Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Chocolaterie der Träume

Manuela Inusa

Valerie Lane (2)

(39)
(20)
(8)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Keira hat die Chocolaterie in der Valerie Lane. Natürlich nascht sie auch hin und wieder. Ihr Freund lässt sie das spüren und meckert oft an ihr herum. Denn er selbst ist eher ein Fitnessfanatiker und achtet auf gesunde Ernährung. Sie beginnt zu zweifeln, die Beziehung leidet, wenn auch schon länger und nicht erst jetzt. Außerdem scheint er etwas zu verheimlichen, was Kiera aber zu verdrängen versucht. Der generelle Flair der Valerie Lane und die Gemeinschaft dort kommt super rüber. Zeitweise ist es minimal langatmig bezogen auf die Beziehungsdynamik. Dann kommt jedoch ein abruptes Ende und für Thomas und Keira bleibt zu wenig Zeit, das Ende bleibt offen. Schön, dass die anderen, auch Laurie aus dem ersten Band, im Hintergrund weiter lebndig sind und man einerseits weiß, wies weitergeht und andererseits eine Vorahnung bekommt, was da noch passieren wird. Dieser Teil war zeitweise richtig spannend. Dennoch hat mir der erste Teil ein Müh besser gefallen.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung Story und Charakter Wer würde nicht schon liebend gern in einer eignen Chocolaterie arbeiten? Jeden Tag von Schokolade umgeben sein und eine neue süße Kreation erschaffen. Dieser Traum von Kira wurde zu ihrem Beruf. Mit viel Freude steht sie fast 7 Tage der Woche im Laden und verkauft ihre Pralinen und Kekse. Natürlich hat sie dadurch ein paar Kilogramm zugenommen und die Gedanken an ihr Privatleben bleiben nicht ganz außer acht. Denn seit einigen Jahren ist Kira mit ihrem Freund Jordan liiert. Seitdem sie sich "verändert" hat, ist ihre Beziehung nicht mehr dieselbe. Jordan versucht Kira andauernd zu Sport oder irgendwelchen Diäten zu Übereden. Dabei ich regelrecht die Augen verdreht habe. Denn für mich kam es so vor, als hätte Kira andauernd an Jordan und was er an ihr auszusetzen hatte, gedacht. Ich finde es schon wichtig das man sowas berücksichtig. Aber das waren selbst mir zu viel Selbstzweifel? Jedenfalls ging es mir im Verlauf der Handlung echt auf die Nerven. Kira ist eigentlich eine echt selbstbewusste Frau und steht für das ein was sie macht. Aber ihr Freund hat sie mit schlechten und bissigen Aussagen so klein bekommen, das jede zweiter Gedanke bei ihrem geliebten Job an ihn und seine Maßstäbe verschwendet wurde. Zumal Jordan nie wirklich auffällt, wie er jedes mal aufs neue Kira verletzt. Ich war glücklich darüber, als Kira sich in einem Gespräch an ihre Freundinnen gewendet hat. Laurie, Ruby, Susan und Orchid gaben ihr bestes um Kira mit ihren Beziehungsprobleme zu helfen. Und kamen schließlich zu dem Beschluss, das es für sie das beste wäre, wenn sie sich von Jordan trennen würde. Doch letz endlich lag es an ihr alleine, welchen Schritt sie als nächsten geht. Letztlich gab es noch ihren mysteriösen und zugleich sympathischen Montagsbesucher, welcher ihr nicht mehr aus dem Kopf gehen will. Ebenfalls bekommt die Valerie einen neuen charmanten Mitbewohner, welcher besonders bei Orchid für Aufruhr sorgt. Schließlich eskaliert die Lage zwischen Jordan und Kira relativ schnell und Geheimnisse werden aufgedeckt. Kira Leben steht Kopf und rapide Entscheidungen müssen getroffen werden. Diesen Teil der Geschichte fand ich nun wieder relativ interessant und spannend zu lesen. Cover und Schreibstil Wie auch schon beim ersten Band, bin ich unglaublich fasziniert von dem Cover. Diese Details und Kleinigkeiten - unfassbar schön! Dazu noch die strahlenden Farben, welche jeder Geschichte einen anderen Anreiz gibt. Manuela Inusas distanzierter und zugleich nahebringender Schreibstil lässt die Story in einem sehr Realitätsnahem Licht stehen. Trotz dessen ist ein leicht und schnell gelesener Roman, welcher erneut am Ende wundervolle Rezepte für Pralinen und Kekse beinhaltet. Fazit Für meinen Geschmack wird in diesem Teil etwas zu viel auf die Dramatik gesetzt. Auch wenn es keine Beziehung ohne irgendwelche Probleme bzw. Meinungsverschiedenheiten geben kann, wurde es bei Kira etwas übertrieben. Hingegen war die Unterstützung bei dieser Thematik von ihren Freundinnen Gold Wert. Weiterhin behält der Roman seine unbeschwerte und lockere Seite. Zu guter letzt ist das Buch allein wegen dem Cover ein Kauf Wert.

Lesen Sie weiter

Vielen Dank an den Blanvalet Verlag und den Bloggerportal. Inhalt : Keira liebt das, was sie tut, über alles: In ihrer kleinen Chocolaterie in der Valerie Lane stellt sie Confiserie in sorgfältiger Handarbeit her – ihre selbstgemachten Pralinen, Kekse und schokolierten Früchte sind bei Jung und Alt beliebt. Bei all den leckeren Sachen kann Keira oft selbst nicht widerstehen. Aber was macht das schon? Sie steht zu ihrer Leidenschaft und zu ihren Kurven. Doch ihr Freund Jordan, mit dem es ohnehin kriselt, sieht das leider etwas anders. Zum Glück stehen Keira ihre Freundinnen immer zur Seite – und dann gibt es noch diesen einen charmanten Kunden, der in letzter Zeit häufiger bei Keira’s Chocolates einkauft ... Meinung: Das ist der zweite Teil der Valerie Lane Reihe und er war viel besser als der erste. Leider war für mich der erste Teil wirklich sehr schwach. Aber umso mehr hat mir der zweite Teil gefallen. Die Handlung war viel spannender und interessanter. Keira ist einfach eine super süße Person. Leider war das Ende wieder zu schnell da wie auch beim ersten. Trotzdem kann ich das Buch jedem weiter empfehlen. Ich freue mich schon sehr auf die nächsten Teile der Reihe. Bewertung: Das Buch kriegt 4/5 ⭐️ Von mir.

Lesen Sie weiter

Das Cover ist wirklich entzückend - dieses Wort verwende ich normalerweise nicht, aber hier passt es einfach wie die Faust auf's Auge - gestaltet und löst durch die kräftigen und fröhlichen Farben direkt Vorfreude auf die Geschichte hinter dem Bild aus. Manuela Inusa hat einen locker leichten Schreibstil, der einen entspannt durch die Geschichte trägt. Die Dialoge und die Sprache der Charaktere waren für meinen Geschmack etwas zu einfach gehalten und wirkten manchmal substanzlos. Gleiches gilt zu Beginn für die Charaktere. Rund um Keira gibt es da noch ihre Freundinnen Laurie, Orchid, Susan und Ruby, welche die anderen Läden in der Valerie Lane betreiben, ihren Freund Jordan sowie ein paar Nachbarn und Kunden. Keira lernen wie als eine sehr unsichere junge Frau kennen, die unter ihrer Beziehung leidet, jedoch nicht die Kraft und den Realitätssinn aufbringt, um diese zu beenden. Zu Anfang hat mich Keiras Naivität genervt, doch konnte ich mich im Laufe der Zeit immer besser in sie hineinversetzen und ihre Entwicklung miterleben. Über die anderen Ladeninhaberinnen hätte ich gerne mehr erfahren, es gibt zwar Anspielungen, doch keine Vertiefungen. Dies ist allerdings auch verständlich, wenn man beachtet, dass es für jede der Damen ein einzelnes Buch gibt bzw. geben soll. Was mir gut gefallen hat ist, dass die Geschichte tatsächlich sehr realitätsnah ist. Es geht nicht um eine aufkeimende Liebe & den typischen Erzählverlauf, sondern um eine Frau, die sich ihren Traum der eigenen Chocolaterie erfüllt hat, tolle Freundinnen hat, eine langjährige Beziehung führt und doch immer wieder todunglücklich ist, weil diese Beziehung sie so sehr belastet. Auch das Thema der Selbstliebe spielt hier eine Rolle, denn Jordan stichelt immer wieder an Keiras Figur herum. Auch wenn Keira sich im Hamsterrad gefangen fühlt, merkt sie nebenbei wie sie Zuneigung für einen ihrer Kunden entwickelt und wie diese Schwärmerei ihr kurze Momente der Unbeschwertheit verschafft. Dieser Handlungsstrang hat mir besonders gut gefallen, denn auch hier beweist Frau Inusa ein Händchen für die Sensibilität des Themas und lässt es sich Stück für Stück entwickeln. Als Leserin habe ich mit Keira mitgelitten und mir gewünscht, ich könnte sie schütteln und ihr die Augen öffnen. Aber warum sollte sie auf mich hören, wenn schon ihre besten Freundinnen und ihre Mutter sie nicht von dem rechten Weg überzeugen können? Nein, es wird deutlich, dass Keira diese Entscheidung selber treffen muss und dass dafür eine Entwicklung notwendig ist. Am Ende des Buches führt Manuela Inusa noch ein paar Rezepte aus Keiras Chocolaterie auf, u.a. ihre leckeren Schokoladenkekse. Diese habe ich doch direkt mal nachgebacken und ich muss sagen "Gib mir mehr davon!!!". Echt lecker und so ein kleines Schmankerl zum Buch liebe ich ja sowieso sehr. ♥ Fazit: In Teilen etwas zu kitschig, aber trotzdem realitätsnah. Zu empfehlende Zwischendurchlektüre. Ich werde mir die weiteren Bände auf jedenfall holen.

Lesen Sie weiter

Keira führt eigentlich ein glückliches Leben. Ihre kleine Chocolaterie in der Valerie Lane läuft gut und mit ihren Freundinnen versteht sie sich prächtig. Wenn da nur nicht ihre Beziehungsprobleme mit Jordan wären, die ihr einfach keine Ruhe lassen. Auch dieses Cover ist einfach nur bezaubernd. Die Farben passen perfekt zusammen und entführen den Leser alleine schon beim Hinsehen in die wunderbare Valerie Lane! Zunächst: dieser Teil gefällt mir fast besser, als der erste. Das liegt wohl vor allem daran, dass die Protagonistin nicht ganz so verloren wirkt, wie zuvor Laurie. Keira ist ein herzensguter Mensch, die mit beiden Beinen im Leben steht und eigentlich weiß was sie will. Allerdings fand ich auch hier das Hin und Her mit Jordan ein wenig too much. Das hat mir ein wenig das Gefühl eines naiven Hausmütterchens gegeben. Ich bin nur froh, dass sie irgendwann aus dieser Lethargie flüchten konnte, und endlich die starke Frau geworden ist, die sie sein sollte. Auch in diesem Band gefällt mir die Atmosphäre sehr gut. Ich habe mich auf der Valerie Lane stehen sehen, ich habe die Schokolade schmecken und die eisige Winterkälte spüren können. Und auch der Verlauf der Geschichte war ganz nach meinem Geschmack: ein wenig Drama, Geheimnisse und geheimnisvolle Unbekannte. Das einzige Manko ist, wie bereits erwähnt, die Situation mit Jordan. Ich hatte einfach das Gefühl, dass das ganze künstlich in die länge gezogen wird, und dass das Keira in ein schlechtes Licht rückt. Beim ersten Teil hatte ich bemängelt, dass die Dialoge oft steif und einstudiert wirken. Das hat sich zum Glück gebessert, aber ganz natürlich wirkt es leider immernoch nicht. Der Schreibstil war auch hier wieder wunderbar zu lesen, sodass ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen wollte. Fazit: Eine wunderbare Fortsetzung voller Gefühl und leckerer Rezepte. Ich kann die Folgebände kaum erwarten.

Lesen Sie weiter

Zum träumen schön

Von: Sheena

18.04.2018

Meine Meinung: In dieser wunderbaren Buchreihe geht es nach und nach um die verschiedenen Ladeninhaberinnen in der Valerie Lane, einer kleinen schnuckeligen und zauberhaften Einkaufsstrasse in Oxford. Nachdem wir Laurie (in Band 1) mit ihrem Teegeschäft nun näher kennenlernen durften, geht es in diesem Band um Keira’s Chocolates. Keira liebt ihren kleinen Laden und sie liebt es Pralinen, Kekse, schokolierte Früchte und alle Hand Leckereien an ihre Kunden zu bringen. Natürlich nascht sie auch gern mal selber davon und hat ein paar Kilos zu viel, doch wen stört das schon? Na offenbar ihren Freund Jordan. Die Beziehung der beiden krieselt gewaltig, aber zum Glück stehen Keira ihre lieben Freundinnen immer mit Rat und Tat zur Seite. Das Cover ist sehr einladend und man fühlt sich schon bei seinem Blick auf die gemütlichen kleine Chocolaterie sehr wohl und das Cover passt auch sehr gut zum ersten Band und überhaupt zur ganzen Reihe. Klar waren manche Dialoge etwas schwach, und ich hätte mir da durchaus etwas mehr gewünscht, aber trotzdem ist der Schreibstil dieser Geschichte echt schön und leicht und lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Keira ist ein Mensch der mir recht schnell ans Herz gewachsen ist, die unbeliebte Person in diesem Band ist auch schnell gefunden, nämlich Keiras Partner Jordan. Er hat ständig was zu meckern und hat offenbar ein Problem damit, das seine Liebste ein paar Pfunde zu viel hat und möchte sie gern zu einer gesünderen Ernährung und Lebensweise drängen und dann hat er offenbar noch ein "großes Geheimnis" welches aber im laufe der Geschichte gelüftet wird, aber dies war fast ein wenig vorhersehbar gewesen, aber auch dieser Part passte sehr gut zur Geschichte. Die Autorin punktet auch hier wieder mit sehr sympathischen, authentischen und herzlichen Charakteren. Diese Figuren trugen dazu bei, das mein inzwischen zweiter Aufenthalt in Valerie Lane rundum schön war und ich mich wohl und heimelig fühlte. Auch wenn alle Geschichten der Valerie Lane miteinander verwoben sind und die bekannten Charaktere immer in den der aktuellen Geschichte mal auftauchen, so ist es Manuela Inusa sehr gut gelungen ganz eigene Geschichten um ihre Protagonistinnen zu entwickeln. Fazit: Auch mit dem zweiten Band dieser kleinen und schnuckeligen Reihe ist der Autorin hier eine sehr schöne Geschichte wunderbar gelungen. Es war alles dabei was man sich nur wünschen konnte. Freundschaft, Enttäuschungen, ein kleines Knistern zwischen zwei Menschen und jede menge tolle Unterhaltung!

Lesen Sie weiter

Mit dem Roman „Die Chocolaterie der Träume“ besuchen wir gemeinsam mit der Autorin Manuela Inusa erneut die Valerie Lane und treffen erneut auf die Freundinnen, die die Einkaufsstraße in Oxford zum Leben erwecken. In diesem Buch steht Keira und ihre Chocolaterie im Vordergrund und ich muss Euch warnen. Ich hatte das Gefühl, das ich alleine durch die Beschreibungen der ganzen Leckereien zunehme 🙂 Oder lag es daran, dass ich auf einmal Appetit auf Pralinen entwickelt habe und natürlich auch die ein oder andere kosten musste? Keira war mir schon im ersten Band sehr sympathisch. Weißt sie doch nicht wie sonst in Roman leider üblich, Modellmaße auf, sondern präsentiert sich kurvig. Leider findet ihr Freund das gar nicht gut und macht sie deshalb auch immer wieder runter. Und so tut sie das einzig richtige: sie befreit sich. Denn mal ehrlich: Hat ein Partner mich verdient, der mich nur runtermacht und nicht unterstützt? Kann man das dann noch Liebe nennen? NEIN. Erzählt wird die Geschichte von Keira und ihren Freundinnen in dem gewohnten, wunderbaren Schreibstil von Manuela Inusa. Sie schafft es im zweiten Band der Serie auch wieder, eine wunderbare Atmosphäre zu entwickeln, durch die man das Buch sehr gerne liest und ungerne aus der Hand legt. Dadurch verzeiht man ihr auch die Vorhersehbarkeit der Geschichte, denn die Entwicklungen überraschen nicht wirklich. Wer von Anfang an aufmerksam dabei ist, der weiß was passieren wird. Der Fokus der Geschichte liegt hier – leider – mehr auf der unglücklichen Beziehung mit Jordan, auf dem ganzen Streit und negativen Gefühlen. Die Entstehung der Liebensgeschichte mit Keiras charmanten Kunden mit „den braunen Augen und den weichen Gesichtszügen“ wird dabei leider ein wenig verdrängt, so dass man das Gefühl hat, vor vollendente Tatsachen gestellt zu werden. Das Wiedersehen mit den anderen Charakteren der Reihe, den Ladenbesitzern aber auch der alten Dame Mrs. Witherspoon – diese habe ich richtig ins Herz geschlossen – macht das Lesen wunderbar. Man muss den ersten Teil der Reihe nicht gelesen haben, um den Band hier zu verstehen. Aber ich glaube, wenn man mit diesem hier anfängt, will man einfach zurück in den Teeladen. Denn es gibt kurze Anspielungen darauf, was im ersten Band passiert ist. Fazit: Ein Wohlfühlroman, der Lust auf Pralinen aber auch auf die Fortführung der Geschichte macht. Auch hier wieder: 4 von 5 möglichen Sternen.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch beinhaltet so viel Herz und ich habe es in einem Rutsch durchgelesen. Die Charaktere sind detailliert, liebenswert (bis auf eine Person, dessen Namen ich nicht nenne husthustJordanhusthust) und werden sehr real dargestellt. Ich mochte die Geschichte sehr gerne, aber ich fand es schade, dass die Liebesbeziehung mit dem geheimnisvollen Kunden, so kurz war.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.