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Rezensionen zu
Was Alice wusste

T.A. Cotterell

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Enttäuschend

Von: Silke P. aus Bochum

14.03.2021

Habe das spannende Buch an nur einem Tag verschlungen......und bin dermaßen vom Ende enttäuscht,dass ich traurig bin über die vergeudete Zeit,die ich mit Lesen verbracht habe. Eigentlich bin ich sogar richtig sauer! Und jetzt lest selbst...

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Ganz okay

Von: Franzi

26.11.2019

Rezi zu "Was Alice wusste " 😳 Autor : T. A. Cotterell 😳 Verlag : Goldmann Verlag 😳 Erscheinungsdatum : 16. Juli 2018 😳 Seitenanzahl : 320 Seiten 😳 erhältlich als Print und eBook Die erfolgreiche Malerin Alice Sheahan lebt mit ihrem Mann Ed, einem angesehenen Arzt, in Bristol. Sie ist stolz auf das nahezu perfekte Leben, das sie führen, bis ihre Welt auseinanderbricht: Ed gerät nach einer durchzechten Nacht in den Verdacht, eine junge Frau ermordet zu haben. Doch obwohl Alice ein blaues Seidenhalsband in seiner Jacketttasche entdeckt, beteuert Ed seine Unschuld. Dann taucht plötzlich Marianne auf, eine ehemalige Freundin von Alice, zu der sie keinen Kontakt mehr hatte. Sie zeigt Alice ein Foto, das Eds Version der Mordnacht als Unwahrheit entlarvt. Und Alice wird zerrissen in einem gefährlichen psychologischen Spiel, das sie schließlich einen fatalen Fehler begehen lässt … Die Farbe , Schrift und Gestaltung des Covers zog mich fast magisch an. Es sticht einfach direkt ins Auge. Die Geschichte klingt interessant und spannend, aber ich finde, man hätte mehr rausholen können. Die Charaktere haben mir zuwenig Tiefe . Das Ende kam nicht völlig überraschend, aber war in Ordnung. Das Buch zeigt auf, dass nicht alles immer so ist,wie es nach außen scheint. Die meisten wollen nach außen perfekt wirken, jedoch sind es die wenigsten. Mir fehlte etwas die Spannung und erwarte etwas mehr von einem Psychothriller Das Buch erhält von mir ⭐⭐⭐,⭐ ( 3,5 ) Danke an @Random House für das Rezensionsexemplar Dies hat meine Meinung nicht beeinflusst

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Für mich ist "Was Alice wusste" ein kleiner Geheimtipp. Der Schreibstil des Autors hat mir direkt angesprochen und hat es mir einfach gemacht, mich in die Geschichte einzufinden. Die Story ist wirklich mal was anderes und es gibt auch nicht all zu viele Protagonisten, somit kommt man nicht so schnell durcheinander was die Hauptpersonen angeht :) Der Autor hat sich sehr viel mühe gegeben den Leser perfekt an die Handlung heran zu führen. Für mich hat das Buch alle Erwartungen übertroffen. 1 Stern abzug gibt es lediglich für ab und zu schwierige Wörter die in dem Buch auftreten, das ist aber Meckern auf höchstem Niveu :) ich kann es allen Thriller Fans nur empfehlen!

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Meine Zusammenfassung: Alice ist gerade wieder bei einem ihrer Aufträge als Porträtistin und hat wieder einmal die Zeit vergessen. Eigentlich wollte sie doch mit ihrem Mann Ed auf die Party eines Freundes von Ed, der seine bestandenen Abschlussprüfungen feiern möchte. Sie lässt sich bei Ed entschuldigen, wobei er ihr nicht böse ist; ist er doch selbst ziemlich müde und möchte nicht lange bleiben. Als Alice jedoch spätnachts auf dem Heimweg ist, beunruhigt sie der Anruf ihrer Tochter Nell, dass Ed immer noch nicht zu Hause sei. Doch Alice ist der Meinung, dafür gebe es eine völlig logische Erklärung, Nell müsse sich keine Sorgen machen. Als Alice jedoch am nächsten Morgen aufwacht und Ed immer noch nicht zu Hause ist, beginnt sie sich ebenfalls Sorgen zu machen. Sie ist kurz davor, ihn als vermisst zu melden, als er sich endlich meldet. Er war sturzbetrunken und habe die Nacht durchgemacht, konnte sich aber nicht melden, da er sein Handy im Krankenhaus vergessen habe. Alice glaubt ihm, schließlich wusste sie ja, es gibt eine logische Erklärung dafür. Doch wie kommt es, dass Ed betrunken war? Ed trinkt nie Alkohol … Nachdem sie dann auch noch ein Seidenhalsband in seiner Jacketttasche findet, folgt sogleich die Beichte. Er und einige andere von der Party sind im Anschluss noch zu einer Frau gefahren und haben dort weitergefeiert. Er wollte sich eigentlich ein Taxi genommen haben, doch hat er keins bekommen und so kam eins zum anderen. Sie glaubte ihm erneut. Doch als in den Nachrichten bekannt wird, dass eine junge Frau ermordet wurde, gerät Alice` Vertrauen in ihren Ehemann ins Schwanken; es handelt sich um die Frau, bei der Ed die Nacht verbracht hat. Ed gesteht ihr, dass er glaubt, mit der Frau geschlafen zu haben, doch sei er zu betrunken um sich daran zu erinnern. Sie habe ihn gestalkt und hunderte SMS geschrieben, damit gedroht, seine Familie zu zerstören, doch er habe sich auf nichts weiter eingelassen. Er sei lediglich noch einmal zu ihrer Wohnung gefahren um ihr deutlich zu machen, dass er nichts von ihr wollte. Dabei sei sie ausgeflippt, unglücklich gefallen und dabei ums Leben gekommen. Es dauert nicht lange und die Polizei kommt dem ganzen auf die Spur, wo es doch einen Zeugen gibt, der Ed zum Tatzeitpunkt in der Nähe gesehen haben will. Was unternimmt man, wenn man den Täter kennt aber weiß, dass man ihn nicht verraten kann, da es der Ehemann ist? Wie entkommt man der Polizei und schafft es, mit einer Lüge zu leben ohne sich etwas anmerken zu lassen? Schafft man es überhaupt? Oder beginnt man, den größten Fehler seines Lebens zu machen? … Meine Meinung: Nicht schlecht. Wirklich nicht schlecht. Ich habe dieses Buch wirklich verschlungen und war von Anfang an begeistert und bis zum Ende hin mit allen Sinnen dabei. Ich mag mir gar nicht vorstellen, wie es für Alice in dieser Situation gewesen sein muss und wie ich selbst mit so einer Situation umgehen würde. Vermutlich würde es mich innerlich zerreissen. Ich kann nicht jede Handlung von Alice verstehen, auch nicht die ihres Mannes Ed, aber ich kann gut nachvollziehen, was sie gefühlt haben muss. Es ist schwierig meine Meinung über dieses Buch zu äußern, ohne viel zu verraten. Ich habe Angst, wenn ich gewisse Handlungsstränge anspreche, dass ich gleich spoilere, das wäre fatal. Was ich aber sagen kann ist, dass mir dieser Psychothriller wirklich gut gefallen hat und mich am Ende noch einmal völlig überrascht hat, damit hatte ich einfach nicht gerechnet. Da dieses Buch mit 320 Seiten wirklich schnell zu lesen ist, kann ich es nur jedem Thriller Fan, der ein wenig Zeit übrig hat für ein bisschen Mindblowing, empfehlen, es zu lesen. Man fliegt durch die Geschichte und muss nicht viel nachdenken. Wenn man einmal drin ist, ist es auch fast schon wieder vorbei. Dennoch war es wirklich gut. Einen Punkt abziehen muss ich allerdings doch noch, weil mir am Ende trotz allem etwas gefehlt hat, es war mir einfach zu abrupt Ende. Mein Fazit: Der Instinkt ist mächtiger als Wissen. 4 von 5 Sternen.

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Was Alice wusste von T. A. Cotterell ist ein Psychothriller der sich mit der Frage um die Wahrheit, Vertrauen und die eigenen Werte befasst. Klappentext: Die erfolgreiche Malerin Alice Sheahan lebt mit ihrem Mann Ed, einem angesehenen Arzt, in Bristol. Sie ist stolz auf das nahezu perfekte Leben, das sie führen, bis ihre Welt auseinanderbricht: Ed gerät nach einer durchzechten Nacht in den Verdacht, eine junge Frau ermordet zu haben. Doch obwohl Alice ein blaues Seidenhalsband in seiner Jacketttasche entdeckt, beteuert Ed seine Unschuld. Dann taucht plötzlich Marianne auf, eine ehemalige Freundin von Alice, zu der sie keinen Kontakt mehr hatte. Sie zeigt Alice ein Foto, das Eds Version der Mordnacht als Unwahrheit entlarvt. Und Alice wird zerrissen in einem gefährlichen psychologischen Spiel, das sie schließlich einen fatalen Fehler begehen lässt… Rezension: Das Buch ist in Ich-Form aus der Perspektive von Alice erzählt, sodass es vor allem sie ist, die man sehr nahe kennenlernt. Denn man erlebt nicht nur die Handlung, sondern auch ihre Gedanken und Gefühle hautnah mit. Demzufolge ist es nur logisch, dass man mit ihr mitfühlt und ihr in gewisser Weise verbunden ist. Zunächst erfahren wir etwas über die Grundsituation: Alice ist Porträtmalerin und glücklich verheiratet mit Ed Sheahan (Soll die Namensähnlichkeit zu einem bekannten Musiker ein schlechter Witz sein??). Die beiden haben zwei Kinder, wohnen in einem großen Haus, stehen finanziell gut da und scheinen das perfekte Leben zu führen. Das Buch beginnt jedoch gleich mit dem Abend vor der im Klappentext beschriebenen Nacht und so bleibt die Familienidylle nicht lange aufrecht. Nach besagter durchzechter Nacht taucht Alices Mann erst am Morgen des nächsten Tages wieder auf, seine Schilderungen der Nacht wirken unehrlich und kurz darauf gibt es einige Misstrauen erweckende Vorfälle, die auch an Alice nicht spurlos vorbei gehen. In Folge dieser Ereignisse nimmt die Handlung ihren Lauf und dieser war für mich sehr überraschend. Nachdem ich den Klappentext gelesen hatte, hatte ich eine völlig andere Entwicklung erwartet und so war ich entsprechend überrascht, als alles ganz anders kam. Das I-Tüpfelchen hat dem Ganzen der Schluss aufgesetzt, der noch einmal eine Szene schildert mit der ich so nicht gerechnet hätte. Insgesamt war das Buch für mich ein sehr unterhaltsamer Psychothriller und der Autor hat hier die Länge seiner Story perfekt gewählt. Mit 320 Seiten ist das Buch sehr kurz, aber in diesem Fall ist das genau richtig, da so die Spannung immer hoch bleibt. Zu viele Worte hätten dieser Art von Erzählung schnell den Wind aus den Segeln genommen. Hinzu kam die überraschende Wendung und die gelungen dargestellte Persönlichkeit und Entwicklung von Alice. Insgesamt ein gelungener, wenn auch nicht überragender Psychothriller, den man aufgrund seiner Länge und dem daraus resultierenden Erzähltempo gut an einem Tag lesen kann. Anmerken möchte ich noch den verhältnismäßig hohen Preis, den ich mit 15€ für etwas mehr als 300 Seiten nicht angebracht finde. Dies fließt natürlich nicht in die Bewertung ein. Kleiner Tipp für diejenigen die das Buch interessiert: aktuell gibt es das eBook für 1,99€. Eckdaten: Autor: T. A. Cotterell Verlag: Goldmann Preis: 15,00 € - Klappenbroschur Seitenzahl: 320 ISBN: 978-3442205578 Weitere Formate: eBook

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Von: Jens

22.07.2018

Ein Buch das ohne viel Hektik irgendwie doch Spannung erzeugt!

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Alice Sheahan hatte meinen letzten Sonntag-Nachmittag im Griff. Sie hat meine Pläne vereitelt. Hat mir ihr Leben aufgezwungen. Mich dazu gebracht, dass ich stellenweise die Welt nicht mehr verstehe. Das Ganze habe ich sogar noch dankbar angenommen, da ich mit "Was Alice wusste" eine Geschichte ganz nach meinem Geschmack erhalten habe. Die Bezeichnung Thriller ist jedoch, wie so oft, hier nicht angebracht. Es handelt sich hier um ein Familien/Ehe-Drama! Die Töne sind ruhig. Aktion sucht man hier vergeblich. Trotzdem fand ich dieses Drama unheimlich spannend. Alice bringt uns die Kunst näher. Lässt uns daran teilhaben, worauf es bei der Malerei ankommt. Sie erzählt uns von ihrer Kindheit, die ebenso dramatisch daher kommt und einige Überraschungen bereit hält.  Mit ihrer Familie führt sie ein harmonisches Leben. Denkt sie! Ihr tadelloser Mann gerät in Mordverdacht. Alice steht zu ihm. Alice spinnt für ihn ein Lügennetz. Alice verliert sich selber immer mehr. Alice weiß nicht mehr, ob sie ihrem Mann trauen kann. Ich empfand Ed zu selbstgefällig. Irgendwie unscheinbar. Ich konnte seinen lockeren Umgang mit der Sache stellenweise überhaupt nicht verstehen. Er hatte auch wenig Feeling für Alice gezeigt. Die Kinder blieben mehr im Hintergrund. Was mir in dieser Story so gut gefallen hat ist die Tatsache, dass nicht alles immer so ist, wie wir denken es gesehen zu haben. Vor vielen Jahren hat Alice ihre Freundschaft zu Marianne durch einen fatalen Fehler zerstört. Marianne ist heute schön und erfolgreich. Marianne zeigt Alice Dinge, die sie eigentlich schon wusste .... Die innere Zerissenheit von Alice ist spürbar. Sie sieht in jedem Menschen das Schlechte. Hilft eine Nachbarin, macht sie es nur aus Neugier. Keiner ist ehrlich! Erhält sie Blumen .... was dann??? Eine seltsame Familie hat mir meinen Nachmittag geraubt. Hat mich an ihrem Wahnsinn teilhaben lassen. OK! Die Kinder hatten keine Schuld. Sie waren genauso Opfer wie ich. Mit einem Unterschied: Ich war es freiwillig. Es wird aus der Sicht von Alice erzählt. Ihre analytischen Fähigkeiten sind ihrem Beruf geschuldet. Spannung ist gegeben. Nervenkitzel sucht man vergeblich. Der Schreibstil ist flüssig; wenn auch stellenweise etwas holperig. Für ein Debüt jedoch eine ordentliche Leistung! Ob mich das Ende überrascht hat? Ich habe es so ähnlich erwartet. Trotzdem lässt es für mich ein paar Fragen offen. Ob Alices Mutter die Antwort weiß? Die Bezeichnung Thriller ist irreführend. Drama mit Thriller-Elementen wäre, meiner Meinung nach, die richtige Bezeichnung! Mich hat die Geschichte, trotz Schwächen, gut unterhalten. Es besteht noch viel Luft nach oben.  Lügen sammeln sich an wie Schulden, bis man die Zinsen nicht mehr bezahlen kann. (Pos. 1547 auf dem Reader) Moralische Überlegenheitsgefühle sind der direkte Weg zum Galgen. (Pos. 1569 auf dem Reader) Ein Portrait ist eine gemalte Antwort. (Pos. 2907 auf dem Reader) Danke T. A. Cotterell Ich vergebe 3 1/2 Sterne

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