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Rezensionen zu
Coco - Lebendiger als das Leben!

Hörbücher zu Disney-Filmen und -Serien (5)

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https://sunnywonderbookland.blogspot.de/2018/04/rezension-zu-coco-lebendiger-als-das.html Gelesen von Sebastian Christoph Jacob. Verlag: Hörverlag Länge: 2h 55min Preis: 6,00 Euro erschienen am 17. Oktober 2017 Inhalt Der „Día de Muertos“, der Tag der Toten, ist ein traditioneller Feiertag in Mexiko, an dem Freunde und Verwandte zusammenkommen, um gemeinsam der geliebten Verstorbenen zu gedenken, ihnen Zucker-Totenköpfe und Blumen zu bringen. Ausgerechnet an diesem Tag setzt der zwölfjährige Miguel versehentlich eine Kettenreaktion in Gang, die ihn tatsächlich in das Reich der Toten führt und ihn damit in die Lage versetzt, endlich ein Jahrhunderte altes Familiengeheimnis zu lüften. Miguel trifft auf recht lebendige tote Zeitgenossen und erlebt dabei Unglaubliches, das am Ende schließlich in einer Familienzusammenführung der ziemlich anderen Art gipfelt. Denn eigentlich geht es beim Gedenken an die Toten darum, das Leben zu feiern! Meine Meinung Egal ob groß oder klein, man ist niemals zu alt für Disneygeschichten und so geht es auch mir und meinem 5-jährigen Bruder, mit dem ich die CD zusammengehört habe und passend dazu haben wir uns auch das Buch angesehen. In der Geschichte geht es um den kleine Miguel, der in Mexiko lebt und die Musik liebt. Doch dafür hat seine Familie nichts übrig. Durch ein paar weitere Geschehnisse landet er in der Welt der toten und da auch noch am Tag der Toten. Dort trifft er unter anderem seine bereits verstorbene Verwandten und erfährt ein großes Familiengeheimnis. Da ich mich sehr für den Tag der Toten interessiere, war diese Geschichte perfekt für mich und konnte uns beide für ein paar Stunden fesseln. In der Geschichte geht es um eine ernste Thematik, die jedoch gut rübergebracht wurde, auch wenn man kleiner Bruder nicht alles nachvollziehen konnte. An sich ist es eine gute und spannende Geschichte, die jedoch ein wenig lang ist. So hat mein Bruder es nicht geschafft die Geschichte mit einen Mal zu hören und wir haben insgesamt 4 Tage gebraucht. Da wir nebenbei immer das Buch mitaufegeschlagen hatten, kann man sich die Geschichte auch ohne Film ziemlich gut vorstellen und bekommt einen guten Eindruck in den bunten Film. Die angenehme Stimme des Erzählers untertstützt einen noch bei diesem Erlebnis. Fazit Eine schöne Geschichte über den Tag der Toten in Mexiko, die jedoch auch was für jung und alt. Meinen Bruder und mir hat die Geschichte super gefallen und wir werden als nächsten unbedingt den Film schauen. Mein einziger Kritikpunkt ist die Länge, da kleiner Kinder nicht so lange konzentriert zuhören können und es bei dieser Thematik nicht immer ganz schaffen alles nachzuvollziehen. Insgesamt 4 von 5 Sternen.

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Sehr schön

Von: Sunnywonderbookland

30.04.2018

https://sunnywonderbookland.blogspot.de/2018/04/rezension-zu-coco-lebendiger-als-das.html Gelesen von Sebastian Christoph Jacob. Verlag: Hörverlag Länge: 2h 55min Preis: 6,00 Euro erschienen am 17. Oktober 2017 Inhalt Der „Día de Muertos“, der Tag der Toten, ist ein traditioneller Feiertag in Mexiko, an dem Freunde und Verwandte zusammenkommen, um gemeinsam der geliebten Verstorbenen zu gedenken, ihnen Zucker-Totenköpfe und Blumen zu bringen. Ausgerechnet an diesem Tag setzt der zwölfjährige Miguel versehentlich eine Kettenreaktion in Gang, die ihn tatsächlich in das Reich der Toten führt und ihn damit in die Lage versetzt, endlich ein Jahrhunderte altes Familiengeheimnis zu lüften. Miguel trifft auf recht lebendige tote Zeitgenossen und erlebt dabei Unglaubliches, das am Ende schließlich in einer Familienzusammenführung der ziemlich anderen Art gipfelt. Denn eigentlich geht es beim Gedenken an die Toten darum, das Leben zu feiern! Meine Meinung Egal ob groß oder klein, man ist niemals zu alt für Disneygeschichten und so geht es auch mir und meinem 5-jährigen Bruder, mit dem ich die CD zusammengehört habe und passend dazu haben wir uns auch das Buch angesehen. In der Geschichte geht es um den kleine Miguel, der in Mexiko lebt und die Musik liebt. Doch dafür hat seine Familie nichts übrig. Durch ein paar weitere Geschehnisse landet er in der Welt der toten und da auch noch am Tag der Toten. Dort trifft er unter anderem seine bereits verstorbene Verwandten und erfährt ein großes Familiengeheimnis. Da ich mich sehr für den Tag der Toten interessiere, war diese Geschichte perfekt für mich und konnte uns beide für ein paar Stunden fesseln. In der Geschichte geht es um eine ernste Thematik, die jedoch gut rübergebracht wurde, auch wenn man kleiner Bruder nicht alles nachvollziehen konnte. An sich ist es eine gute und spannende Geschichte, die jedoch ein wenig lang ist. So hat mein Bruder es nicht geschafft die Geschichte mit einen Mal zu hören und wir haben insgesamt 4 Tage gebraucht. Da wir nebenbei immer das Buch mitaufegeschlagen hatten, kann man sich die Geschichte auch ohne Film ziemlich gut vorstellen und bekommt einen guten Eindruck in den bunten Film. Die angenehme Stimme des Erzählers untertstützt einen noch bei diesem Erlebnis. Fazit Eine schöne Geschichte über den Tag der Toten in Mexiko, die jedoch auch was für jung und alt. Meinen Bruder und mir hat die Geschichte super gefallen und wir werden als nächsten unbedingt den Film schauen. Mein einziger Kritikpunkt ist die Länge, da kleiner Kinder nicht so lange konzentriert zuhören können und es bei dieser Thematik nicht immer ganz schaffen alles nachzuvollziehen. Insgesamt 4 von 5 Sternen.

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Den „Día de los Muertos“ – bei uns eher als „Tag der Toten“ bekannt – ist einer der wichtigsten mexikanischen Feiertage, an dem in Mexiko traditionell der Verstorbenen gedacht wird. Die Vorbereitungszeit für die Feierlichkeiten beginnt Mitte Oktober, gefeiert wird in den Tagen vom 31. Oktober bis zum Gedächtnis Allerseelen am 2. November. Dabei wird der Tag der Toten je nach Region auf verschiedene Weise gefeiert. Und schon sind wir mittendrin in einem abenteuerlichen Spektakel voller Farben und Fantasie. Wer den Film noch nicht gesehen hat, kann sich hier in eine schier atemberaubende Welt aus Tradition und Moderne entführen lassen. Gelesen wird das Hörspiel von Sebastian Christoph Jacob. Sebastian Christoph Jacob erhielt seine Ausbildung zum Schauspieler zunächst von Maria Körber und Joachim Kerzel, bevor er an der Zürcher Hochschule der Künste studierte. Engagements führten ihn an die Berliner Kammerspiele, an die Staatlichen Schauspielbühnen Berlin, ans Theater am Kurfürstendamm und an die Komödien in Berlin und Hamburg. Immer regelmäßiger leiht er als Synchronsprecher verschiedensten Schauspielern seine deutsche und spanische Stimme oder ist als Dialogbuchautor und Synchronregisseur tätig. Sebastian Christoph Jacob arbeitet zweisprachig bei Fernsehen, Film und Hörfunk sowie darüber hinaus als Konzertgitarrist, vornehmlich im Bereich der Barockmusik. Klappentext Der „Día de Muertos“, der Tag der Toten, ist ein traditioneller Feiertag in Mexiko, an dem Freunde und Verwandte zusammenkommen, um gemeinsam der geliebten Verstorbenen zu gedenken, ihnen Zucker-Totenköpfe und Blumen zu bringen. Ausgerechnet an diesem Tag setzt der zwölfjährige Miguel versehentlich eine Kettenreaktion in Gang, die ihn tatsächlich in das Reich der Toten führt und ihn damit in die Lage versetzt, endlich ein Jahrhunderte altes Familiengeheimnis zu lüften. Miguel trifft auf recht lebendige tote Zeitgenossen und erlebt dabei Unglaubliches, das am Ende schließlich in einer Familienzusammenführung der ziemlich anderen Art gipfelt. Denn eigentlich geht es beim Gedenken an die Toten darum, das Leben zu feiern! Fazit Ich habe, kommt nun darauf an, wie man es betrachtet, das Glück (oder Pech) gehabt, vor dem Hörbuch schon den Film gesehen zu haben. Ohne Frage ist der Film einfach toll. Ich persönlich war, auf Grund dessen, dass ich beim Hören immer noch die fantastische Musik im Ohr hatte, ein wenig verdutzt, da es sich hier um eine reine Lesung handelt. Für die Kids war es phasenweise zu langatmig, so dass wir zwischendrin pausieren mussten, weil sie 90 Minuten einfach nicht mitgemacht hätten. Sobald wir aber wieder zu Oma und Opa fahren (7 bis 8 Stunden Autofahrt) wird Coco uns ganz sicher begleiten. Und ich bin davon überzeugt, wenn unsere beiden noch 2 Jahre älter sind werden sie dieses Hörbuch lieben, vermittelt es doch auf tolle Weise, dass man nicht vorschnell über Menschen urteilen sollte und das Miteinander innerhalb der Familien ein unbezahlbares Gut ist. Alles in Allem ist es ein tolles Werk, welches uns auf wunderbare Weise vermittelt, dass es nach dem Tod eine bunte Welt voller Freude gibt. Man muss keine Angst vorm Tod haben und genau das ist es auch, was ich meinen Kindern erklärt habe. Kleine Kinder können noch nicht so einfach nachvollziehen, was es heißt, zu sterben. Für sie ist der Tod etwas Endgültiges, nicht „Anfassbares“. Umso wichtiger ist es, den Kindern die Angst vor diesem „Unsichtbaren“ zu nehmen. Das Hörbuch schafft das auf eine angenehme Art und Weise. Resümierend möchte ich dem Hörbuch 4 von 5 möglichen Sternen geben. Der 5. Stern bleibt bei mir, weil es für wuselige 6-jährige Kinder ziemlich lang ist, 90 Minuten dem Hörbuch zu lauschen (und dann hat man erst Teil 1 der Geschichte gehört). In diesem Sinne: „A la muerte, ni temerla ni buscarla, hay que esperarla.“ Einen schönen Abend wünsche ich Euch. Liebe Grüße, Anita

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Gerade bei Hörbüchern ist für mich nicht nur die Story an sich ausschlaggebend, sondern auch die Erzählerstimme. So schafft es aber Sebastian Christoph Jacob dieser Geschichte seinen ganz eigenen Charme zu verleihen und den Charakteren Leben einzuhauchen. Mit verstellten Stimmen und viel Lebhaftigkeit macht das Zuhören einfach Spaß und man stürzt sich direkt ins Abenteuer. An der Seite von Miguel und seinem tierischen Partner Dante, den ich übrigens gleich ins Herz schließen musste, lernt man nicht nur etwas über eine andere Kultur und deren Traditionen, sondern vor allem über Verlust, Liebe und Zusammenhalt. Sicher sind schon die meisten über diese eine Hürde gestolpert. Man hat einen großen Traum, doch scheinbar keinen, der einen dafür den Rücken stärkt. So geht es Miguel vor allem mit seiner Familie, die seine große Liebe zur Musik überhaupt nicht teilen können, im Gegenteil, sie wurde einfach verbannt. Doch zu was ist man bereit, um seine Träume zu erfüllen? Auf dem Weg, um genau das herauszufinden landet Miguel am Día de Muertos im Reich der Toten, die wiederum gerne das Leben selbst feiern wollen, aber der größte Wunsch: noch ein paar Augenblicke mit ihren Hinterbliebenen zu verbringen. So trifft er nicht nur auf seine verstorbene Verwandtschaft, sondern auch noch auf andere Leute, die mehr zu sein schein, als man es im ersten Moment denkt. Eine wirklich unterhaltsame Geschichte, die einen nicht nur bestärkt, sein eigenes Ziel vor Augen nicht zu verlieren und sich dafür stark zu machen, sondern auch den Wert von Familie und Zusammenhalt widerspiegelt. Die Charaktere könnten abwechslungsreicher nicht sein und auch das Setting bietet etwas wirklich Neues. Das alles untermauert von einer fantastischen Stimme macht dieses Hörbuch zu einem wundervollen Zeitvertreib. FAZIT Coco. Lebendiger als das Leben hat mir Einblicke in etwas Neues gewährt und konnte mich gut unterhalten. Gerade an der Seite von Miguel und seinem treuen Hund Dante hat das Zuhören wirklich Spaß gemacht, nicht zuletzt wegen der spannenden und lebhaften Erzählerstimme von Sebastian Christoph Jacob. Meiner Meinung nach geht einem hier nichts verloren, da man seiner Fantasie gleich freien Lauf lassen kann. Dennoch würde ich die Chance den Film zu sehen nutzen, da die farbliche Gestaltung und die skurrilen Charaktere sicherlich einmalig sind. Eine Empfehlung für zwischendurch für alle Altersklassen!

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