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Rezensionen zu
Der Himmel gehört uns

Luke Allnutt

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Luke Allnutt - Der Himmel gehört Das Buch ist am 16.08.2021 im Blanvalet Verlag erschienen und hat ca. 448 Seiten. Klappentext Rob Coates kann sich wirklich glücklich schätzen: Er ist mit seiner großen Liebe Anna verheiratet und nach vielen gemeinsamen Jahren krönt der gemeinsame Sohn Jack endlich das große Glück der beiden. Bis zu dem Moment, an dem die kleine Familie eine unfassbare Diagnose erhält: Der kleine Jack leidet an einer unheilbaren Krebsart. Während es Rob den Boden unter den Füßen wegzieht, versucht Anna stark zu bleiben – doch anstatt zusammenzuhalten, entfernen die beiden sich immer weiter voneinander. Bis Rob einen Entschluss fasst, der das Leben der Familie für immer verändern wird … Das Cover gefällt mir sehr gut weil es einfach im nachhinein betrachtet perfekt zur Geschichte passt. Der Klappentext hat mich vom ersten Moment an angesprochen und auch da wusste ich schon, dass diese Geschichte keine leichte Kost sein wird. Das Buch ist in der Ich-Perspektive aus Rob's Sichtweise geschrieben. Ich persönlich fand es gut aber auch mal sehr abwechslungsreich, denn in den meisten Büchern wird meistens aus der Sicht der weiblichen Protagonistin erzählt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht und transportiert sehr viel Gefühle  trotz des schwierigen Themas. Ich muss ehrlicherweise gestehen, dass es mir ziemlich schwer fällt diese Rezension zu verfassen. Das liegt nicht daran, dass das Buch mir nicht gefallen hat sondern eher weil es mich so mitgenommen hat. Es hat mich so mitgenommen, weil ich die Geschichte immer wieder auf meine eigenen Kinder projiziert habe. Mir vorgestellt habe, wie es wäre wenn mich so etwas schlimmes treffen würde. Es hat mir beim lesen die Luft abgeschnürt, mir Tränen in die Augen getrieben und mein Herz zerbrochen. Die Autorin konnte mit diesem Buch sehr viele Gefühle transportieren von Glückseligkeit, Hoffnung, Angst, Wut, Trauer bis hin zur Liebe. Ich muss aber auch sagen, dass es nicht leicht ist so eine Geschichte zu lesen und jeder sollte sich vorab definitiv Gedanken machen, ob er emotional dazu imstande ist. Ich glaube ich kann und darf an dieser Stelle definitiv sagen: Fuck Cancer!

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"Der Himmel gehört uns" von Luke Allnutt aus dem Blanvalet Verlag, wurde am 12.November.2018 veröffentlicht. Um sich auf das Buch einlassen zu können, muss einem bewusst sein, dass es ein sehr schweres und erdrückendes Thema ist. Anna und Rob. Das Traumpaar. Beste Freunde. Sie gehen durch dick und dünn. Bis eine Diagnose alles verändert. Ich versuche noch immer die richtigen Worte zu finden, für ein Buch das mitten ins Herz ging. Dieses Buch ist unbeschreiblich emotional aus der Sicht Robs in der Ich-Form geschrieben und er nimmt dabei kein Blatt vor dem Mund. Die Zeit nach der Diagnose ist eine schmerzvolle Reise, voller Zorn, Wut und Trauer. Bereits nach wenigen Seiten war ich dieser Story vollends verfallen. Ich blendete alles andere um mich herum aus, für mich zählte nur noch dieses Buch. Rob möchte mit dem Kopf durch die Wand, versucht sich an jeden Funken Hoffnung zu klammern und möchte sein Kind einfach nicht aufgeben. Die Erkrankung von Jack ist wirklich herzzerreißend. Die Wut und die Verzweifelung der Eltern, Rob und Anna, ist mit jeder Zeile spürbar. Der innerliche Kampf hat mich zerrissen. Mit jeder Seite fiebert man mit und an einigen Stellen treibt es einem die Tränen in die Augen. Das komplette Buch bescherte mir die verschiedensten Emotionen, es war ein ständiges auf und ab der Gefühle. Es liegt so viel Gefühl, Schmerz, Angst, Hoffnungslosigkeit und Traurigkeit in dieser Geschichte. -Ich habe das Buch als Rezensionsexemplar erhalten. Dies beeinflusst meine Meinung in keiner Weise.-

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Emotionales Meisterwerk

Von: Moongirl

15.10.2021

„Manchmal begegnet einem Liebe an den seltsamsten Orten. Die Leute begreifen nicht, wie sehr sie einem das Herz brechen können“ Inhalt Rob und Anna sind glücklich verheiratet. Nach zwei gescheiterten Versuchen kommt schließlich auch noch ihr gemeinsamer Sohn Jack auf die Welt und macht ihr Glück perfekt. Doch als Jack fünf Jahre alt ist wird bei ihm überraschend ein Gehirntumor diagnostiziert und von einem auf den anderen Tag ist nichts mehr wie es einmal war. Die Familie steht unter Schock und während Anna versucht für Jack stark zu bleiben verliert Rob mehr und mehr den Halt. Statt enger zusammen zuwachsen entfernen die beiden sich immer weiter voneinander, bis Rob einen schweren Entschluss fasst, der alles endgültig verändern wird. Rezension Die ersten zwei Kapitel über war ich etwas skeptisch. Das Buch wirkte für mich sehr dramatisch und ich war mir unsicher, ob es nicht vielleicht etwas überzogen sei und auch mit der Erzählperspektive konnte ich mich nicht so ganz anfreunden, doch meine Sorgen waren umsonst. Denn am Ende war es gerade diese persönliche Ich-Perspektive, die mich absolut umgehauen hat. Die Geschichte unglaublich schockierend, dramatisch aber auch authentisch. Besonders stark finde ich, wie der Autor es schafft die Geschichte aus der Ich-Perspektive von Rob herauszustellen und den Leser auf eine unglaublich emotionale Reise mitzunehmen. Wenn Rob Anna Gefühlskälte vorwirft, kann man ihn verstehen, wenn er genervt von all den Bekannten ist, ist auch das nachvollziehbar. Wenn er Entscheidungen trifft, bei denen man das Gefühl hat, das sie falsch sind, kann man dennoch verstehen warum er sie trifft und fragte sich automatisch was man an seiner Stelle tun würde. Man kann sich zu hundert Prozent in Rob hineinversetzten, doch besonders beeindruckend finde ich es, dass auch der Wandel, den Rob in seiner Meinung durchmacht sehr stark auf den Leser übertragen wird und man nach und nach auch Annas Perspektive verstehen kann. Das Buch zeigt die ganz unterschiedlichen Umgangsmöglichkeiten mit einer solchen Diagnose und ist für mich so realistisch und nachvollziehbar, dass ich danach erst einmal den Autor im Internet suchte, da ich mir kaum vorstellen konnte, dass er diese Geschichte nicht so erlebt hatte. Umso erleichterter war ich natürlich zu lesen, dass es ihm und seiner Familie gut zu gehen scheint. Die Schuldfrage, die Entfremdung, die Verzweiflung, das Klammern an die letzte Hoffnung, all diese Themen werden sehr authentisch aufgegriffen und haben mich wirklich stark berührt. Ich habe von Anfang bis Ende mit der Familie mitgefiebert und mitgelitten, hatte sogar des Öfteren tatsächlich Tränen in den Augen. Der kleine Jack wird so wunderbar beschrieben, seine Krankheitssymptome zerreißen einem das Herz, aber auch die Reaktion seiner Freunde und Klassenkameraden haben mich teilweise tief berührt. Dadurch, dass Rob in einem Forum für Krebskranke unterwegs ist und dort mit verschiedenen Leuten kommuniziert lernt man auch noch mehr schreckliche und schöne Schicksale kennen. Alles in Allem kann ich nur eine absolute Leseempfehlung aussprechen, solange man sich bewusst ist, dass das Buch mehr als ein hochemotionales, bedrückendes Thema anspricht. Ich habe schon mehrere gute Bücher über ähnliche Themen gelesen, doch noch nie habe ich so realistische Einblicke in das Wechselbad der Gefühle, dass man als Elternteil in einer solchen Situation erlebt, bekommen und noch nie saß ich am Ende so sprachlos da, mich fragend wie wohl ich in einer solchen Situation reagieren würde. Von mir bekommt das Buch auf jeden Fall 5 von 5 Sternen und ich bin sehr froh, dass ich es lesen durfte.

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Herzensbuch.

Von: Janasbuecher

06.09.2021

Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar. "Der Himmel gehört uns" erzählt die Geschichte von Rob, Anna und ihrem kleinen Sohn Jack, der unheilbar an Krebs erkrankt. Diese Diagnose trifft die junge Familie wie ein Schlag und Rob und Annas verzweifelte Versuche, ihr Kind zu retten, beginnen. Schon bald merken sie, wie unterschiedlich sie mit der Situation umgehen und wie sehr es einen Keil zwischen sie zu treiben scheint. Schon bald trifft Rob eine folgenschwere Entscheidung... Mit dem Anfang habe ich mich etwas schwer getan, es dauerte etwas, bis die Geschichte an Fahrt aufnimmt - doch als es dann so weit war, wollte ich das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen. Ich fand es so unfassbar faszinierend, dass die Geschichte aus der Sicht des Vaters erzählt wird und dass ich trotzdem das Gefühl hatte, auch die Gefühle von Anna komplett zu verstehen. Der Schreibstil generell ist unfassbar gelungen und ich ziehe meinen Hut vor Luke Allnutt - wenn dies sein Debüt war, was mag dann da noch auf uns zukommen? Die Charaktere waren sehr authentisch beschrieben. Gerade den kleinen Jack habe ich von Anfang an in mein Herz geschlossen. Die Dialoge zwischen ihm und seinen Eltern sind herzzerreißend und lassen einem eine Bindung aufbauen, die einem im späteren Verlauf noch zum Verhängnis wird. Ohne spoilern zu wollen: Es ist unfassbar mitzuerleben, wie sich das Leben von Rob und Anna so plötzlich verändert. Man lernt verschiedene Versionen von beiden kennen und begreift plötzlich, wie es dazu kommen kann, dass manche Menschen ihren Halt im Leben verlieren und an den Rand der Gesellschaft getrieben werden. Das Ende schenkt Hoffnung und tut der Seele gut. Es war ein schöner, gelungener Abschluss, der zeigt, wie nah Freude und Trauer manchmal beieinander liegen. Ich habe es geliebt, dieses Buch zu lesen. Es hatte für mich das gewisse Etwas, das man nur in manchen Büchern findet und das sie zu Herzensbüchern werden lässt. Ich kann dieses Buch aus tiefstem Herzen weiterempfehlen!

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Jack sah zum Himmel hoch und dann mich an: "Dad", sagt er, während er auf den roten Sonnenuntergang, den Mond und die Kondensstreifen eines Flugzeugs zeigte, "gehört der Himmel auch uns?" Jack ist fünf Jahre alt, als er beim Fahrrad fahren hinfällt. Anna, seine Mutter, ist besorgt. Aber es fällt doch ständig jemand hin. In der Spielehalle fällt Jack wieder, Wochen nach dem ersten Mal. Wieder geht es zum Arzt. Ein Problem mit dem Gleichgewicht? Von Spezialist werden sie zu Spezialist geschickt, niemand drückt sich klar aus. Bis eine Ärztin herein kommt und in einem Zeitfenster von 20 Minuten erklärt, dass Jack unheilbar krank ist. Nichts ist mehr wie vorher, erst scheint die Diagnose unrealistisch, einfach ein Fehler. Nach und nach kommen die Schwächen bei Jack dazu, langsam aber sicher geht sein Leben zu Ende. Der Junge, der Fußball, seine Eltern, schlechtes Wetter und Fotos liebt, er verfällt. Anna versucht stark zu bleiben, Rob trifft die Diagnose wie ein Schlag. Statt sich gegenseitig zu trösten, entfernen sich die beiden immer mehr von einander. Bis Rob eine Entscheidung für die Familie trifft, die alles ändert. Ich habe gelacht und geweint, und manchmal auch beides gleichzeitig. Der Prolog war verwirrend, hatte auf den ersten Blick nichts mit dem Klappentext des Buches zu tun. Die eigentliche Geschichte fing dann mit dem ersten Treffen von Anna und Rob an, zuerst bin ich immer ungeduldiger geworden. Es wird nicht übertrieben ausgestaltet, aber jedes Detail hat seinen Platz. Und die Geschichte entwickelt sich, sie wird nur langsam größer. Als ich das Konzept begriffen hatte, habe ich mich entspannt und genossen. Wie ein Film läuft die Geschichte im Kopf des Lesers ab, der Schreibstil ist leicht und flüssig, man muss keine Stelle nochmal lesen, alles ist stimmig. Der ganze Ablauf ist stringend und man kann im hinteren Teil immer wieder auf die Inhalte von vorne zurück greifen. Daraus entwickelt sich eine Geschichte, die sich weniger mit der Tragödie um das Kind beschäftigt, sondern ein einfühlsamer Roman aus der Sicht des Vaters. Ein Mann, der nicht nur unter der Krankheit seines Sohnes leidet, alle Figuren sind vielschichtig und problemlos auch als Hauptfigur einsetzbar. Trotz der Krankheit von Jack bleibt das Erzähltempo gleich, nichts wird beschleunigt oder in die Länge gezogen. Ein wunderbarer Roman zum weinen und zum lachen, der jeden Leser für einige Stunden in einer andere Welt bringt.

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Eine emotionale Achterbahnfahrt

Von: EvelynM

06.08.2020

Rob hat in Anna seine Liebe gefunden und ihr Glück wird durch die Geburt ihres Sohnes Jack vervollständigt. Jack ist ein aufgeweckter, liebenswerter Junge, der mit einem Fotoapparat die Welt und das Leben entdeckt. Das kleine, heile Leben der Familie bricht auseinander, als Jack unheilbar an Krebs erkrankt. Wie geht man als Eltern mit so einer Nachricht um? Luke Allnutt beschreibt es sehr lebensnah, gefühlvoll, realistisch und berührend. „Der Himmel gehört uns“ wird aus Sicht von Rob erzählt und somit durchlebt die/der Leser*in die ganze Achterbahnfahrt der Gefühle mit ihm. Bereits zu Anfang des Buches erleben wir Rob in einer absoluten Ausnahmesituation und sein Leid wird spür- und erlebbar. Als rational denkender IT-Spezialist sollte man glauben, dass Rob eher nüchtern und zielgerichtet mit der Erkrankung seines Sohnes umgeht. Doch weit gefehlt: er stürzt sich voller Verzweiflung und Hoffnung auf jede noch so kleine Chance, seinen geliebten Sohn zu retten. Dabei wird er in einen Sog aus Lügen und falsche Versprechungen hineingezogen und findet nicht mehr heraus. Die ganze Wut, Verzweiflung und auch sein Dämmerzustand, den er mit Alkohol und Vernachlässigung seines eigenen Lebens zu überdecken versucht, ist in den Zeilen zu finden. Er klammert sich mit Vehemenz an jeden noch so kleinen Strohhalm und bringt damit seine Ehe ebenso in Gefahr, wie er auch seinen Sohn aus den Augen zu verlieren droht. Anna geht mit der ausweglosen Situation hingegen ruhig und bedächtig um. Die Empfindungen beider Elternteile sind aus dem Buch heraus spürbar. Beide gehen mit der Krebserkrankung ihres geliebten Sohnes Jack anders um – Verständnis konnte ich für beide aufbringen, auch wenn ich emotional schon näher bei Rob war. Ich konnte ihn jedoch nicht vorbehaltlos bei seinen Entscheidungen folgen und hätte ihn gerne mal geschüttelt, damit er wieder auf den Boden zurück findet. Das Ende der Geschichte lässt mich mit der Tragik der Geschehnisse versöhnt zurück und schenkt auch mir als Leserin etwas Hoffnung. Schön finde ich auch, dass der Originaltitel direkt übersetzt wurde, was nicht oft der Fall ist.

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Sehr dramatische Geschichte

Von: JosephinW

05.02.2020

Das Buch ist eine sehr gut geschriebene, aber äußerst dramatische Geschichte. Es geht um eine Krebserkrankung eines Kindes und was das mit einer Familie und dem Umfeld macht. Die Geschichte wirkt sehr authentisch, auch wenn es kein Erfahrungsbericht ist. Sämtliche Gefühle der Protagonisten kann man nachvollziehen und es ist ein wirklich trauriges Buch, auch wenn viele positive Gefühle vermittelt werden. Aber das Thema ist einfach nicht positiv, dass ändert sich auch nicht dadurch, wenn man hoffnungsvoll in die Zukunft schaut. Nachdem ich anfangs nicht ganz warm wurde mit der Erzählweise, änderte es sich dann aber in dem Moment, als die Geschichte von der Gegenwart in die Vergangenheit sprang (aber immer noch im Jetzt erzählt). Von da an war das Buch gut und nachvollziehbar geschrieben und man konnte die Gefühle verstehen. Ich würde das Buch uneingeschränkt empfehlen. Vermutlich werden eher Frauen, als Männer angesprochen, obwohl das Thema völlig geschlechtsneutral ist. Es ist für Leser geeignet, die kein Problem mit dramatischer oder trauriger Literatur haben. Es kann durchaus sein, dass Taschentücher benötigt werden. Ob es für Betroffene oder Angehörige von Betroffenen geeignet ist, um aus der Geschichte Trost und Kraft zu ziehen, kann ich nicht beurteilen, dass muss jeder für sich selbst herausfinden.

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Lasst euch, falls ihr euch am Anfang auch schwer tut, nicht davon abhalten! Denn es wird richtig gut. Es ist leicht geschrieben, und mit so viel Spannung das ich hin und wieder das Buch nicht aus meinen Händen legen konnte und wollte. Es wird ein Familiendrama aufgezeichnet das schwer ist, und doch sehr realistisch dargestellt ist, ich kann also nur sagen, lasst euch darauf ein. Es gibt trotz der schwere auch immer wieder tolle Lichtmomente, die einem zum schmunzeln und nachdenken anregen.

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