Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet

Claire Douglas

(53)
(42)
(15)
(3)
(0)
€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Libby macht bei einem Büchertausch mit und freut sich total darauf. Doch in Cornell in der Villa angekommen geschehen merkwürdige Dinge.... Die Stoy wird in der Ich - Perspektive erzählt. Die Kapitel haben eine angenehme Länge. Das Setting wird toll und bildlich beschrieben und gefiel mir sehr gut. Ich muss sagen, dass ich Libby teilweise sehr anstrengend empfand und grade die Anfangsphase sich etwas in die Länge gezogen hat. Doch dann ist der Knoten geplatzt und da war die Douglas, die ich mag. Ich kann ihren Schreibstil schwer beschreiben. Er ist anders, aber gefällt mir einfach und fesselt mich. Ich wurde zwar weiterhin nicht wirklich warm mit der Protagonistin, aber störte mich im Laufe der Story nicht mehr. Allerdings das offene Ende? Gefällt jemand sowas ? Irgendwie hat es hier nicht so richtig dazu gepasst. Hier bin ich froh, dassich bereits weitere Bücher der Autorin gelesen habe, die mich mehr mitreißen konnten. Ich wurde trotz den kleinen Schwächen gut unterhalten. Danke für das Rezensionsexemplar und das entgegengebrachte Vertrauen.

Lesen Sie weiter

Eine Auszeit wäre genau das richtige für Libby und ihren Mann Jamie, daher lassen sie sich auf einen Haustausch ein und finden in Cornwall eine luxuriöse, idyllisch gelegene Villa vor. Doch es gehen seltsame Dinge darin vor und Libby fühlt sich mehr und mehr beobachtet, bedrängt und unwohl dort. Doch als ihnen klar wird, dass sie vom Besitzer der Villa hintergangen und belogen wurden, ist es schon fast zu spät und sie dürfen keine Zeit verlieren, herauszufinden, wieso es jemand so auf sie abgesehen hat. Der Prolog ist spannend und verrät (rückblickend) nur ein kleines Detail der ganzen Geschichte, das man zu dem Zeitpunkt noch nicht richtig zuordnen und greifen kann. Die Geschichte beginnt dann recht gemächlich aber dennoch interessant und mit Ankunft in der Villa wird die Stimmung ziemlich düster und mysteriös. Schreibstil und Kapitellänge der Autorin gefallen mir wieder sehr gut, aber rückblickend ist es von der Storyline und den Ursachen dem anderen Buch, das ich von ihr gelesen habe, dann doch zu ähnlich. Auch wenn man denkt, dass man durch den eindeutigen Titel schon weiß, wie der Hase läuft, gibt es doch einige Wendungen, die ich so nicht kommen sehen habe, spannend waren und zum Weiterlesen animiert haben. Dennoch gab es auch einige unwichtige Kapitel mit Längen darin, die im Nachhinein betrachtet nicht viel zur Geschichte beigetragen haben. Mir persönlich waren es auch zu viele gleichzeitige Zufälle, als dass die Auflösung noch realistisch hätte sein können (näher kann ich aber nicht darauf eingehen, ohne zu spoilern). Auch das Ende war mir etwas zu sehr Friede Freude Eierkuchen und leider nicht vollständig aufgelöst - wäre der Epilog nicht gewesen, hätte es mich völlig unzufrieden zurückgelassen. Auch wenn das jetzt vielleicht recht kritisch klingt, hatte ich eine gute Zeit, aber verglichen mit „Beste Freundin“ ist es etwas schwächer einzuordnen.

Lesen Sie weiter

Ein großes Haus an der Küste Cornwalls mit traumhaftem Meerblick bietet die perfekte Umgebung für die Auszeit von Libby und Jamie. Die Lehrerin Libby hat eine schwere Zeit hinter sich und eine Fehlgeburt erlitten, nach einem Brand an ihrer Schule. Das Unglück erinnerte sie an ein schweres Trauma, dass sie als Backpackerin in Thailand erlebte. So kam der Flyer eines Paares gerade zur rechten Zeit, das einen Haustauschpartner sucht. Doch das Haus erscheint ihnen immer unheimlicher und ständig haben sie das Gefühl beobachtet zu werden. Als sie wieder in ihre eigene Wohnung zurückkehren, erkennt Libby, dass die mysteriösen Ereignisse in Cornwall mit ihrer Zeit in Thailand zusammenhängen. Sie muss Jamie endlich die Wahrheit über ihr vergangenes Leben beichten. Der Psychothriller ist sehr gelungen und überrascht mit zahlreichen Wendungen. Besonders der Part, in dem Libby über ihr vergangenes Leben erzählt, ist spannend und unterhaltsam.

Lesen Sie weiter

Hast du Geheimnisse? Libby führt mit ihrem Mann Jamie ein tristes Leben. Eines Tages entdeckt sie einen Flyer in ihrem Briefkasten. Sie kann ihr Glück kaum fassen, da ihnen ein Haustausch angeboten wird. Sie gehen auf den Deal ein und kurze Zeit später begeben sie sich nach Cornwall. Vor Ort sind die Beiden überwältigt – eine hochmoderne Villa, atemberaubende Kulisse, Einsamkeit. Doch dann nach einem Strandspaziergang bemerkt Libby, dass die Tür zur Villa offensteht. Jedoch ist Libby sich sicher, dass sie die Tür abgeschlossen hat. Im weiteren Verlauf ihres Urlaubs entwickelt sie immer mehr das Gefühl, dass jemand sie beobachtet. Und dabei ahnt Libby schlimmes. Ihre Vergangenheit ist dabei, sie einzuholen. Und das könnte sie alles kosten… Ich fand den Einstieg in diesen Thriller sehr gelungen. Man befindet sich direkt im Plot und man kann durch die Seiten durchfliegen, da es der einfache und gute Schreibstil ermöglicht. Die Protagonistin Libby, welche die Geschichte aus ihrer Sichtweise schildert, weckt schon zu Anfang eine recht übertriebene nervöse Art, wie sie in ihrem Leben voranschreitet. Sie hinterfragt vieles und tut Dinge, die bei mir keine Sympathien erweckten. Für mich war somit Libby schnell als ein Psycho abgestempelt. Doch da dachte ich mir: Es muss ein Grund geben, weswegen sie sich so paranoid verhält. Und so blieb ich am Ball dran und verfolgte die Geschichte. Bis die erste große Wendung auftritt, muss man sich durch das Buch durchkämpfen. Doch es lohnt sich. Ab dem zweiten Teil wird es spannend. Man lernt ein Teil Libbys Vergangenheit kennen, indem man in der Zeit zurückspringt und den Handlungsort wechselt. Folglich wird nach und nach alles logisch und man kann sie besser nachvollziehen. Auf der Reise erfahren wir immer mehr Geheimnisse, die eine gute Spannung in das Buch bringen. Die zahlreichen Wendungen lassen den Leser an den Charakteren zweifeln. Man kann niemanden trauen, da das Leben jeder Figur auf Lügen aufgebaut ist. Hochinteressant! Am Ende schlägt die Handlung noch einmal in eine andere Richtung, wodurch ich ein weiteres Mal geschockt worden bin. Insgesamt kann ich hier über einen ganz gut gelungenen Thriller sprechen. Man muss sich durch einen langatmigen Anfang durchkämpfen, aber es lohnt sich. Man wird ab dem zweiten Drittel mit einer hochspanenden Story belohnt. Hat mir gut gefallen!

Lesen Sie weiter

Still Alive

Von: Nadin

19.11.2020

Ich bin ein Fan von Thrillern. Am besten so, dass ich das ganze Buch mit einmal verschlingen mag. Der Klappentext von "Still Alive" klang im ersten Moment richtig spannend und ich wurde auch nicht enttäuscht. Die Spannung hält bis zum Schluss an und es kommt immer wieder zu Wendungen. Gerade das Ende hat mich echt gepackt. Seid gespannt. Das Einzige was mich etwas genervt hat war die Protagonistin Libby. Aber alles in allem ein sehr guter Thriller

Lesen Sie weiter

Spannung Pur

Von: Bemyberlinbaby aus Rosenheim

04.08.2020

Von der ersten bis zur letzten Seite war ich wie gefesselt und las das Buch innerhalb weniger Tage. Das Ende kommt komplett unerwartet und traf mich wie ein Schlag. Unbedingt lesen!

Lesen Sie weiter

Der Einstieg in die Geschichte fällt leicht. Der Schreibstil ist einfach gehalten und da im Präsens aus Libbys Sicht erzählt wird, fiebert man zusätzlich mit. Zu Anfang ist Libby als Protagonistin aber nicht immer sympathisch. Sie ist übertrieben nervös und ängstlich, jedoch oft ohne konkreten Anlass. Eine düstere oder beklemmende Atmosphäre kommt daher gar nicht erst auf. Libby steigert sich in ihre Angst hinein, schnüffelt in den Privatsachen der eigentlichen Hausbesitzer und sammelt kaum Sympathiepunkte. Ihre Handlungen und ihr Denken sind oft nicht nachzuvollziehen. Warum dies so ist, erschließt sich dem Leser jedoch erst sehr viel später. Zusätzlich gestaltet sich die Handlung nach der Einführung in den ersten Kapiteln sehr zäh. Man bekommt das Gefühl "alles schon mal gelesen" und denkt, das Ende bereits zu kennen. Nervenkitzel aufgrund der Abgeschiedenheit, eines Stalkers und der mysteriösen Zwischenfälle und Geheimnisse? Fehlanzeige. Nach dem dahingeplätscherten ersten Teil (von insgesamt drei Abschnitten) gelingt es der Autorin durch einen überraschenden Twist aber doch noch, dass ich am Buch kleben bleibe. Nach den ersten überraschenden Wendungen (über einen simplen Stalker hinaus) und einem Wechsel des Handlungsortes (es wird exotisch) fliegen die Seiten plötzlich nur so dahin. Es kommen immer weitere Geheimnisse und Verwicklungen hinzu: Jeder scheint etwas zu verbergen und auch in Libbys Keller stapeln sich Leichen. Das Lügengebilde droht einzustürzen und sobald man denkt, man wüsste nun wo der Hase langläuft, macht die Story eine Wendung um 180 Grad. Wer ist Opfer und wer Täter? Niemand ist der, der er vorgibt zu sein, jeder hat Geheimnisse und die Vergangenheit holt irgendwann jeden ein. So bleibt es spannend bis zum Schluss! Diese Wendungen nach der Hälfte des Buches haben mich überrascht und ein extra Sternchen verdient. Fazit: Die Story ist zu Anfang langatmig und wenig spannend. Die Handlungen der Protagonistin sind nicht immer nachvollziehbar und oft übertrieben. Eine düstere und beklemmende Atmosphäre fehlt gänzlich. Nach einer überraschenden Wendung allerdings kommen Spannung und Nervenkitzel in den Psychothriller und immer neue Lügen und Geheimnisse werden enttarnt. Ein Twist mit dem ich überhaupt nicht gerechnet habe. Wer unblutige Psychothriller mit vielen Überraschungen liebt, kommt hier auf seine Kosten.

Lesen Sie weiter

Als Libby einen Flyer für einen Haustausch im Briefkasten findet, kann sie ihr Glück kaum fassen. Das ist jetzt genau das, was sie und ihr Mann Jamie brauchen. Zusammen machen sie sich auf nach Cornwall und ziehen in eine hochmoderne Villa direkt an den Steilklippen ein. Doch schon bald passieren seltsame Dinge um sie herum. Nach einem Strandspaziergang steht die Tür zum Haus weit offen, obwohl Libby weiß, dass sie sie geschlossen hat. Immer häufiger fühlt sie sich beobachtet und in ihr keimt der Verdacht auf, dass ihre wohlgehütete Vergangenheit sie nun doch einholen wird. Die Handlung ist in drei Teile eingeteilt und spielt tatsächlich NICHT die ganze Zeit in dem Haus in Cornwall, wie man es erwarten könnte. In der Mitte des Buches geht es nach Thailand, um die Vergangenheit von Libby aufzuarbeiten. Das Ende ist dann wieder in der Gegenwart in Bath angesiedelt, wo die beiden Protagonisten eigentlich auch wohnen. Der erste Teil des Buches, der in der Villa in Cornwall spielt, konnte mich irgendwie nicht so richtig überzeugen. Die Thriller-Elemente von offenen Türen, über komische Geräusche im Haus bis hin zu seltsamen Entdeckungen im Keller wirkten für mich sehr konstruiert und klischeehaft. Immer wieder wird angedeutet, dass Libby eine geheimen Vergangenheit hat, die etwas mit Thailand zu tun hat, aber erst im zweiten Teil erfährt man, was passiert ist. Libby und Jamie sind mir als Hauptprotagonisten aber trotzdem von Beginn an ans Herz gewachsen. Claire Douglas schafft es gekonnt, die Figurenbeschreibung in die fortlaufende Handlung einfließen zu lassen, so dass man am Ende das Gefühl hat, man würde die beiden sehr gut kennen. Das ist natürlich nicht der Fall, wie man immer wieder aufs Neue feststellen wird. Zu Beginn des letzten Teiles hatte mich "Still Alive" dann aber richtig gepackt, denn die Geschichte hat so einen heftigen Plot Twist, den ich einfach nicht kommen gesehen habe. Von da an, war ich wirklich voll dabei und wollte das Buch auch nicht mehr aus der Hand legen. Auch, wenn ich dann etwas enttäuscht war, dass das Ende doch ziemlich offen gehalten ist, kann ich den Thriller an dieser Stelle mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Das Buch ist besonders in der zweiten Hälfte sehr spannend, aber nicht allzu gruselig, so dass man abends immer noch in Ruhe einschlafen kann ;)

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.