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Rezensionen zu
Berties Weihnachtsfest

Hannah Coates

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Meine Meinung: In „Berties Weihnachtsfest“ spielt ein Beagle namens Bertie die Hauptrolle. Weil ihn Berties Vorbesitzer nicht mehr haben will, kommen er und seine Schwester Molly in ein Tierheim. Es dauert nicht lange und die beiden werden von verschiedenen Familien adoptiert. Leider werden Bertie und Molly getrennt und Bertie ist sehr traurig seine Schwester nicht mehr zu sehen. Bertie landet zum Glück in einer netten Familie, die aber ein trauriges Schicksal hinter sich hat. Weihnachten rückt immer näher und Bertie wird immer trauriger, weil er nicht weiß wie es seiner Schwester geht und Sam sein neuer Besitzer ist traurig, weil er seine Mama vermisst. Bertie will Sam aufheitern, aber auch gleichzeitig seine Schwester finden. Was wird er bloß anstellen um alles unter einen Hut zu bringen? Diese Weihnachtsgeschichte ist aus der Sicht von Bertie geschrieben. Die Autorin hat einen flüssigen Schreibstil und Bertie wird beim Lesen richtig lebendig. Mir hat es gefallen, die Geschichte aus Berties Sicht zu lesen. Bertie ist wirklich ein süßer Hund, den man die ganze Zeit knuddeln könnte. Diese Weihnachtsgeschichte fand ich sehr fesselnd und emotional. Es geht um Themen wie Freundschaft und Verlust von Familie. Die Autorin hat in diesem Roman sehr einfühlsam über diese Themen geschrieben. Sie zeigt, dass Tiere Menschen helfen können ihren Verlust ein wenig leichter zu ertragen. Ein Tier ist wirklich ein treuer Begleiter und manchmal einfühlsamer als man denkt. Ich mochte Bertie und seinen kleinen Besitzer Sam sehr. Es war wirklich schön, über die Beiden zu lesen. Ich habe sie von Anfang an in mein Herz geschlossen. Es ist eine berührende und fesselnde Weihnachtsgeschichte, die ich nur wärmstens empfehlen kann. Ich hatte wunderbare Lesestunden mit diesem wunderschönen, herzerweichenden Roman. Genau die richtige Lektüre in der Winter- und Weihnachtszeit. Von mir gibt es für diesen besonderen Roman 5 Sterne

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Schon beim ersten Blick auf das Cover wusste ich, dass ich das Buch lesen möchte, auch die Inhaltsangabe hat mir durchaus zugesagt und was soll ich sagen? Ich wurde nicht enttäuscht. Dieses Buch ist, wie einige andere die ich bereits gelesen habe, aus der Sicht des Hundes Bertie geschrieben, dass hat mir sehr gefallen. Bertie ist zwar manchmal etwas zu forsch, aber so liebenswert, ein süßer kleiner Kerl. Seine Schwester Molly hab ich auch sofort ins Herz geschlossen. Von den anderen Vierbeinern haben mir vorallem Pepper und Rico gefallen. Natürlich kommen auch noch menschliche Protagonisten darin vor - da konnte mich vor allem der kleine Sam und dessen Granny begeistern. Außerdem war ich von den Handlungen echt begeistert, ich fand sie abwechslungsreich, manchmal etwas lustig, hin und wieder aber auch ergreifend, also von jedem Gefühl war was dabei. Ich wollte immer wissen wie es weiter geht, dass find ich immer richtig postiv bei einem Buch. Der Schreibstil der Autorin, ist locker und wirklich flüssig zu lesen.

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Inhalt Bertie ist ein kleiner, neugieriger Beagle-Welpe, der die Welt erkunden möchte. Wenn er nur nicht so schrecklich unter der Trennung von seiner Schwester Molly leiden würde. Trost findet er bei der netten Familie Green, die ihn bei sich aufnimmt und ihm ein wunderschönes neues Zuhause bietet. Doch Berties Glück ist bedroht: Seit dem Tod von Mrs. Green vor zwei Jahren stecken die Greens in einer schweren Krise, an der die Familie zu zerbrechen droht. Bertie tut alles, um zu helfen - und er begibt sich auf die Suche nach Molly, die er einfach nicht vergessen kann. Als Weihnachten naht, kommt es zur Zerreißprobe. Wird es Bertie gelingen, ein frohes Fest zusammen mit seiner Schwester und den Greens zu feiern? (Quelle: Klappentext/Innen) Meine Meinung Ich fange wie immer mit den Charakteren an: Bertie ist ein super süßer und lieber Hund, der öfter mal aus Versehen ziemlichen Mist baut. Molly, seine Schwester, die als Welpe angefahren wurde, ist noch viel süßer und tat mir die ganze Zeit total leid. Als Bertie und Molly getrennt wurden, hat es mir mein armes Herz gebrochen. Zu Berties erstem Besitzer Mr. Minton möchte ich eigentlich gar nichts sagen, außer dass er ein furchtbarer alter Mann ist. Die Greens mochte ich auf Anhieb gerne, bis auf den Vater, der ständig Ausraster bekommt. Granny M dürfte mich sofort adoptieren und ich konnte beim lesen ihre Kekse schmecken. Sam tat mir die ganze Zeit total leid, weil er sich die Schuld für den Tod seiner Mutter gibt und keiner ihm erklärt, dass dem nicht so ist. Den Schreibstil fand ich gut, es ließ sich sehr flüssig lesen und ich fand es toll, dass es wie "Herzensräuber" aus der Sicht eines Hundes geschrieben wurde, was Beate Rygiert bei "Herzensräuber" aber meiner Meinung nach etwas besser hinbekommen hat als Hannah Coates hier. Zwischendurch musste ich auch öfter mal lachen, allerdings war ich auch öfter kurz vorm heulen. Die Geschichte war am Anfang etwas langweilig und ich habe mich teilweise gefragt, wann denn endlich mal was spannendes passiert und dann passiert quasi alles auf einmal und bleibt spannend bis zum Schluss. Das Ende hat mir sehr gut gefallen, es war zwar ein bisschen offen, aber das war hier auch völlig okay, denn das wichtigste hatte sich geklärt. Das Weihnachtsfest steht jetzt nicht so sehr im Vordergrund, wie der Titel annehmen lässt, aber da das Weihnachtsfest das schönste am ganzen Buch war, ist der Titel doch ziemlich passend. Eine Sache habe ich allerdings zu bemängeln, ich weiß jedoch nicht, ob ich ein "normales" Exemplar oder ein Rezensionsexemplar bekommen habe, aber ungefähr in der Mitte des Buches, sind ziemlich viele Seiten durcheinander geraten, nach Seite 240 kam auf einmal Seite 257 und dann nach Seite 272 kommt auf einmal wieder Seite 242, da musste ich mich dann ein bisschen zurecht suchen =D Fazit Ich gebe dem Buch 4 von 5 Sternen, weil ich es sehr unterhaltend fand, es war aber nicht so gut wie Herzensräuber und ich kann einfach nicht anders als die beiden miteinander zu vergleichen. Außerdem war der Anfang etwas langweilig, bis es dann doch noch echt gut geworden ist. Ich kann es auf jeden Fall weiter empfehlen, vor allem wenn ihr Tiere mögt, wird euch das Buch sicher gefallen.

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Meine Meinung: Eigentlich hatte ich nur nach einem Buch Ausschau gehalten, dass sich wunderbar für die Weihnachtszeit eignet. Gefunden habe ich ein Buch, das mich sehr berührt hat. Schaut Euch nur mal den traurigen Blick des Beagles an, so sieht jemand aus, der ins Tierheim gebracht und dort von seiner Schwester getrennt wird Der kleine Beagle Bertie erzählt seine Geschichte, die mich berührt, aber auch zum Lachen gebracht hat. Ein paar Tränchen wurden allerdings auch weg gewischt. Der Autorin ist es wunderbar gelungen, die Geschichte aus Sicht eines Hundes zu erzählen und mich damit in die Welt der Haustiere mitzunehmen. Denn Bertie ist nicht alleine, er lernt Katzen kennen. Wir können uns alle vorstellen, wie sich so ein Zusammenleben entwickeln könnte. Allerdings hat Bertie so eine Art, dass selbst eine Katzendame ihm wohl gesonnen sein wird. Mehr verrate ich aber nicht dazu. Auf jeden Fall wird am Ende ein Weihnachtsfest gefeiert, an dem ich ebenfalls gerne teil genommen hätte. Fazit: Ein schönes Buch, nicht nur für Hunde- und Katzenbesitzer. Ich habe es gerne gelesen und möchte es deshalb weiter empfehlen.

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