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Rezensionen zu
STILL ALIVE - Sie weiß, wo sie dich findet

Claire Douglas

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Absolut hammerhart und Gänsehautfeeling

Von: alex27101977

10.05.2021

Ein absolutes hammerhartes und spannender Thriller von der ersten Seite an!!!

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Das Buch von Clairedouglas Stlive Alive ist sehr gut ich mag ihren schreibstil nachdem ich Vergessen gelesen habe musste ich mir auch dieses von der Autorin lesen Kaum habe ich angefangen zu lesen konnte ich nicht mehr aufhören um mehr von Libby zu lesen und das Geheimnis worum es geht. Das Buch ist in drei Teilen aufgebaut was ich ganz gut finde . . Ein spannender Thriller der sich zu lesen lohnt Libby findet einen Flyer in ihrem Postkasten mit einem Vorschlag den man nicht trauen sollte und dennoch tut sie es und dann kommt alles anders als geplant. . .dann ist da ein Geheimnis . . Bevor ich zu viel verate liest selbst

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Libby und ihr Mann Jamie brauchen nach einer turbulenten Zeit einfach mal eine Auszeit und was passt da besser, als auf den Flyer zu reagieren, der eines Tages in ihrem Briefkasten landet? Das Haus in Cornwall, das ihnen überlassen wird, ist eine sehr moderne Villa, die den beiden fast schon ein schlechtes Gewissen macht, da sie nur eine Wohnung in Bath zu bieten haben. So richtig wagt Libby es gar nicht sich wohlzufühlen, doch als dann noch merkwürdige Dinge im Haus vor sich gehen und sie sich sicher ist, beobachtet zu werden, wird ihr klar, dass hier etwas Merkwürdiges am Laufen ist. Wenn Jamie ihr doch nur glauben würde… Nach „Missing“ und „Vergessen“ habe ich auch diesen Psychothriller von Claire Douglas wieder sehr gern gelesen. Der flüssige Schreibstil der Autoren, der auch über kleinere Längen hinweg mitnimmt, hat mich von der ersten Seite an packen können und ich habe das Buch an einem Tag gelesen. Der erste Teil des Buches dreht sich vor allem um den Haustausch und die merkwürdigen Vorkommnisse, die Libby immer ängstlicher werden lassen. Es wird immer wieder angedeutet, dass Libby ein Geheimnis in ihrer Vergangenheit hat. So wird man dann auch für kurze Zeit in Libbys früheres Leben zurückversetzt und plötzlich muss man innehalten und alles neu denken. Dieser Plottwist hat mir sehr gut gefallen und ab der Mitte des Buches entwickelt es sich dann zu einem richtigen Pageturner. Claire Douglas hat recht unnahbare Figuren geschaffen. Sie sind nicht so leicht durchschaubar und auch weder sympathisch noch unsympathisch. Irgendwie misstraut man jedem, nimmt ihnen gleichzeitig alles ab und entwickelt Verständnis für sie, auch wenn man nicht alles gutheißen kann. Ich jedenfalls mochte nicht Richterin sein und verurteilen. Auch wenn Claire Douglas „Still Alive“ mit einem Paukenschlag ausklingen lässt, was ich eigentlich nicht so mag, kann ich den rätselhaften Thriller gut weiterempfehlen, wenn es mal weniger blutig, dafür aber mit einer rätselhaften, von Misstrauen erfüllten Atmosphäre sein soll. © Tintenhain

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Nach einer schwierigen Zeit ergreifen Libby und Jamie Hall die Gelegenheit für eine Woche Urlaub in Cornwall zu verbringen. Tara und Philip Heywood haben per Handzettel eine Wohnung in Bath gesucht, damit sie nahe bei ihrer Tochter, die im Krankenhaus in Bath operiert wird, sein können. Vom Vorschlag, einen Haustausch zu machen, sind die Halls begeistert, auch wenn sie das Ehepaar Heywood nie persönlich getroffen haben. In Cornwall angekommen, stellen sie fest, dass sie es besser getroffen haben als die Heywoods, die in ihrer bescheidenen 3 Zimmerwohnung die Woche verbringen. Denn ihr Urlaubsdomizil stellt sich als herrschaftliche Villa mit viel Umschwung heraus. Erholen können sie sich trotzdem nicht so richtig, da von Beginn weg mysteriöse Dinge geschehen… Der Prolog und damit der Start ins Buch verrät, dass es eine Leiche geben wird in diesem Buch. Danach wird es aber erstmal ruhig. Die Handlung entwickelt langsam Spannung, durchsetzt mit ein paar gruseligen oder unheimlichen Szenen, die hervorragend geschrieben sind. Allerdings hatte ich, gerade in der Anfangsphase des Buches, meine Probleme mit Libby. Ich empfand sie als hochgradig neurotisch und nervend. So sieht sie gleich überall Gespenster. Was ich als gewollt empfand um den Plot voranzutreiben. Zudem neidet sie den Heywoods ihre Villa. Statt einfach froh zu sein, an so einem schönen Ort ihren Gratis - Urlaub verbringen zu dürfen. Nicht die feine Art, die Schränke und Schubladen ihrer Gastgeber zu durchwühlen und sogar was einzustecken. Nach und nach wird klar, dass Libby aufgrund einer Sache in der Vergangenheit so ist, wie sie ist. Und die nervige und neurotische Seite dieser Figur wird erklärbar. Und ab da wird es fesselnd. Denn genau diese Sache wabert immer zwischen den Seiten mit. So habe ich mich gefragt, was denn in der Vergangenheit genau geschehen ist? Und damit konnte ich das Buch kaum noch aus der Hand legen. Was schlussendlich auch der Tatsache geschuldet ist, dass die Story sich ganz anders entwickelt als gedacht. Der Fokus verlagert sich nämlich von Cornwall nach Bath. Und was die Halls dort erleben, ist Psychothriller pur. Zudem überrascht ein Perspektivwechsel im zweiten Teil .... wodurch die Geschichte sehr viel mehr in Richtung Thriller geht, als zu Beginn gedacht. Nachdem mir " Vergessen. Nur du kennst das Geheimnis " der Autorin gut gefallen hat, bin ich auch von " Still Alive. Sie weiss, wo sie dich findet " begeistert. Denn Claire Douglas versteht es toll, aus alltäglichen Situationen einen Thriller zu entwickeln. Situationen, die jeder und jede von uns so schon erlebt hat und kennt. Die sich jedoch bei den Figuren in ihren Büchern zu einem Albtraum entwickeln.

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Still Alive

Von: Hannelore Schmidt

15.06.2020

Etwas für Freunde des Psychothrillers. Immer wenn man glaubt die Lösung gefunden zu haben, gibt es wieder eine Wendung und man muß umdenken.Es bleibt bis zum Schluss spannend. Sehr lesenswert.

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Meine Meinung Als erstes möchte ich mich bei dem Penguin Verlag und dem Bloggerportal dafür bedanken, dass sie mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben. Ich habe mich wirklich sehr über das Buch gefreut, da ich lange kein Thriller mehr gelesen habe und ich mal wieder Lust hatte auf einen guten Thriller. Ich hatte von Claire Douglas zuvor auch „Missing“ als Rezensionsexemplar gelesen und schon da hatte mich die Autorin von sich überzeugt. Tatsächlich war es mehr oder weniger Zufall das der Thriller von der selben Autorin ist. Da ich tatsächlich sehr selten Thriller lese, hatte ich nicht so große Erwartungen an das Buch, weshalb ich sehr neutral an das Buch ran ging. Ich war durch den Klappentext auf das Buch gestoßen, welcher mir sehr gut gefallen hat und mich super neugierig auf das Buch gemacht hat, da ich den Klappentext wirklich gefallen hat, genauso wie die Idee mit dem Flyer aufgrund eines Wohnungstausches. Aufjedenfall fing ich dann an zu lesen und war wirklich sofort in der Geschichte drin. Anfangs fand ich den „Rückblick“ ein wenig verwirrend, aber nachdem ich dann das Prinzip verstanden hatte, war ich in der Geschichte drin und mir haben auch die „Rückblicke“ gefallen bzw. haben sie gut in die Story hineingepasst. Der Anfang mit dem Wohnungstausch fand ich recht außergewöhnlich und ich persönlich wäre wahrscheinlich niemals auf so einen Flyer eingegangen. Allerdings war Libby so eine hilfsbereite Persönlichkeit, die schnell Paranoia schiebt und deshalb eine Auszeit von ihrem gewöhnlichen Alltag nötig hatte und das sie dadurch noch einer anderen Familie helfen konnte war natürlich auch super. Mir hat Libby sofort total zugesagt und ich konnte mich gut in sie hineinversetzen, da ich auch ein sehr ängstlicher Mensch bin, der schnell Paranoia schiebt. Aber die Autorin hat mir das auch durch ihren Schreibstil auch deutlich vereinfacht. Die Seiten flogen nur so dahin und die Story war wirklich super spannend gestaltet. Genauso habe ich mir den Thriller vorgestellt. Man überlegte sofort mit, was die ganzen Geschehnisse auf sich hatten und wer für die Sachen verantwortlich waren usw.. Der Spannungsfaktor war im Gesamten mehr als vorhanden. Auch das Ende war mehr als überraschend für mich und ich hätte niemals damit gerechnet, obwohl man das Ende der Geschichte hätte erahnen können. Aufjedenfall war ich mehr als überrascht, aber trotzdem hat mir das Ende wirklich gut gefallen bzw. war wirklich gelungen. Auch wie ich anfangs schon erwähnt hatte, fand ich die Idee mit dem Wohnungstausch wirklich gelungen und meiner Meinung nach war in dem Buch trotz Thriller noch ein wenig von „Liebesdrama“ drinne und auch das kombiniert fand ich wirklich gelungen. Fazit Insgesamt würde ich das Buch immer wieder lesen und ich fand es wirklich mehr als gelungen. Wie man unschwer erkennen kann, hat mir das Buch unfassbar gut gefallen und ich kann es nur jedem empfehlen, der solche Bücher gerne liest oder gerne mal ein Thriller zwischendurch liest, so wie ich. Insgesamt bekommt das Buch 5 von 5 Sterne, da mir das Gesamtpaket des Buches mehr als gefallen hat und ich nicht gedacht hätte, dass es mir so gut gefallen würde. #rezensionsexemplar #unbezahltewerbung

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Oh wow. Am Anfang des Buches dachte ich, ich wüsste genau, wie es ausgeht und war über den Einstieg ein wenig enttäuscht, aber je weiter ich gelesen habe, desto mehr war ich verunsichert, bis ich am Ende dacht: Das ist jetzt nicht ihr ernst. Ein offenes Ende. Das geht gar nicht. Ich habe doch noch so viele Fragen. Wie geht es mit Libby und dem Baby weiter. Hat Beth sie doch in die Sch... geritten? OMG! Wie soll ich das nur verarbeiten. Aber für diesen Stil ist die Autorin ja bekannt. Schon bei ihrem ersten Buch, blieb ich sprachlos zurück. Ich hoffe noch viele tolle Bücher von Claire Douglas zu lesen. Bei de Daumen hoch.

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“Ihr Geheimnis kann sie alles kosten…“ (Zitat Buchrücken) Alles fängt ganz harmlos mit einem Haustausch an. Libby und ihr Mann brauchen dringend eine Auszeit, da kommt das Angebot, ihre Wohnung in Bath mit einer Villa in Cornwall für eine Woche zu tauschen gerade richtig. Doch in der Villa in Cornwall spielen sich mit ihrer Ankunft skurrile Dinge ab. Schnell fühlt sich vor allem Libby dort nicht mehr wohl. Früher als erwartet brechen sie ihre Reise ab. Doch kaum zu Hause wieder angekommen, beginnen weitere Probleme. Relativ schnell wird klar, dass Libby ihrem Mann und auch dem Leser etwas verheimlicht. Licht ins Dunkle gibt es durch Rückblicke aus Libbys Leben. Die Rückblicke erklären Libbys Verhalten zum Teil und verleihen dem Thriller dadurch die perfekte Spannung. Claire Douglas hat es geschafft, der Geschichte immer wieder neue Wendungen zu verpassen. Selbst auf den letzten Seiten, als ich mich als Leserin bereits in Sicherheit gewogen habe, passierte wieder etwas völlig Unvorhersehbares. Ich bin absolut begeistert von diesem Thriller. Jede freie Minute habe ich genutzt, um weiter zu lesen und bin jetzt doch traurig, dass ich ihn tatsächlich beendet habe. Diesen atemberaubenden Thriller kann ich einfach nur empfehlen. Ganz großes Kompliment an Claire Douglas.

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