünscht. Der Inhalt: Wie sehr hatte ich gehofft, dass es zu dem Film Bridget Jones's Baby auch ein Buch geben würde, sozusagen einen Zwischenband zwischen “Bridget Jones am Rande des Wahnsinns“ und “Verrückt nach ihm“. Und endlich, mein Wunsch wurde erfüllt. Der Aufbau ist diesmal etwas anders, es ist zwar wie immer in Tagebuchform geschrieben allerdings fehlen die lustigen Überschriften wie “Zigaretten“ und “Alkoholeinheiten“ (aber schließlich ist Bridget ja auch schwanger, da ist es nur logisch, dass sie auf diesen Konsum verzichtet). Anders als im Film ist hier wieder Daniel Cleaver mit von der Partie, was mir besonders gut gefallen hatte, denn meiner Meinung nach gehört er einfach dazu. Wir erleben in dem Buch wieder eine typisch chaotische Bridget, die mit ihrer liebenswerten Tollpatschigkeit für Lachtränen sorgt. Das Buch an für sich ist mit seinen etwas über 250 Seiten relativ kurz gehalten. Ich hatte es an einem Tag durchgelesen. Bridget tappt wieder wie üblich von einem Fettnäpfchen ins nächste und beschreibt auch herrlich komisch ihre Schwangerschaft. Man hätte denken können, sie wäre nun doch etwas reifer geworden, allerdings ist das nicht der Fall, was sie in meinen Augen aber gerade darum zu einer wirklich süßen und authentischen Protagonistin macht. An Situationskomik mangelt es dem Buch nun wirklich nicht und ich musste während des Lesens oftmals so laut lachen, dass mein Mann mich schon kopfschüttelnd angeschaut hatte. Die Charaktere sind wieder mal allesamt total witzig und liebevoll beschrieben, so wie man das auch aus den anderen Büchern kennt. Einzig Mark Darcy ist mir hier ein wenig auf die Nerven gegangen und hat etwas von seinem Charme aus “Schokolade zum Frühstück“ eingebüßt. Dafür sorgt Daniel Cleaver wieder für sehr viele Lacher und auch Bridgets Freundeskreis hat mal wieder so einiges an Komik zum Besten gegeben. Das Buch liest sich sehr flüssig. Ich mag den Schreibstil von Helen Fielding einfach sehr. Und ratz fatz waren die 250 Seiten durch und ich hatte Bauchmuskelkater vor Lachen. Ich empfehle für Neulinge, die ersten beiden Bridget-Bücher vorher gelesen zu haben, da man sonst vieles nicht versteht und einem so der ganze Lesespaß genommen wird. Fazit: Für Bridget-Jones-Fans ist dieses Buch einfach ein Muss und für mich war es eine echt tolle Ergänzung zu den anderen Bänden. Mir hat das Buch wundervolle und vor allem sehr lustige Lesestunden beschert. Dafür vergebe ich 5 von 5 Büchersternchen.

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Bridget Jones hat es nicht leicht. Überall sieht sie schwangere Frauen. Ihre Mutter nervt ebenfalls wegen fehlender Enkelkinder und ihre eigene biologische Uhr tickt. Aber woher nehmen, wenn man Single ist? Weit und breit kein Mann in Sicht? Da trifft sie doch völlig überraschend bei einer Festlichkeit im Freundeskreis auf ihren ehemaligen Verlobten Mark Darcy, der inzwischen von seiner Frau geschieden wurde. Es zieht sie wieder zueinander hin und so kommt es, dass sie auch die Nacht gemeinsam verbringen. Mark macht ihr jedoch am nächsten Morgen unmissverständlich klar, dass es das auch gewesen sein wird, denn er kann sich ein Zusammenleben mit Bridget nicht mehr vorstellen. So kommt es, dass sie wieder auf den Schwerenöter Daniel Cleaver trifft und, da sie ja völlig frei ist, auch mit ihm eine Nacht verbringt. Eine der beiden Nächte hat Früchte getragen, denn Bridget ist schwanger, sie weiß nur noch nicht, von wem... Zwei Nächte, zwei Liebhaber, 1 Baby. Bridget Jones ist schwanger und sie freut sich, sehr sogar. Der Nachwuchs ist willkommen, die Frage ist nur, wer von den beiden infrage kommenden Väter ist der Erzeuger? Es fällt Bridget nicht leicht, es beiden zu sagen und so wie es aussieht, wollen auch beide zu dem Kind stehen. Während Mark aber beruflich viel unterwegs ist, kann nur Daniel die Termine wie Ultraschall und Geburtsvorbereitung mit ihr wahrnehmen. Bridget ist hin- und hergerissen, genießt aber die Zuwendungen, die sie bekommt. Eine glückliche werdende Oma und viele gute Ratschläge pflastern den Weg bis zur Entbindung. Eine herrlich verquere Situation, in die Helen Fielding, die Autorin, Bridget Jones hat hineinschlittern lassen. Die Frage nach dem Vater ist allgegenwärtig und bringt den Leser / Hörer das ein oder andere Mal zum schmunzeln. Bridget ist liebenswert und chaotisch, wie man sie kennt. Ihre Bemühungen, mit der Situation fertig zu werden, niemanden vor den Kopf zu stoßen, enden auch hier wie gehabt im Chaos. Hinzu kommt die Tatsache, dass Mark und Daniel schon länger Rivalen sind, was die Sache für den Leser spannender macht. Unglücklich finde ich die Tatsache, dass diese Geschichte vor die bereits veröffentlichte "Verrückt nach ihm" spielt. Für Leser, die den nunmehr 4. Teil bereits kennen, ist es keine Überraschung, wer der potenzielle Vater ist, was ich an dieser Stelle sehr schade finde. Ich habe dieses Buch als Hörbuch erleben dürfen, das von Rene Zellwegers deutscher Synchronstimme, Ranja Bonalan, eingelesen wurde. Während die Stimme für die Filme passend erscheint, fand ich sie für das Hörbuch anstrengend. Das war einfach zu viel des Guten und das über fast 5h. Ich brauchte viele Anläufe, bis ich das Buch zu Ende gehört habe, weil es leider nur eine begrenzte Zeit hörbar war, bis die Stimme schmerzte. Mit der Story um Brigdet, den potenziellen Vätern ihres Babys und ihrer ganzen Schwangerschaft fühlt man sich letztendlich gut unterhalten. Schade, dass sie nicht vor dem letzten Teil veröffentlicht wurde, so dass Überraschungen nicht zu erwarten waren.

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Wir haben schon einiges mit Bridget Jones erlebt. Mit Anfang 40 steckt "Wieder Single" Bridget mitten in ihrer Midlife-Crisis. Während sich ihre Freundinnen und Arbeitskolleginnen in festen Partnerschaften bewegen und die Familienplanung in Angriff nehmen, bewegt Bridget sich wie gewohnt in ihrem Singledasein. Bei einem Festival landet Bridget auf ihre charmantpeinliche Art und Weise vor den Füßen eines Millionärs. Nach dem vermeintlichen ONS mit Jack, verlässt Bridget das Festival, weil sie glaubt Jack habe kein Interesse an ihr. Anlässlich der Taufe des gemeinsamen Patenkindes trifft Bridget auf ihren Ex-Verlobten Mark. Eigentlich ist ihr Ex verheiratet, jedoch berichtet dieser, dass er kurz vor der Scheidung steht. Im trunkenen Zustand lässt Bridget sich wieder auf Mark ein, doch am nächsten morgen wird ihr bewusst, was der Grund für die damalige Trennung war und lässt Mark eine Nachricht zurück. Doch dann stellt Bridget fest, dass sie schwanger ist. Doch wer ist der Vater? Wer das Leben der Bridget Jones verfolgt, wird bei diesem Abschnitt wieder in das chaotisch schöne Leben der Bridget mitgenommen. Ein Stern Abzug weil die Stimme über die ganze Länge des Hörbuchs nervig werden kann...

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Ja, ich bin ein Serienleser und –Filmegucker. In den ersten beiden Bridget Jones Filmen könnte ich wahrscheinlich mitspielen, so oft hab ich sie schon gesehen und natürlich hab ich „Bridget Jones’ Baby“ als Preview schauen müssen und mich dabei köstlich amüsiert. Also waren meine Erwartungen an das Buch entsprechend hoch und ich sehr verblüfft, dass die Handlung an einer entscheidenden Stelle ganz anders ist – nein, keine Angst, schwanger ist sie im Buch und im Film. Und in beiden Varianten ist auch unklar, von wem – mehr verrate ich hier aber wirklich nicht ;-)! „Bridget Jones’ Baby“ ist gewohnt amüsant und kurzweilig geschrieben und spielt dabei mit den altbekannten Klischees. Bridget stolpert erst IN und dann recht hilflos DURCH die Schwangerschaft. Die Väter in spe scheinen die Schwangerschaftsbegleitung eher als Wettkampf zu verstehen und versuchen dauernd, sich gegenseitig auszubooten. Dass Bridget und das Baby dabei auf der Strecke bleiben, merken sie erst, als es fast zu spät ist. Daniel ist immer noch ein Egomane und Marc hat nach wie vor einen Stock verschluckt – aber natürlich haben beide auch ihre liebenswerten Seiten. Bridgets Mutter ist „not amused“, dass diese UNVERHEIRATET schwanger ist – der Supergau! Einzig ihr Vater scheint sich zu freuen und steht ihr mit Rat und Tat zu Seite. Er ist mir in diesem Buch sehr positiv aufgefallen. In den Vorgängerbänden hatte er ja eher kleine Nebenrollen – hier sagt er zwar auch nicht viel, aber das hat dann Gewicht. Außerdem sind Bridgets Freunde wieder mit von der Partie. Sie sind ebenfalls älter, aber nicht unbedingt weiser geworden und sorgen oft für zusätzliche Verwirrung. Mein Lieblingszitat aus diesem Buch ist übrigens von Bridget: „Es gibt nämlich nicht nur einen großen Unterschied zwischen dem Bild, das wir uns von uns selbst machen, und dem, wie wir wirklich sind, sondern auch zwischen unseren Erwartungen an das Leben und dem, wie es tatsächlich verläuft.“ Einen kleinen Wermutstropfen gibt es aber – die knapp 250 Seiten hat man viel zu schnell ausgelesen.

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