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Rezensionen zu
The Woman in the Window - Was hat sie wirklich gesehen?

A. J. Finn

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Als Hörbuch in nur 3 Tagen gehört. Interessante Erzählung mit viel psychologischen Finessen. Es geht um eine Frau die sich nicht mehr aus dem Haus traut. Sie hat in ihrer Vergangenheit etwas schlimmes erlebt aber man erfährt nicht gleich was ihr genau widerfahren ist. Aber es muss etwas ganz schlimmes gewesen sein. Denn man erlebt wie die Frau zerfällt und hat sehr viel Mitleid mit ihr. Leider ist ihr nicht mehr zu helfen, so zumindest hat man das Gefühl. Zuhause ist ihr Langweilig und sie beobachtet ihre Nachbarn, sehr interessant sind die Neuen die gegenüber eingezogen sind. Dann jedoch beobachtet sie wie die Frau des Nachbarn umgebracht wird, zumindest glaubt sie es. Die anderen jedoch unter anderem auch die Polizei jedoch nicht. Was hat sie wirklich gesehen, das frägt man sich. Immer wieder tröstet sie sich mit Alkohol und Medikamenten. Vieles ist in ihrer Geschichte ist vorhersehbar und man ahnt wo ihr Mann und ihre Tochter ist. Das Buch wird langweilig. Ich wollte das Hörbuch schon weglegen und unfertig zurück in den Schrank stellen, als ihr ein abstruser Gedanke kommt. Dies stellt das ganze Buch auf den Kopf und es wird gnadenlos spannend. Es ist nicht die letzte unvorhersehbare Wendung. Lasst Euch überraschen. Die Hörbuchsprecherin Nina Kunzendorf gefällt mir gut, nur das lallen sollte sie noch etwas üben 😂😂😂.

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Seit einem traumatischen Erlebnis lebt Anna Fox allein in ihrem Haus in New York, welches sie seit Monaten nicht mehr verlassen hat. Stattdessen chattet sie im Internet mit Menschen, die wie sie an Agoraphobie leiden und beobachtet mit Vorliebe ihre Nachbarn durch das Fenster. Als im Haus gegenüber die Russels einziehen, wird sie eines Abends Zeugin einer grausamen Tat. Doch als sie die Polizei alarmiert, will ihr niemand glauben... . Die Autorin A.J. Finn hat hier eine spannende und wie ich finde, auch lebensnahe Geschichte geschrieben, die mich mit glaubhaften Figuren und einem überraschenden Ende überzeugt hat. Die Handlung beginnt etwas schleppend mit vielen Beschreibungen, wie Annas Leben aussieht, wie sie ihre Nachbarn beobachtet und wie sie den Tag mit ihren Medikamenten, sehr viel Alkohol und alten Filmen verbringt. Man braucht hier ein bisschen Durchhaltevermögen, denn es kommt erst richtig Spannung und Fahrt in die Geschichte, als die Russels in das Haus gegenüber einziehen und sie den Mord beobachtet. Anna Fox ist eine spannende Figur, an der man sehen kann, wie heftig sich eine Krankheit wie die Agoraphobie äußern kann. Obwohl sie mit ihrem Psychologen immer wieder übt, schafft sie es einfach nicht nach draußen zu gehen, ohne dort zusammenzubrechen. Zuerst hält man Anna für eine Spannerin, die ihre Nachbarn ohne deren Wissen ausspioniert, aber dann merkt man, wie wichtig diese Blicke nach draußen für sie sind. Mit ihr hat die Autorin einen typischen Charakter geschaffen, bei dem nie weiß, was wirklich passiert und was man glauben kann. Gerade, als der Mord geschieht, war ich mir unschlüssig, was Anna in Wahrheit gesehen hat. Gelesen wird die Geschichte von Nina Kunzendorf, an deren Stimme ich mich erstmal gewöhnen musste. Gerade weil am Anfang des Hörbuches noch wenig passiert, trägt die etwas ruhige und eintönige Art des Vorlesens dazu bei, dass man sich beim zuhören schon sehr konzentrieren muss. Als ich mich allerdings an Frau Kunzendorfs Art zu lesen gewöhnt hatte und auch die Handlung an Fahrt aufnahm, mochte ich ihre Stimme nicht mehr missen. Gerade zum Ende, wo es richtig spannend wird, schafft sie es mit Betonungen und ihrer Lesart noch zusätzlich, die Geschichte anzuheizen. Während ich selber bei einem Buch diese besonderen Stellen in einem raschen Tempo gelesen hätte, ist man hier beim Hörbuch auf positive Art und Weise gezwungen, zuzuhören und so nach und nach zu erfahren, wie die Geschichte ausgeht. A. J. Finn, die Autorin des Buches, hat hier eine spannende und auch sehr echt wirkende Handlung entworfen. Einige Wendungen, die sie einstreut, habe ich erahnen können, aber mit dem Ende habe ich nicht gerechnet und wurde davon regelrecht umgehauen. Insgesamt ist ,,The woman in the window" ein äußerst spannender Thriller, der zwar etwas braucht, um in Fahrt zu kommen, aber dann auf ganzer Linie überzeugt. Gerne empfehle ich das Hörbuch hier weiter.

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Lebensgeschichte und Spannung

Von: Katha.18

25.06.2018

Für mich hat das Buch eine gute Mischung aus der Lebensgeschichte einer traumatisierten Frau und einem Thriller abgegeben. Zwischendurch erwarten einen überraschende Wendungen und einem stockt der Atem. Nicht vor Grusel sondern weil man so etwas einfach nicht erwartet hat. Die Stimme der Leserin empfand ich als sehr angenehm und die stimmlich unterschiedliche Darstellung der Charaktere ist sehr angenehm. An einigen Stellen holt mir das Buch mit zu vielen Details aus, wie der Story nicht viel beitragen und es etwas in die Länge ziehen. Trotz alledem sehr unterhaltsam anzuhören!

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Was tust du, wenn du einen Mord gesehen hast, und du ans Haus gefesselt bist? Du rufst die Polizei- doch die glaubt dir nicht! Und was tust du jetzt? Zum Inhalt: Diese Frage muss sich Anna Fox stellen. Sie lebt in New York und kann seit zehn Monaten das Haus nicht verlassen, ohne einen Panikanfall zu bekommen. Ihre neuen Hobbys sind Schach spielen, Filme schauen und natürlich die Leben der Nachbarn ausspionieren. Dabei sichtet sie einen grausamen Mord – doch niemand will ihr glauben, dass dieser Mord überhaupt stattfand, da niemand das angebliche Opfer kennt. Sie erklären Anna für verrückt. Meine Meinung: Das Buch umfasst mehr als 500 Seiten und ließ sich dennoch sehr schnell und flüssig lesen, da es kurze Kapitel umfasst und Finn einen wirklich angenehmen Schreibstil hat. Die kurzen Kapitel verleiteten mich, immer noch eins mehr zu lesen, bevor ich das Buch weglegte. Das hatte natürlich zur Folge, dass ich erst nach weiteren 30 Seiten mit Lesen aufhörte. Das Buch ist chronologisch angelegt und mit jedem Tag erfolgt eine neue Seite, die ein Fenster mit dem Datum zeigt. Anna ist mir trotz ihrer „Störung“ sehr sympathisch. Auch wenn ich als Leser ihr meistens mehrere Stufen voraus war und die Handlung überwiegend voraussehen konnte, hat mich das nicht abgeschreckt. Es ist sogar durchaus realistisch, dass Anna die potentielle Gefahr nicht sofort erkennt. Das Buch ist durchgehend aus Annas Sicht erzählt, was auch sehr gut passt, da somit nichts vorweggenommen wird. Ich mag Thriller, die von Anfang an Spannung erzeugen. Bei The woman in the window war es leider nicht so, gegen Ende häufte sich dafür die Spannung. Ich würde es an dieser Stelle auch nicht als Manko ansehen, sondern als passend. Der Leser muss Anna erst kennenlernen und ihre Krankheit verstehen, um in die Geschichte eintauchen zu können. Und zugegeben ist auch gerade die Krankheit an vielen Stellen das Beängstigende. Ich würde dieses Buch jedem Thriller-Fan empfehlen und auch denjenigen, die Spannung mögen, aber keine zu abgedrehten Thriller lesen möchte. A.J.Finn hat hier eine gute Mischung erschaffen und erreicht damit ein weites Publikum. 16. Satz: Jedenfalls ist sie keine große Inneneinrichterin

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Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ... Meine Meinung Zum Cover kann ich nur sagen, ich finde es schön. Die Geschichte war gut beschrieben und auch gut beschrieben auch die Charakter wurden gut beschrieben nur das einzige was mich so ein bisschen genervt hat, das bei manchen Seiten die Wörter wiederholt wurden. Spannung hätte es auch konnte es kaum aus der hat legen. Zuerst musste ich mich da einfinden da es mein ersten buch von dem Autor, war konnte ich es flüssig lesen und kam dann auch nach paar Seiten in die Gesichte rein und kam auch mit der Schrift zurecht. Wurde mir vom Bloggerportal als Rezensionsexemplar überlassen, Dankeschön  

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Anna Fox lebt allein in ihrem großen Haus in New York. Geprägt durch ein traumatisches Erlebnis verlässt sie ihr Haus nicht mehr. Bei ihren regelmäßigen Beobachtungen ihrer Nachbarn, die für sie ihr derzeitiger Lebensinhalt sind, macht sie eine verstörende Entdeckung: Sie wird Zeugin eines brutalen Überfalls. Nur gibt es keine Tote, keine weiteren Zeugen und schon gar keine Beweise. Außerdem phantasiert Anna viel inflge ihres vielen Alkohol- und Tablettenkonsums. Es bleibt nicht die Frage, was ist eigentlich Realität und was nicht. Dr. Anna Fox leidet an Agoraphobie, sie hat Angst das Haus zu verlassen. Warum sie psychisch so kaputt ist, bleibt längere Zeit im Dunkeln. Ständig schwankt man selbst, ob man ihren Aussagen trauen kann oder nicht – ich muss sagen, ich habe meine Meinung mehrfach während des Lesens geändert. Großartig fand ich ihr Hin- und Hergerissen sein und ihre Angewohnheit, Sachen zu denken und komplett das Gegenteil zu sagen oder Dinge zu äußern, die sie eigentlich gar nicht gesagt haben will. Wer einen spannenden Thriller erleben will, muss aber Durchhaltevermögen haben. Auf langer Strecke geht es um Annas Gedanken und ihre Beobachtungen, die sie macht. Auch wenn dies etwas langwierig war, wird man in der zweiten Hälfte umso mehr belohnt. Annas Aussagen sind unglaubwürdig und sie schießt sich mehrfach selbst ein Eigentor und trotzdem versucht sie ihre Beobachtung zu beweisen, mit demselben Zweifel, die die Ermittler haben. Diverse Filmzitate aus alten Schwarz-Weiß-Filmen – Annas Hobby – sind in die Erzählung miteingebaut. Wer besagte Filme kennt, hat vermutlich hiervon noch mehr als ich. Das Ende des Thrillers ist durchdacht und spannend. Die psychische Krankheit ist für mich nachvollziehbar geschildert und nicht überzogen. Aufgrund einiger Ähnlichkeiten zu Thrillern wie Gone Girl oder Girl on the train und der zögerlichen ersten Hälfte, vergebe ich 4 Sterne.

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the women in the window

Von: Mkikira

10.06.2018

Ein wunderbares Buch sehr Spannend und unvorhersehbare. Sehr Detailliert Beschrieben. Ein Meisterwerk! leider an manschen stellen sehr in die länge gezogen.

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Inhalt Anna Fox lebt allein. Ihr schönes großes Haus in New York wirkt leer. Trotzdem verlässt sie nach einem traumatischen Erlebnis ihre vier Wände nicht mehr. Anna verbringt ihre Tage damit, mit Fremden online zu chatten, zu viel zu trinken – und ihre Nachbarn durchs Fenster zu beobachten. Bis eines Tages die Russels ins Haus gegenüber einziehen – Vater, Mutter und Sohn. Bei dem Anblick vermisst Anna mehr denn je ihr früheres Leben, vor allem, als die neue Nachbarin sie besucht. Kurze Zeit später wird sie Zeugin eines brutalen Überfalls. Sie will helfen. Doch sie traut sich nach wie vor nicht, das Haus zu verlassen. Die Panik holt sie ein. Ihr wird schwarz vor Augen. Als sie aus ihrer Ohnmacht erwacht, will ihr niemand glauben. Angeblich ist nichts passiert ... Meine Meinung: Es war ein angstgetriebener Psychothriller, bei dem ich manchmal den Atem anhielt. Die Hauptfigur, Anna Fox, litt 10 Monate zuvor an einem schweren Trauma und ist dadurch in eine Agoraphobie geraten und konnte ihr Haus nicht mehr verlassen. Sie ist von ihrem Mann und ihrem Kind getrennt und kommt nicht gut zurecht, trinkt zu viel und weiß nicht, welche Drogen sie genommen hat. Ihre Physiotherapeutin und Psychiaterin besucht sie zu Hause und sie kann länger als Kinderpsychiater arbeiten. Stattdessen spielt sie Online-Schach, lernt Französisch online und nimmt an einer Online-Website für Agoraphobiker teil. Sie liebt es auch, alte Schwarz-Weiß-Filme zu sehen, besonders jene, die von Hitchcock inszeniert wurden, wie das Titelbild und Titel des Buches andeuten. Sie beobachtet auch gerne ihre Nachbarn und ihr eigenes Leben nimmt einen Hitchcock-Geschmack an, als sie ein Gewaltverbrechen durch ihr Fenster sieht. Da Anna als unzuverlässige Erzählerin viel zu viel trinkt und nicht in der Lage ist, ihr Haus zu verlassen, ist es schwer für sie, die Polizei zu glauben, dass ein Verbrechen passiert ist, und sie beginnt sich selbst zu hinterfragen. Seltsame Dinge passieren weiterhin Anna und sie beginnt sich zu fragen, wem sie vertrauen kann. Ich spürte, dass die Spannung in der Mitte des Romans etwas an Schwung verloren hatte, aber die Angst und Spannung stieg gegen Ende und die letzte Wendung im Ende war unerwartet Der Schreibstil war leicht und flüssig zu Lesen ich mochte das Buch von Anfang an; es hat mich gut unterhalten können ich fand es sehr spannend und konnte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Fazit Ich kann diese Geschichte nur weiter empfehlen die gerne Psycho Thriller mögen.

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