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Rezensionen zu
Sommer in unseren Herzen

Elisa Sabatinelli

Italienischer Sommer (2)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Obwohl sie eine wunderschöne Zeit miteinander verbracht haben, scheint Claudio Geheimnisse vor Lavinia zu haben. Irgendetwas verbirgt er vor ihr. Also reist Lavinia alleine weiter und gelangt schließlich an den Ort, an dem die Liebe ihrer Eltern begonnen hatte. Überwältigt von den Eindrücken folgt Lavinia einer Einladung ihres Exfreundes nach Paris und die alten Gefühlen entflammen erneut. Doch sie kann Claudio einfach nicht vergessen. Lavinia wird klar, dass sie nicht mehr davonlaufen kann. Und ihr Herz hat sich auch schon längst entschieden, zu wem es wirklich gehört … (Quelle: randomhouse ) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 2 der „Italienischer Sommer“ – Reihe. Lavinia wurde sitzengelassen und macht sich auf den Weg auf die Insel, die ihre Mutter Monate vor ihrer Geburt besucht hat. Ihr gefällt es dort, bis sie einen alten Mann trifft, der ihr den Weg zu einem alten Haus zeigt. Dort entdeckt sie fürchterliches: ihre Mutter und ihr Vater waren hier und ihr Vater hat ihr gerade den Weg gezeigt. Sie ist enttäuscht, doch wider erwarten gliedert sie sich in die Familie ein und ist ein Teil der Gruppe. Das er sich nie für sie interessiert hat, blendet sie aus und verzeiht ihm alles, aber Vater wird sie ihn nie nennen können. Ja, Lavinia läuft immer noch davon: vor den Testergebnissen (Cliffhanger am Ende) und Claudio, der sie allerdings immer wieder findet. Und sie hüpft auch immer noch von Mann zu Mann, wieder zurück und dann wieder zum anderen Mann. So eine Frau kann man leider nicht ernst nehmen. Claudio verschwindet plötzlich ohne Angabe von Gründen und Lavinia ist entsetzt – hat sie sich wieder in ihm getäuscht? Jedenfalls ist er spurlos verschwunden und taucht erst in Paris bei einem Essen von Lavinia und ihrem Vater wieder auf. Obwohl er ihr weh getan hat und sie ihn meiden wollte, landen sie wieder im Bett und schlafen miteinander. So scheint jede ihrer Begegnungen zu sein. Über Claudio erfährt man hier etwas mehr, auch was hinter seinem Verschwinden steckt. Ist zwar verständlich und logisch, aber irgendwie auch keine große Überraschung. Pau ist derzeit in Paris und arbeitet dort. Als ihn Lavinia aufgelöst anruft, lädt er sie zu einem Besuch ein. Die beiden wohnen kurz zusammen und es dauert nicht lange, bis sie wieder zusammen in der Kiste landen. Pau ist überglücklich und freut sich, sie zurückzuhaben…bis Claudio auftaucht und Lavinia Pau betrügt. Pau scheint ein netter Kerl zu sein, der alles für seine Freunde tun würde. Nur leider erkennt Lavinia das zu spät und verliert einen Halt in ihrem Leben. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird aus der Sicht von Lavinia. Und wieder fehlt mir eine zweite Erzählperspektive – Lavinia und ihre Erzählweise sind doch sehr eintönig und würde es ab und zu unterbrochen werden, gäbe es wenigstens eine kleine Auflockerung. Pau, Claudio und der Vater hätten genug zu erzählen. Nachdem der erste Band mich nicht so wirklich überzeugen konnte, wollte ich Lavinia und ihrer Geschichte im zweiten Teil noch eine Chance geben. Nur leider konnte mich die Autorin wieder nicht überzeugen. Mir fehlt es einfach an Tiefe – in der Geschichte selbst und auch bei den Charakteren. Außerdem schließt die Handlung an den ersten Teil an und Lavinia macht das, was sie am besten kann: mit anderen in die Kiste hüpfen. Sie hangelt sich von Mann zu Mann. Die Geschichte rund um den Vater konnte mich auch nicht fesseln, da ich das einfach sehr unrealistisch finde. Aber das ist Geschmackssache. 🌟🌟 Sterne

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