Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Palace of Glass - Die Wächterin

C. E. Bernard

Palace-Saga (1)

(101)
(83)
(14)
(3)
(0)
€ 14,00 [D] inkl. MwSt. | € 14,40 [A] | CHF 19,90* (* empf. VK-Preis)

Eine Welt in der Berührungen aus Angst vor Gedankenmanipulation verboten sind - und eine Kämpferin die in die Höhle der Löwen eingeschleust wird... Das alles ist total mein Ding. Ich fand die Welt interessant und gut nachvollziehbar. Viele Aspekte daran, wie beispielsweise das Frauenbild, haben mich an den Report der Magd erinnert und waren in einer nicht allzu fernen Zukunft gar nicht so abwegig, vor allem aber erschreckend. Die Tatsache, dass zum Teil mittelalterliche Zustände herrschen und auch eine dementsprechende Sprache benutzt wird, wird plötzlich unterbrochen, wenn die Charaktere Handys und Tablets benutzen - etwas das mich regelmäßig verwirrt hat, da sich das Setting ansonsten mehr wie Fantasy als Science Fiction angefühlt hat. Die Geschichte fand ich super aufgebaut und spannend bis zum Schluss. Vor allem hielt sie die ein oder andere Überraschung bereit, mit der ich trotz langem Rätseln nicht gerechnet hätte. Nur die Charaktere waren leider etwas flach. Die Liebesgeschichte kam mir zu abrupt, weswegen ich sie leider nicht ganz nachvollziehen konnte. Aber in den Folgebänden bleibt ja noch viel Raum für Entwicklungen 😁

Lesen Sie weiter

Ich hatte das Buch schon sehr lange auf meinem ebook-reader, doch ich hatte es immer nach hinten geschoben. Nun war es endlich an der Zeit, die Buchreihe zu starten. Allerdings kann ich nicht unbedingt sagen, dass mich das Buch überzeugt hätte. Die Idee, Reas Geschichte in einer Welt spielen zu lassen, in denen Menschen einander nicht berühren dürfen, hat mir sehr gut gefallen und hatte mich gespannt auf die Umsetzung gemacht. Das Buch startet auch spannend, es erzählt aus Reas Sicht, und hat mir gerade auch anfangs auch gut gefallen. Doch irgendwann hat mich die Geschichte dann verloren. Ich kam durcheinander mit den verschiedenen Arten der Magdalenen, und zeitweise hat sich die Handlung dann auch gezogen, sodass ich mich zwingen musste, weiterzulesen. Auch einige Logikfehler hatten sich eingeschlichen und ich konnte nicht erkennen, was diese Kreatur war, die immer bei Rea ist - ihr Gewissen? Ich habe mich auch gefragt, warum gerade im Palast die strengen Regeln nicht ganz so streng gehandhabt werden - denn genau dort, sollte man annehmen, dass besonders auf deren Einhaltung geachtet würde. Ich wurde mit Rea nicht ganz warm. Einerseits ist sie eine toughe junge Frau, die mit bloßen Fäusten bei verbotenen Kämpfen gegen Männer antritt, andererseits ist sie entsetzlich prüde, wenn sie nur die bloßen Knöchel einer Frau sieht. Das passt irgendwie nicht, denn im Kampf tragen die Männer ja auch keine Ganzkörperanzüge, sie hatte also sicherlich schon mehr als bloß Knöchel gesehen ... Der Prinz hingegen ist ein typischer Prinz - verwöhnt und daran gewöhnt, immer das zu bekommen, was er haben will - in diesem Fall Rea. Nur leider beweist er in der ganzen Geschichte nicht allzuviel Rückgrat und konnte mich nicht von seinen Absichten überzeugen. Mein Fazit: Meiner persönlichen Ansicht nach handelt es sich beim ersten Band dieser Reihe durchaus um eine Geschichte mit viel Potenzial. Mich konnte sie angesichts mehrerer Kritikpunkte aber leider nicht ganz überzeugen. Schade.

Lesen Sie weiter

Zunächst einmal kam ich super in die Geschichte rein. Die Idee, es gesetzlich zu verbieten sich zu berühren fand ich interessant und neu. Als dann jedoch noch die Gaben dazu kamen, Gedanken zu lesen, zu löschen & auch zu verändern war ich Feuer & Flamme. Als dem Leser jedoch erklärt wurde, welche Menschen welche genauen Fähigkeiten haben & wie sie genannt werden konnte ich mir das einfach nicht merken. Zu dem Zeitpunkt war es einfach schon zu viel Information für mich. Die Protagonistin Rea, war mir auf anhiebt sympathisch, da ich auf starke, weibliche Charaktere stehe. Sie hat natürlich auch eine schwierige Vorgeschichte, die sie immer wieder in die Vergangenheit zurück wirft. Das hat sie für mich jedoch um so menschlicher gemacht. Zunächst dachte ich, dass sich das ganze in Richtung einer Dreierbeziehung zwischen Rea, dem Prinzen und Mister Galahad entwickeln würde. Dies war jedoch nicht so. Die anderen Charaktere gefielen mir auch sehr gut besondern Nino, aus ihr wurde man bis zum Ende des Buches einfach nicht schlau. Das Setting von London gefiel mir ganz besonders, da ich London einfach über alles liebe. Doch am allermeisten hat mich der Plottwist am Ende begeistert. Ich will nicht spoilern & kann daher nicht viel dazu verraten, aber die Attentate auf den Prinzen wurden von Personen ausgeführt & geplant von denen man es nicht erwartet hätte. Man muss dazu sagen, dass die Autorin den Leser geschickt in alle möglichen Richtungen gelotst hat, damit am Ende eigentlich jeder außer Rea der Täter sein konnte. Diese Schreibweise, das in die Irre führen & die romantischen Szenen haben das Buch eigentlich durchgehend spannend gemacht. Ich konnte es kaum aus der Hand legen. Auch der leichte Schreibstiel der Autorin hat klar dazu beigetragen. Außerdem hat es mir gut gefallen, dass der Roman in drei Teile unterteilt wurde, die durch ein Zitat eingeleitet wurden. Diese Kleinigkeiten machen das Lesen noch viel schöner. Was mich leider etwas gestört hat war, dass die Kapitel unheimlich lang waren. Das hat es mir irgendwie erschwert zwischendurch auch mal eine Pause zu machen. Außerdem hat mich die Blockschrift zu Beginn etwas genervt. Dies verging aber als sich mein Auge daran gewöhnt hatten. Kommen wir nun zum Cover. Ich glaube dazu muss ich nicht viel sagen. Es sieht einfach toll aus & verleit dem Buch durch den leichten Glanz etwas ganz besonderes. Das abgebildete rote Seidenband lässt sich super auf die Geschichte beziehen & ist auf allen vier Bänden zu finden. Wenn man alle vier Teile Besitz bilden sowohl alle Cover, als auch alle Buchrücken nebeneinander ein Bild. So etwas liebe ich. Es sieht im Bücherregal so wundervoll aus. Zusammengefast hat der Roman Potenzial für ein Jahreshighlight und bekommt von mir 5⭐️.

Lesen Sie weiter

...ich habe sehr lange gebraucht, um diese Rezi zu verfassen. Ich habe das Buch schon vor längerem gehabt, und es gab noch nicht alle folgenden Teile der Reihe. Warum ich deswegen so lange gebraucht habe? Ich schreibe gerne über das gesamte Werk bzw das gesamte Universum um das es geht. Hier haben wir eine Reihe, deren roter Faden sich durch alle "Druckwerke" (wie ich es immer nenne) zieht. Mit jedem Teil ist die Geschichte nicht zuende erzählt, und ich mag nicht eine Rezension zB nur über eine Art vermeindlichen " Anfang" schreiben. Das wird dem Gesamten nicht gerecht, denn gerade im Fantasybereich, erschafft der Autor eine Welt und schreibt nicht in unserer bestehende Welt nur einen Moment, sondern muss eben eine eigene Welt zu Papier bringen und uns erklären. So nimmt nun diese Reise hier mit diesem Band den Anfang..... und nun kommt es.... leider.... meine Reise währt nicht lange. Ich habe es bei diesem Teil belassen und werde die anderen VIELLEICHT nie lesen, dabei ist alles sogar positiv. ES LIEGT EINZIG AN MIR. Ich finde seit einiger Zeit in andere Welten erstmal keinen Zugang mehr, und ich hoffe selbst, dass ich das eines Tages wieder kann, denn ich vermisse es. Und dann wird diese Reihe eine der ersten sein, denn rein vom Kopf, Lesegefühl, Schreibstil, Erzählgebanntheit und Weltenkonstuktion, Charakterstärke und die ganze Idee hat mich das Ganze gekriegt, aber noch nicht in sich aufgesaugt. Ich hänge seit einiger Zeit definitiv zu sehr in der Gegenwart. Und sowas ist wichtig zu reflektieren: Nur weil ICh gerade so in der realen Welt feststecke, heisst es nicht, das ein fantastisches Fantasywerk schuld ist, ICH muss MICH auch reflektieren und es war der Falsche Zeitpunkt, ich habe keine Fantasyphase seit knapp 2 Jahren. Und deswegen ganz nüchtern aber trotzdem von Herzen: Fans und Liebhaber von Fantasywelten der anderen art, in dem es nicht schwertschwingend alleine zugeht, also nicht Witcher oder Herr der Ringe, DIES ist EURE Reihe. Ich würde es als etwas leichtere HIGH Fantasy einstufen, aber es überordert niemanden, und kann als Oldie oder als Einstieger in das Genre gesehen werden. Inhalt? Ja das muss ich hier ja nicht wiederholen, denn wenn ihr auf mich gestossen seid, habt ihr garantiert auch eine Leseprobe und den Inhalt gerade schon gelesen. Daher möchte ich es dann bei meinem positiven Ausspruch lassen. © printbookaholic Stephanie Jones

Lesen Sie weiter

Der Einstieg in die Geschichte fiel mir zunächst recht leicht. Die ersten 40 Seiten habe ich förmlich verschlungen. Dann aber hatte die Geschichte für mich immer wieder einige Längen, bei denen ich mich zwingen musste, an der Story dran zu bleiben. Mir fiel es nicht ganz so leicht, mich in die Welt der Magdalenen hinein zu finden. Zwischendurch hatte ich immer mal wieder Probleme, zu verstehen, wie die Welt funktioniert. Man darf sich gegenseitig nicht berühren, außer zur Fortpflanzung. So viel hatte ich schnell verstanden und auch warum das so ist. Aber trotzdem hatte ich irgendwie Probleme damit, mich so ganz zu recht zu finden. Auch, was “die Kreatur” nun genau darstellen soll verschloss sich mir irgendwie. Wofür steht sie? Sie hat auf jeden Fall irgendwie was mit Reis Hautgier zu tun. Dass ich nicht alles verstanden habe, das machte das Buch für mich dann zwischendurch auch sehr zäh. Eigentlich hätte gerade im Palast, der die Regeln macht, doch penibel auf die Einhaltung der Regeln geachtet werden müssen, oder nicht? Gerade da hatte ich aber das Gefühl, dass es nicht ganz so streng gelebt wird, wie außerhalb des Palastes gefordert wird. Oder ist das vielleicht normal? Die Elite macht die Regeln, muss sie aber selbst nicht befolgen? Hm… Alles in allem hätte ich mir gewünscht, dass die Autorin sich mehr Zeit nimmt, uns ihre Welt zu erklären. Wie ist es dazu gekommen, dass die Magdalenen entstanden sind, wie kann es sein, dass sie zwar einerseits Handy und Tablet nutzen, ansonsten aber in der Vergangenheit festzustecken? Bei einer auf vier Bände angelegten Reihe hätte die Autorin diese Zeit doch gehabt. Rea ist eigentlich eine recht starke Persönlichkeit. Sie kämpft im Untergrund mit bloßen Händen und Schein auch sonst nicht auf den Kopf gefallen zu sein. Im Palast angekommen scheint sie das aber ein bisschen zu vergessen. Nach und nach macht sie allerdings dann sich wieder Entwicklungsschritte durch, die sie zur Kämpferin zurück befördern. Robin war ganz niedlich. Der typische Sohn aus reichem Hause. Verwöhnt, gewöhnt, alles zu bekommend, was er so haben möchte. In diesem Fall natürlich Rea. Viel Rückgrat beweist er leider nicht, um genau zu sein beweist er gar kein Rückgrat, aber das hatte ich auch nicht von ihm erwartet. Damit handelt er stringent und authentisch. Fand ich gut. Wenn er sich in der einen oder anderen Situation für Rea in die Bresche geworfen hätte, das hätte ich ihm nicht abgekauft. Die Liebesgeschichte zwischen Lea und Robin. Auch eher hm… so richtig erschloss sich mir nicht, woher diese plötzlichen Gefühle füreinander kamen. Es ging zu schnell, zu einfach. Hier hätte ich mir durchaus ein bisschen mehr Zurückhaltung gewünscht und dass die Gefühle füreinander besser aufgebaut worden wären, um sie mit zu erleben. Manchmal hatte ich eher das Gefühl, dass sich eine Liebesgeschichte zwischen Rea und der Duchesse Ninon entwickeln sollte. Ich wäre echt nicht überrascht gewesen, wenn es darauf hinaus gelaufen wäre, denn hier waren viel mehr Gefühle im Spiel, als zwischen Rea und Robin. Hat sich die Autorin da einfach nicht getraut, oder hätte es den Plot zerstört? Trotz meiner, leider doch sehr zahlreichen Kritikpunkte, hat mich diese Geschichte insgesamt so sehr fesseln können, dass ich wissen möchte, wie es weiter geht. Die anderen Bände stehen auch schon in meinem Regal, so dass ich demnächst zum zweiten Band greifen werde. Von mir gibt es für den Auftakt der “Palace-Saga” 3 Sterne.

Lesen Sie weiter

Palace of Glass

Von: Sylvia

05.01.2020

Wieder mal war die Entscheidung dieses Buch zu lesen allein dem tollen Cover geschuldet – denn wie kann man da widerstehen? Der Klappentext hat dann sein Übriges getan und mich unglaublich neugierig gemacht, denn London ist eine meiner Lieblingsstädte und ich war total gespannt auf diese interessante Geschichte. Der Einstieg fiel mir dann nicht ganz so leicht und ich musste aufgrund der vielen Erklärungen, die aber nötig sind, erst einmal einen Zugang zum Buch finden. Leicht hat es mir da der flüssige Schreibstil gemacht, der die Seiten dahinfliegen lässt, sobald man sich erst einmal an die Ideen des Buches gewöhnt hat, die dazu noch unglaublich cool und wirklich mal etwas Neues sind. Hinzu kommen die tollen Charaktere, die allesamt authentisch gestaltet sind und dynamisch agieren. Besonders Rea hat mir gut gefallen und ich liebe die Entwicklung, die sie bereits im Laufe des ersten Bands durchmacht. Robin hat mir als geheimnisvoller Typ ebenfalls gut gefallen und war für mich ein guter Gegenpart zu Rea. Und auch die restlichen Charaktere haben mein Interesse geweckt und ich hoffe von ihnen in den nächsten Teilen noch mehr lesen zu dürfen. Die Handlung war gut durchdacht und hat Spaß gemacht. Sie war sehr umfangreich, besonders was die Geschichte hinter der Geschichte angeht und das ganze Setting. Man muss schon ein bisschen aufpassen, um nicht den Faden zu verlieren, aber genau so macht Fantasy auch Spaß. Zwischendurch gab es einige Dinge, die ich nicht ganz nachvollziehen konnte und die mir nicht ganz logisch erschienen, aber dennoch wollte ich immer wissen, wie es weitergeht, und wurde gerade durch das spannende und rasante Ende belohnt. Ich freue mich jetzt jedenfalls sehr auf das nächste Buch. Fazit „Palace of Glass“ ist ein toller erster Band, der Lust auf mehr macht. Ein cooles Setting, authentische und dynamische Charaktere, sowie eine spannende Handlung machen dieses Buch zu einem ganz besonderen Erlebnis. Ich vergebe 5/5 Leseeulen und eine Kaufempfehlung für alle, die dystopische Fantasy mögen.

Lesen Sie weiter

Eine ganze Weile schwirrte das Buch auf meiner WuLi und dann auf meiner SuB umher – ganz zu Unrecht wie sich nun herausstellte. Die Idee des Buchs hat mich magisch angezogen: Eine Frau mit der Gabe bei Berührungen die Gedanken anderer lesen, eventuell gar verändern zu können und das in einer Welt wo Berührungen strikt verboten sind. Das klingt nach ziemlich gutem Stoff und hat sich auch mit kleinen Schwächen, als genau das entpuppt. Mit Rea hat die Autorin eine Protagonistin gezeichnet die glaubhaft und sympathisch wirkt Ich persönlich konnte mich gut in sie hinein finden und durch den bildlichen Schreibstil der Autorin gut verstehen wie es Rea in dieser streng regierten Welt von London gehen mag. Auch das Setting ist sehr gut beschrieben, man kann sich gut in diese ja irgendwie Gefühlskalte Welt mit ihren strengen Regeln hineindenken. Über die Geschichte an und für sich kann ich gar nicht so viel verraten, denn 1. Erzählt der Klappentext wirklich genug und 2. Würde jedes Wort zu viel eindeutig spoilern. Nur so viel sei noch gesagt da ich ja bekannt dafür bin Liebesgeschichten nicht allzu sehr zu mögen…ja und das war auch hier der kleine Wehmutstropfen die Liebesgeschichte ist ok sie wirkt nicht fehl am Platz oder so aber für mich hätte es diese nicht geben müssen aber das ist reine Geschmackssache. An und für sich ein sehr spannendes

Lesen Sie weiter

Cover: Der untere Teil sieht aus wie ein gemaltes Kunstwerk und um so höher es geht, um so mehr sieht es dann wie eine weiße Leinwand aus. Es wurden zwei verschiedene Schriften eingesetzt, die sehr elegant und doch alt wirken, da es nur zwei Schriftarten sind, hat es nicht, zu viele eindrücke und sieht Harmonischer aus. Das rote Seidenband ist ein schönes Schmuckvolles Element und spielt im Buch eine wichtige Rolle. Schreibstiel: Rea zeigt uns ihre Sicht in dieser ungewöhnlichen Welt. Beim Lesen fliegt man schnell durch die Seiten, da die Sätze einfach zu verstehen sind. Geschichte: Am Anfang musste ich mich in dieser anderen Welt erst einmal zurechtfinden, sie ist so anders im Gegensatz zu unserer, aber sie ist auch so gleich. Es sind bestimmte Gewohnheiten, ohne die manche Menschen in unserer richtigen Welt nicht Leben könnten. Rea ist ein sehr mutiges Mädchen und ich kann mich überhaupt nicht mir ihr vergleichen, sie ist eine Kämpferin, ich verteidige mich höchstens mit meinen Nägeln und selbst die sind nicht lang genug, außerdem hat sie ein sehr großes Geheimnis, dass sie mit sich herumträgt, ich bin eine kleine Plaudertasche und hasse Geheimnisse, die machen nur Probleme. Naja in ihrem Fall hat sie Probleme, wenn das Geheimnis ans Licht kommt. Was habe ich gelernt? Zum einen habe ich gelernt, Menschen nicht zu schnell zu verurteilen, denn wenn ich sie nicht kenne, kann ich auch nicht sagen, ob sie gut oder schlecht für mich und mein Umfeld ist. Zum anderen ist es auch wichtig, nicht auf alle Menschen zu hören, denn sie können dich belügen oder haben andere Erfahrungen gemacht.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.