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Rezensionen zu
Könige der Finsternis

Nicholas Eames

Könige der Finsternis (1)

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Könige der Komödie

Von: Zwerg & Elf

19.02.2019

Fünf Radaubrüder im Rentenalter suchen die verlorene Jugend einer ehemaligen Söldnertruppe mit Rockstar-Attitüde. Und sie gehen auf eine Nicht-ohne-meine-Tochter-Rettungsmission, die durch chaotische Possen, Kneipenschlägereien, durchgeknallte Dialoge und einen monsterverseuchten Märchenwald führt. Nicholas Eames hat ein Buch geschrieben, von dem viele Fantasyautoren träumen: Komplett klassische Kost, die aber so rebellisch, anarchisch und zugleich sympathisch inszeniert ist, dass sie das Zeug zur Genre-Ikone hat. Und auch noch zum Totlachen ist. Am besten hörst du an dieser Stelle einfach auf zu lesen und läufst in den nächsten Buchladen. Denn das hier ist nur eine lahme Rezension, und der echte Spaß wartet in der Geschichte. Fest versprochen. Endlich – den Göttern des Geschreibsels sei Dank – ein Fantasyautor, der beides kann: Ernsthaftigkeit und Humor. Denn immer, wenn sich Nicholas Eames' Söldner-Roadtrip bedrohlich nah am Klamauk bewegt, werden ebenso seriöse wie sensible Passagen eingestreut, die nicht nur die Story, sondern vor allem ihre Figuren von der Komödienbühne zurück in den Tiefgang schubsen. Und so lacht man nicht nur mit den fünf Flegeln, man zittert auch und fiebert, trauert und jubelt. Ich lehne mich jetzt mal so weit aus dem Fenster, dass ich draußen schon im Handstand stehe: Selbst wenn der Winterwind noch durch Türen aus Stein pfeifen sollte (zwinker), wird es schwer, die Könige der Finsternis vom diesjährigen Fantasythron zu kippen... Die ganze Rezension auf zwergundelf.com

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Fünf Radaubrüder im Rentenalter suchen die verlorene Jugend einer Söldnertruppe aus Rockstars. Und sie gehen auf eine Nicht-ohne-meine-Tochter-Rettungsmission, die durch Kneipenschlägereien, chaotische Räuberpistolen, durchgeknallte Dialoge und einen monsterverseuchten Märchenwald führt. Nicholas Eames hat ein Buch geschrieben, von dem viele Fantasyautoren träumen: Komplett klassische Kost, die aber so rebellisch, anarchisch und zugleich sympathisch inszeniert ist, dass sie das Zeug zur Genre-Ikone hat. Und auch noch zum Totlachen ist. Am besten hörst du an dieser Stelle einfach auf zu lesen und läufst in den nächsten Buchladen. Denn das hier ist nur eine lahme Rezension, und der echte Spaß wartet in der Geschichte. Ich schwöre. Endlich - den Göttern des Geschreibsels sei Dank - ein Fantasyautor, der beides kann: Ernsthaftigkeit und Humor. Denn immer, wenn sich Nicholas Eames' Söldner-Roadtrip bedrohlich nah am Klamauk bewegt, werden ebenso seriöse wie sensible Passagen eingestreut, die nicht nur die Story, sondern vor allem ihre Figuren von der Komödienbühne zurück in den Tiefgang schubsen. Und so lacht man nicht nur mit den fünf Flegeln, man zittert auch und fiebert, trauert und jubelt. Ich lehne mich jetzt mal so weit aus dem Fenster, dass ich draußen schon im Handstand stehe: Selbst wenn der Winterwind durch Türen aus Stein pfeifen sollte (zwinker), wird es schwer, die Könige der Finsternis noch vom diesjährigen Fantasythron zu rempeln... Die ganze Rezension auf zwergundelf.com

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