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Rezensionen zu
Zorn des Geliebten

J. R. Ward

Black Dagger Legacy (3)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Zunächst stelle ich fest, dass der Klapptext unvollständig ist, denn es handelt sich hier nicht nur um die Geschichte um Peyton und Novo, sondern auch um die Geschichte von Saxton und Ruhn, was mich ehrlich gesagt richtig begeistert hat. Außerdem zeig sich wieder einmal, dass es durchaus Sinn macht, die Hauptreihe "Black Dagger" und die Legacy-Bände gemeinsam zu lesen, da einige Aspekte der Hauptreihe in dieser SpinnOff-Reihe zum tragen kommen und genannt werden, ebenso anders herum. Ich selbst lese die Bücher gerne nach Erscheinungstermin, damit ich sicher bin mich nicht zu irgendeinem Buch zu spoilern. Dennoch lassen die Legacy-Bände sich natürlich auch nach Black Dagger lesen, anders herum macht das jedoch wenig Sinn. Im Vordergrund soll also die Geschichte von Payton und Novo stehen, beide sind ehrlicherweise Charaktere, denen ich bisher weniger Beachtung geschenkt habe, da mir andere Personen aus dem Trainingsprogramm doch mehr zusagten. Doch wie das mit Geschichten immer so ist, können sie den Leser erfolgreich umstimmen, sobald die Charaktere näher vorgestellt werden und wir Einblick in die Köpfe jener bekommen, die vorher nur recht oberflächlich daher kamen. Ebenso ging es mir hier, ich mag Novo tatsächlich am meisten und ich bin wahrlich begeistert von der Entwicklung, die ihre Figur durchmacht, während sie vergangenes verarbeitet, sich neuem öffnet und auch ansonsten mehr und mehr zu sich selber findet. Payton muss einfach lernen beständiger zu werden und nicht immer alles aufzugeben, sobald es etwas schwieriger wird und auch er macht eine entsprechende Entwicklung durch, nur bin ich mit ihm nich so warm geworden, wie mit anderen Trainingsschülern. Aber ich sehe das so: Man kann sie eben nicht alle abgöttisch lieben. Ebenfalls sehr präsent, zu meiner großen Freude, waren der Anwalt des Königs - Saxton - und sein Kennenlernen mit Ruhn - Bittys Onkel. Saxton hatte in der Vergangenheit ja bereits damit zu Kämpfen, dass sein Herz an Blay hing, der sich wiederum gegen ihn entschied. Nun bekommt auch endlich Saxton die Chance auf eine neue Liebe. Die Geschichte der beiden ist tatsächlich mein liebster Teil des Buches, denn es ist so wahnsinnig süß zu erleben, wie der ruhige, freundliche, sanfte Ruhn mit dem Körper eines Kriegers, endlich sein zu hause und auch zu sich selbst findet. Natürlich gibt es auch die ein oder andere Widrigkeit zu überwinden, doch das gehört eben dazu und macht die Geschichte umso spannender. "Black Dagger" gehört zu meiner absuluten Lieblingsbuchreihe und "Black Dagger Legacy" ist da natürlich keine Ausnahme. Hier steht zwar nicht der Krieg im Vordergrund, jedoch haben auch die Brüder und ihre Shellans ihre Auftritte und begleiten die Schüler auf ihrem Weg. Besonders schön finde ich einfach, auch einmal Geschichten außerhalb des inneren Kreises zu erleben und bin dankbar über jedes Weitere Buch. Ich hoffe tatsächlich, dass Black Dagger niemals enden wird! -- Man wird ja wohl noch träumen dürfen.

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Denn die Wahrheit war, auch wenn er seiner Unterrichtspflicht nachkommen wollte, sein Hauptansporn war, Novo wiederzusehen. So bald wie möglich. – Zitat, Kapitel 40, Seite 439 Meine Meinung zum Cover: Ich denke, dass der Mann auf dem Cover wohl Peyton darstellen soll. Der Blick ist durchdringend. Durch die blaue Farbe der Augen, die bei der Printausgabe mit Lack überzogen ist, wirkt der Blick hypnotisierend. Die blaue Schrift ist hervorhoben, sodass man sie spüren kann, wenn man mit dem Finger darüber fährt. Meine Zusammenfassung des Inhaltes (ACHTUNG, leichte Spoiler): Peyton ist der Sohn eines reichen Aristokraten und hat alles was man sich wünschen kann. Zumindest sieht es nach außen hin so aus. Doch innerlich ist er kaputt und kämpft mit seinem Leben. Einzig das Trainingsprogramm der Black Dagger gibt ihm die Kraft weiterzumachen, da sich dort jemand befindet, den er begehrt. Doch die ist unerreichbar für ihn. Unerwartet fällt seine Aufmerksamkeit auf die schöne Novo. Sie ist eine unnahbare Kämpferin, nach außen hin kühl, doch in ihr tobt ein Sturm der Gefühle. Mehr und mehr wird Peyton klar, dass Novo ihm viel bedeutet. Novo will allerdings nichts von ihm wissen. Nun muss Peyton ihr beweisen, dass er sie wirklich liebt und nicht nur Sex mit ihr will. Zeitgleich leidet Saxton unter dem Glück von Quinn und Blay. Das Ende der Beziehung zwischen ihm und Blay macht ihm schwer zu schaffen. Doch dann lernt er den mysteriösen Vampir Ruhn kennen, der sein gebrochenes Herz zum ersten Mal erreicht. Meine Meinung zum Inhalt: Ich liebe die Welt der Black Dagger! Das kann ich mit Sicherheit sagen. Ich weiß nicht, wie J.R. Ward das macht, aber jedes Mal zieht sie mich wieder tief in ihre Geschichte hinein. Auch bei diesem Band ist ihr das wieder hervorragend gelungen. Ihr Schreibstil ist aussagekräftig, fesselnd und bildhaft. Der Plot ist spannend und emotional geschrieben, sodass ich nicht mehr aus der Geschichte auftauchen wollte. Angenehm ist, dass es bei der Autorin immer wohl dosierte erotische Szenen gibt, die niemals zu viel sind, aber trotzdem intensiv beschrieben und gefühlvoll sind. Schon durch die vorherigen Bände habe ich ein wenig von Peyton und Novo wahrgenommen. Allerdings hatte ich nicht mit den Hintergründen von Novos Verhalten gerechnet. Die Informationen waren traurig und berührend zugleich. Es war erstaunlich zu erleben, wie sich die beiden Vampire verändern. Die emotionale Tiefe der Handlung war immer zu spüren. Gleichzeitig vergaß die Autorin die kriegerische Seite nicht. Die Spannung und mein Mitfiebern stieg immer mehr an. Gefreut hat mich besonders, dass es diesmal auch um Saxton ging. Der parallele Handlungsstrang dreht sich um ihn und Ruhn. Für Saxton habe ich mir schon lange ein Happy End gewünscht. Mit diesem Band kam er nun endlich auch an die Reihe. Überraschend war, dass Ruhn eine große Rolle dabei spielt. Durch Band 2 kannte ich ihn schon, doch war er mir immer ein Geheimnis. In diesem Band erfuhr ich viel über seine Vergangenheit. Ich fieberte derartig mit, dass ich 412 Seiten des Buches an einem Tag in beinahe einem Rutsch gelesen habe. Die Geschichte war schrecklich spannend und gefühlvoll. Dadurch kam ich einfach nicht mehr vom Buch los und musste es beenden. Als das letzte Kapitel zu Ende ging, war ich ein bisschen traurig, dass es nun vorbei ist. Die beiden letzten Schlüsselereignisse der Handlungsstränge waren so gewaltig. Bei Saxton stiegen mir sogar die Tränen in die Augen. Aber auch Peyton und Novos Ende war schön. Das letzte Kapitel brachte mich dann ordentlich zum Lachen und eine letzte offene Vermutung wurde bestätigt. Mein Fazit: Verliebt und verschlungen – das trifft als Hauptaussage bei diesem Buch zu! Der Band flashte mich und ich las 412 Seiten in beinahe einem Rutsch an einem Tag. Die Ereignisse um Peyton und Novo rissen mich mit und zogen mich tief in die Geschichte hinein. Endlich kam aber auch Saxton an die Reihe und mein Wunsch auf ein Happy End für ihn kam in Reichweite. Die Geschichte war emotional, bildgewaltig und kriegerisch stark! J.R. Ward’s Vampirwelt hat es in sich. Dabei achtet sie aber auch immer hervorragend darauf den gesamten Plot und jede kleine Frage aufzulösen. Erotische Szenen sind vorhanden, doch sind diese niemals zu viel und sehr schön geschrieben. Mich hat dieser Band auf jeden Fall begeistert! Ich vergebe 5 von 5 möglichen Sternen!

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Fantastisch!

Von: Ebooktalk

22.12.2018

Aus dem Klappentext: Der attraktive Peyton hat alles, was sich ein Vampir nur wünschen kann: Er stammt aus einer der ältesten Adelsfamilien des Landes, er ist reich und die Frauen liegen ihm zu Füßen. Bis auf eine: Novo. Die ebenso schöne wie toughe Vampirin wird zusammen mit Peyton von den BLACK DAGGER für den Kampf gegen die Feinde der Bruderschaft ausgebildet. Sie hat den Körper einer Göttin und das Herz einer Kriegerin – und für einen verwöhnten Schnösel wie Peyton hat sie so gar nichts übrig. Doch Peyton ist ihr bereits mit Haut und Haaren verfallen, und zum ersten Mal in seinem Leben muss er um die Liebe einer Frau kämpfen ... Zu der Autorin: J. R. Ward begann bereits während des Studiums mit dem Schreiben. Nach dem Hochschulabschluss veröffentlichte sie die BLACK DAGGER-Serie, die in kürzester Zeit die amerikanischen Bestsellerlisten eroberte. Die Autorin lebt mit ihrem Mann in Kentucky und gilt seit dem überragenden Erfolg der Serie als Star der romantischen Mystery. (Quelle: Randomhouse.de) Mein Fazit: Black Dagger Legacy ist das Spin-Off der mega erfolgreichen Mytsery-Serie "Black Dagger Brotherhood" und wer mich kennt und hier schon mal die ein oder andere Rezension gelesen hat, weiß das dies einfach meine Lieblingsbuchreihe ist. Ich liebe sie einfach. Vielleicht ist es deshalb auch schwierig neutral über diese Bücher zu schreiben, aber ich denke, alle die diese Bücher schon einmal gelesen haben, werden verstehen warum ich sie so liebe. Der Schreibstil ist wie immer leicht zu lesen und sehr flüssig. Die Seiten fliegen  nur so hin, wenn man sich einmal der Welt rund um Vampiren, Lesser und erotisches Verlangen hingegeben hat. Diesmal geht es um Payton und Novo. Zwei Rekruten, die auf den ersten Blick erstmal nicht unterschiedlicher sein können. Wie können die beiden zusammen kommen, fragt man sich. Umso weiter man liest umso mehr erfährt man, warum Peyton und Novo sind wie sie sind und das vieles nur auf den ersten Blick so wirkt, jedoch eigentlich ganz anders ist. Warum ich so kryptisch schreibe, fragt ihr euch jetzt bestimmt. Ich möchte euch einfach nicht zu viel verraten, wer die Black Dagger Reihe kennt, weiß auf was er sich einlässt: Verzweiflung, pure Liebe und erotische Fantasien, gepart mit ganz viel Fantasy. Außerdem wird noch ein Paar in diesem Buch viel Aufmerksamkeit geschenkt: dem königlichen Anwalt Saxton und Ruhn, ein Zivilist der im vorherigen Buch eingeführt wird. Findet Saxton endlich sein Glück nachdem er Blay an seine große Liebe Qhuinn freigegeben hat? Hier erfahrt ihr es. Was soll ich noch weiter sagen, außer: 5 von 5 Sterne, natürlich :-)

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Die Spinoff Reihe zu Black Dagger über die Trainigsschüler geht mittlerweile in die dritte Runde. In "Zorn des Geliebten" dreht sich alles um die beiden Trainingsschüler Peyton und Novo, deren gemeinsame Geschichte im vorherigen Band bereits angedeutet wurde. Weiterhin spielen der königliche Anwalt Saxton sowie der geheimnisvolle, ruhige Rhun eine entscheidende Rolle. Peyton ist auf den ersten Blick ein reicher, verwöhnter Schnösel, der auf andere herunterblickt und dessen Leben (fast) vollkommen von seinem Vater finanziert wird. Er ist ein wahrer Player und lässt beim Thema Frauen nichts anbrennen. Doch schnell bekommt man einen Blick hinter seine Fassade und erfährt, dass er im Inneren nicht nur sehr unsicher ist, sondern auch in seine beste Freundin Paradise verliebt ist, die allerdings mittlerweile gebunden ist. Doch auch zu der staken und unnahbaren Novo fühlt er sich auch besondere Art angezogen, was ihn ins Gefühlschaos stürzt. Novo ist stark, intelligent, ehrgeizig und lässt niemanden zu nah an sich heran. Sie hatte keine einfache Vergangenheit und sieht den Sinn ihres Lebens in der Trainingsklasse und dem Kampf gegen die Gesellschaft der Lesser. Doch dann geht alles schief und sie muss sich nicht nur ihren familiären Problemen stellen. Ich mochte die Liebesgeschichte zwischen den beiden echt gerne. Jeder von beiden muss mit seinen eigenen Dämonen zurecht kommen und besonders Novos Schicksal hat mich sehr berührt. Dennoch konnte mich die Story um Saxton und Ruhn mehr fesseln. Saxton ist der Anwalt von König Wrath und war mit Blay zusammen, bevor dieser ihn für seine große Liebe Quhinn verlassen hat. Die Trennung hat Saxton immer noch nicht überwunden. Saxton ist intelligent, loyal und stammt aus gutem Hause. Dennoch hatte er es nicht immer einfach und besonders seit der Trennung von Blay befindet er sich in einem tiefen Loch und überdenkt seine Zukunftspläne. Rhun ist der Onkel von Bitty, den man bereits im zweiten Black Dagger Legacy Teil kennen lernen konnte. Ansonsten weiß mal gar nicht so viel über ihn, da er sehr verschlossen ist. Dennoch merkt man schnell, dass er ein guter Kerl ist, der immer hart und gerne gearbeitet hat und der sich besonders durch seine Hilfsbereitschaft auszeichnet. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden ist einfach zuckersüß. Sie entwickelt sich nachvollziehbar und ist sowohl zart als auch leidenschaftlich und konnte mich auf ganzer Länge überzeugen. Die Handlung im ganzen Buch hat mir wieder gut gefallen und stellt eine tolle Fortsetzung der Black Dagger Reihe dar. Der Spannungsaufbau ist definitiv vorhanden und ich war beim Lesen durchgehend gefesselt. Neben den bereits erwähnten Haupthandlungen entwickeln sich auch im Hintrgund wieder Kleinigkeiten, die mich bereits in Vorfreude auf das nächste Buch versetzten. Das Aufbauen und verknüpfen von roten Fäden hat J.R. Ward einfach drauf wie keine Zweite. Fazit: "Zorn des Geliebten" ist wieder ein gelungenes Buch des Black Dagger Universums und überzeugt durch tolle Charaktere und eine spannende Handlung. Auch wenn mir auch hier das eigentliche "Nebenpaar" wieder besser gefallen hat, bin ich dennoch begeistert.

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Novo ist eine Kämpferin. Sie macht sich nichts aus Kleidern oder Make up. Peyton ist jemand, den sie attraktiv findet, doch der Adelige scheint hoffnungslos in eine andere verliebt. Doch selbst wenn das anders wäre: Novo hat ihr Herz schon vor Langem verschlossen… Gleich zwei Liebesgeschichten hat J.R. Ward in diese Geschichte gepackt! Peyton stammt aus einer Adelsfamilie und ihm mangelt es vordergründig an nichts. Doch das Verhältnis zu seinem Vater ist sehr schlecht und wenn ihm etwas nicht passt, geht er mit seinen Freunden feiern. Novo ist allein. Der Kampf in der Bruderschaft bedeutet ihr alles. Sie fühlt sich zu Peyton hingezogen, sieht aber auch, dass er hoffnungslos in eine andere verliebt ist. Während Novo eher schroff wirkt, wirkt Peyton anfangs eher gedankenlos und wie jemand, der vor Problemen flüchtet und eher feiert. Das wandelt sich aber im Laufe der Geschichte. Saxton ist schon jahrelang der persönliche Anwalt des Königs Wrath. Er ist totunglücklich, seitdem Blay, seine große Liebe, sich von ihm getrennt hat. Er denkt über weitreichende Änderungen in seinem Leben nach. Ruhn ist sehr in sich ruhend, fühlt sich aber ebenfalls sehr unwohl auf dem Anwesen der Bruderschaft. Obwohl seine Nichte nun dort lebt, fühlt er sich nutzlos und ihm fehlt eine Aufgabe. Ruhn fand ich besonders sympathisch. Er ist sehr in sich ruhend und ein Arbeiter, der gern handwerklich aktiv ist. Mit dem Glanz der Glymera, des Adels, kann er nichts anfangen. Beide Liebesgeschichten haben mir gut gefallen. Alle Charaktere sind sehr lebendig ausgearbeitet und ich habe mit allen mit gefühlt und mit gelitten. Die Autorin schafft es, immer neue Wendungen mit einzubringen, so dass es keine Sekunde langweilig wird. Auch dieses Band zeigt wieder das große Talent der Autorin für tolle Liebesgeschichten! Zwei schöne, sehr unterschiedliche, Liebesgeschichten präsentiert die Autorin in “Zorn des Geliebten”. Die Geschichte ist wieder sehr flüssig geschrieben.

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Wer dem Blog schön länger folgt, weiß ganz genau, dass ich ein großer Black Dagger-Fan bin. Die ersten paar Bände haben mich damals in ihren Bann gezogen und bis heute nicht wieder losgelassen. Im neusten Band der Spin-off- Reihe Black Dagger Legacy geht es um ein weiteres Paar aus dem neuen Trainingsprogramm der Brüder: Peyton und Novo. Die beiden kenn wir schon aus den vorherigen Teilen, aber nicht nur sie haben dieses Buch zu dem gemacht, was es ist. Taschenbuch: 512 Seiten Verlag: Heyne VT: 11. Juni 2018 Sprache: Deutsch Preis Print: 9,99€ ISBN:978-3-453-31917-2 Der Klappentext Der attraktive Peyton hat alles, was sich ein Vampir nur wünschen kann: Er stammt aus einer der ältesten Adelsfamilien des Landes, er ist reich und die Frauen liegen ihm zu Füßen. Bis auf eine: Novo. Die ebenso schöne wie toughe Vampirin wird zusammen mit Peyton von den BLACK DAGGER für den Kampf gegen die Feinde der Bruderschaft ausgebildet. Sie hat den Körper einer Göttin und das Herz einer Kriegerin – und für einen verwöhnten Schnösel wie Peyton hat sie so gar nichts übrig. Doch Peyton ist ihr bereits mit Haut und Haaren verfallen, und zum ersten Mal in seinem Leben muss er um die Liebe einer Frau kämpfen … Meine Meinung Das Cover passt wunderbar zu den restlichen Bänden, auch wenn ich persönlich kein großer Fan con Gesichtern auf dem Cover bin. In der Story geht es diesmal um Peyton und Novo, die wir schon aus dem Trainingsprogramm der Bruderschaft kennen. Im letzten Band sind sich die beiden schon näher gekommen. Hier haben sie nun endlich den Platz für ihre Lebensgeschichte bekommen. Neben ihnen spielt aber auch der königliche Anwalt von Wrath, Saxton, eine wichtige Rolle. Mehr dazu später. Irgednwie wird es mitterweile mehr zur Routine, dass ich die Nebengeschchten spannender finde, als die Handlung um die beiden Hauptprotagonisten. Auch hier war es wieder so. Peyton ist, auf dem ersten Blick, ein reicher, verwöhnter Junge, der von Papa alles bekommt, was er will. Er ist ein Schönling und die Frauenwelt liegt ihn zu Füßen. Alle bis auf Novo. Doch so ist es nicht ganz. Den tatsächlich hat auch Peyton seine Problemchen. Er hat nicht nur ein Drogenproblem, auch sein Vater macht ihn das Leben zur Hölle. Man sollte also nicht dem ersten Anschein glauben. Novo gibt sich als knallharte Kämpferin, die Männer nur ausnutzt, aber keine wahren Gefühle zu ihnen hat. Auch in ihrer Familie läuft einigesfalsch und sie versucht sich, so gut es geht, abzuschotten. Doch das gelingt ihr eher weniger gut. Auch die Geister ihrer Vergangenheit machen ihr stark zu schaffen, sodass sie immer mehr gegen ihre Gefühle ankämpft. Neben den beiden spielt Saxton eine besondere Rolle. Saxton war früher mit Blay zusammen, daher kennen wir ihn schon aus der Hauptreihe. Er ist ein loyaler, intelligenter Mann, der nach dem Ende der Beziehung sich stark zurückgezogen hat und nicht über die Beziehung mit Blay hinweg kommt. Jedoch ändert sich alles schlagartig für Saxton als er dem Onkel von Bitty, Rhages Tochter, Rhun begegnet. In ihm flammen wieder Gefühle auf, die er schon längst für tot gehalten hat. Ich mochte die zwarte Liebesgeschichte, die sich zwischen Ruhn und Saxton entwickelt hat, unglaublich sehr. Sie war so süß und zart und einfach zum dahin schmelzen. Die Geschichte der beiden hat mir einfach viel viel besser gefallen als die von Peyton und Novo. Für mich persönlich war Saxton und Ruhn eher die Hauptprotagonisten des Buches. Klar war auch Novos Geschichte sehr emotionl und die Entwicklung zwischen ihr und Peyton toll mit anzusehen, aber Saxton hat mir schon vorher leid getan, besonders als Blay sich von ihm trennte, auch wenn Blay und Qhuinn das Traumpaar schlecht hin sind. (Meiner Meinung nach. 😀 ) Die Handlung des Buches fand ich toll, auch wenn Saxtons/Ruhns Teile mir viel besser gefallen haben. Ich mochte den Spannungsaufbau und den Schreibstil der Autorin sehr. Am Ende habe ich sogar ein paar Tränchen verdrücken müssen. Mein Fazit Das Buch hat mir, trotz eher schwacheren Hauptprotagonisten, durch die Nebendarsteller sehr sehr gut gefallen. Ich mochte die Atmosphäre und habe mich wieder sehr gefreut, in die Welt der Black Dagger einzutauchen. Das Buch lies sich serh locker und flockig lesen. Ich kann es nur jedem Black Dagger Fan ans Herz legen, wobei man aber mindestens die Spin-off Reihe gelesen haben sollte, um alles zu verstehen. Eure Michelle PS: Ich bedanke mich beim Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar. Das Rezensionsexemplar hat meine Bewertung jedoch in keinem Punkt beeinflusst.

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Handlung: Peyton stammt aus einer der ältesten Adelsfamilien und hat alles, was er sich nur wünschen kann. Attraktiv, reich und die Frauen liegen ihm reihenweise zu Füßen. Bis auf eine: Novo. Zusammen mit anderen ausgewählten Vampiren, werden die Beiden von den Black Dagger zum Kampf ausgebildet. Novo ist Kämpferin durch und durch, schon alleine von ihrem Körper fühlt sich Peyton angezogen, doch sie hält ihn für einen verwöhnten Schnösel und will mit ihm nichts zu tun haben. Doch er ist bereit um sie zu kämpfen und alles zu geben, was er besitzt. Meine Meinung: Dieser Band hat mich wieder umgehauen. Ich war schon sehr gespannt auf die Geschichte von Peyton und Novo und habe mich riesig gefreut, dass mir das Buch als Rezensionsexemplar zugeschickt wurde. Ich habe es verschlungen, nach nur knapp einem Tag habe ich das Buch verschlungen, ich konnte nicht mehr aufhören zu lesen. Peyton habe ich schon durch die vorherigen Legacy Bände kennengelernt und tja anfangs fand ich ihn sehr überheblich und ein Frauenheld. Doch bei diesem Buch konnte ich hinter seine Fassade schauen und kann nun auch nachvollziehen, dass auf ihm sehr viel Druck lastet, durch seinen Vater. Dieser hat sehr hohe Ansprüche an ihn, zumal sie einer der ältesten Adelsfamilien der Vampire sind und der Vater auf den Ruf achtet, wie sonst Keiner. Kein Wunder, dass Peyton sich gefangen fühlt. Und Novo? Die Frau hat mich überrascht. Hinter der Fassade verbirgt sich eine Frau die viel durchgemacht hat und dadurch in sich gekehrt ist, keinem mehr vertraut und der Liebe abgeschworen hat. Für sie zählt nur eins, trainieren und kämpfen. Doch Stück für Stück pröckelte auch ihre Fassade. Ich habe die Beiden in mein Herz geschlossen, die passen so perfekt zusammen und geben sich gegenseitig Halt, das ganze Hin und Her zwischen den Beiden war perfekt und hat mich mitfiebern lassen, doch jetzt muss ich leider sagen, dass die Geschichte von den Beiden durch Saxton in den Hintergrund geriet. Mich hat eher seine Geschichte fasziniert, was er durchgemacht hat, verstoßen von seiner Familie, weil er Homosexuell ist und das ist ein dicker fetter Makel in der Glymera. Natürlich schmerzt es ihn noch heute Blay glücklich an der Seite seines Geliebten zu sehen, das hat mir fast das Herz zerrissen beim Lesen, ich habe so mitgelitten und sogar ein paar Tränchen vergossen. Und dann taucht Ruhn auf und plötzlich ist alles anders. Es war so herzergreifend, die Taschentücher waren immer griffbereit, wenn es im Buch auf Saxton und Ruhn zu ging. Die Beiden sind der Zucker pur. Ich möchte noch mehr von den Beiden lesen und mehr erfahren, wie es mit ihnen weitergeht, wie sie leben etc. Dadurch ist die eigentliche Story von Peyton und Novo in den Hintergrund gerückt, dass ich nur noch darauf wartete bis Saxton und Ruhn wieder an der Reihe waren. In dem Fall sehr schade, aber auch sehr gut, dass J.R. Ward mich so fesseln kann und das immer noch, beweist, dass sie es drauf hat. Aber auch die Spannung und Kämpfe kamen in diesem Band nicht zu kurz. Der eine Kampf hat beinah mein Herz still stehen lassen, das war so ein Schock gewesen, aber puh noch einmal Glück gehabt. J.R. Ward beschränkt sich nicht nur auf diese Beiden Pärchen, sondern nimmt das Leben rund um die Black Dagger auf, heißt ich habe auch viel über die Arbeit von Saxton erfahren, was er tut und auch Wrath wie er regiert. Das finde ich sehr gut, dass es nicht sehr liebeslastig ist und auch das Leben mit einbezieht von allen Brüdern und der Arbeit. Mein Fazit: Ein wieder sehr großartiger Band von J.R. Ward, sie bewies mir, dass sie es immer noch kann und mich in die Welt der Black Dagger entführt und stundenlang nicht loslässt, bis ich es dann beende. Ich liebe ihren Schreibstil und die Welt die sie geschaffen hat. Ich kann davon nicht genug bekommen. Schade oder auch nicht, ich weiß nicht wie ich es sehen soll, ist das die eigentliche Geschichte von Peyton und Novo in den Hintergrund gerückt ist durch Saxton und Ruhn, denn diese Geschichte hat mir hundert Mal besser gefallen. Ich war so hin und weg von den Beiden, dass mir Peyton und Novo egal wurden und ich nur noch wissen wollte bekommt Saxton sein Happy End? Absolute Empfehlung!

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J.R. Ward ist eine meiner liebsten Autorinnen. Ihre Vampir Krieger sind mir mit den Jahren wahnsinnig an Herz gewachsen. Ihre neue Spin-off Reihe steht dem Original in nichts nach und hat ebenso großes Suchtpotenzial. Düster, exotisch, faszinierend und absolut unwiderstehlich sind die Black Dagger. Die neuen Vampir Krieger stehen dem in nichts nach. Auch der 3. Teil der Legacy Reihe hat mich alles andere als enttäuscht. Die zwei parallel laufenden Lovestorys sin einfach packend und herzzerreißend. Ich konnte das Buch gar nicht aus den Händen legen so gefesselt war ich. Ehrlicherweise muss ich zugeben, das ich anfangs nicht gedacht hätte, das mir sogar Peyton ans Herz wachsen könnte. Denn zu Beginn konnte ich den Aristokraten Schnösel nicht wirklich ausstehen. Doch er und Novo, sind einfach füreinander bestimmt. Ein absolut ungewöhnliches Pairing, die hier gemeinsam durch Höhen und Tiefen gehen mussten. Wobei ich Novo anfangs gar nicht richtig greifen konnte. Doch hier erfährt der Leser endlich mehr über ihre Familie und ihre Vergangenheit. Ihr Plot hat mich am meisten überrascht und zu Tränen gerührt. Aww und erst Saxton & Rhun! Was habe ich mich gefreut, das Saxtons gebrochenes Herz nun endlich geheilt wurde, er seine Vergangenheit hinter sich lassen konnte. Und man sollte in der Tat einen gebunden Vampir niemals unterschätzen. Noch nicht einmal einen Anwalt, der lieber am Schreibtisch über seinen Papieren sitz, als mit Waffen zu hantieren. Rhun, habe ich sofort in mein Herz geschlossen. Wie er zuerst mit all seinen verwirrenden Gefühlen für Saxton hadert, aber auch seine tiefe Liebe zu seiner Nichte Bitty. Fazit: ZORN DES GELIEBTEN ist fantastisch und ein richtiger Pageturner. Ich habe alles daran geliebt und kann es nicht erwarten, den nächsten Teil in meine Hände zu kriegen. Von mir gibt es die volle Punktzahl 5/5 Sternen. Wer von euch diese wunderbare Serie noch nicht kennen sollte, dem möchte ich sie wärmstens ans Herz legen... happy reading!

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