Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Sturzflug (Ryder Creed 3)

Alex Kava

Kava, Alex (3)

(11)
(9)
(0)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung Dieser Thriller bietet nicht nur große Spannungsmomente, sondern auch ein aktuelles Thema und stimmt dadurch auch nachdenklich. In Zeiten der Wissenschaft wäre ein ähnliches Szenario nämlich durchaus denkbar. Die Spannung ist gleich von der ersten Seite an greifbar und ich konnte das Buch kaum noch weglegen. Besonders positiv empfand ich, dass der Einstig in die Geschichte sehr leicht war, insbesondere weil dieses Buch Teil einer Serie ist und ich noch keins der vorangegangenen gelesen hatte. Die fehlenden Zusammenhänge aus den vorigen Bänden werden ausreichend erklärt ohne dabei zu sehr abzuschweifen. Die Protagonisten haben es hier mit einem künstlich mutierten, gefährlichen Vogelgrippevirus zu tun. Die Übertragung wurde vereinfacht und es gilt eine tödliche Pandemie zu verhindern. Sowohl die Forschung nach einem Heilmittel als auch die Ermittlungen bezüglich des verrückten Verursachers laufen auf Hochtouren. Gleich am Anfang gibt es dazu einen Verdacht, doch die Person ist schon seit Monaten auf der FBI Fahndungsliste. Da es keine Hinweise gibt, bleibt es spannend. Die Charaktere sind sehr vielschichtig gestaltet und überzeugen mit realistischen Dialogen und leicht nachvollziehbaren Gedanken. Der Thriller ist durchgehend spannend, bietet viele unvorhersehbare Wendungen und ist außerdem wunderbar flüssig zu lesen. Auch die Passagen, in denen es um trockene Themen wie etwa das Training der Spürhunde geht, werden auf interessante Art eingebunden. Erzählt wird hauptsächlich aus den Perspektiven von Ryder Creed bzw. Maggie O´Dell. Einige Kapitel werden dann jedoch auch aus den Blickwinkeln von Personen geschildert, die mitunter eine wichtige Rolle in der Handlung spielen. Auch diese Nebencharaktere waren sehr lebendig und mit viel Tiefe gestaltet. Das einzige was ich etwas negativ fand, war dann das abrupte Ende der Geschichte. Es wurden zwar die drängendsten Fragen geklärt, aber einige blieben auch offen. Da ich jedoch danach bemerkt habe, dass es sich um eine Serie handelt, hoffe ich dass diese im nächsten Teil noch aufgeklärt werden. Danke an den Diana Verlag für das Rezensionsexemplar. Mein Fazit Ein spannungsgeladener Thriller, der sich mit den unsichtbaren Gefahren unserer Welt auseinandersetzt und dabei überzeugen kann. Ich kann das Buch jedem Fan dieses Genres empfehlen und werde für mich demnächst die vorangegangenen Bände organisieren.

Lesen Sie weiter

„Sturzflug“ ist bereits das dritte Buch über den Hundetrainer/Suchhundeführer Ryder Creed und die FBI-Profilerin Maggie O’Dell. Für mich ist es das erste Buch aus dieser Reihe, das ich jetzt gelesen habe. Die wichtigsten Dinge aus den beiden vorherigen Büchern werden von der Autorin gut verständlich in die jetzige Rahmenhandlung eingefügt, so dass man auch die „privaten“ Zusammenhänge gut nachvollziehen kann. Um den Lesern nicht die Spannung zu nehmen, gibt es hier keine Zusammenfassung der sehr komplexen Handlung, die ein Alptraum-Szenario heraufbeschwört! Sehr anschaulich und an den Nerven zerrend schlägt ein unsichtbarer Feind zu und es kommt bei Mensch und Tier zu Todesfällen, deren Ursache einen gemeinsamen Nenner haben. Mir hat der Schreibstil der Autorin gut gefallen, denn trotz vieler unterschiedlicher „Drehorte“ war man immer im Bilde, wo man sich befand und konnte die Zusammenhänge gut erkennen. Besonders charmant und auch interessant fand ich den Einblick in die Hundetrainer-Welt von Ryder nebst seinen vierbeinigen treuen Begleitern, für die er alles stehen und liegen lässt. Was die Autorin hier handlungsmäßig schildert, könnte ich mir durchaus in der heutigen Zeit vorstellen, möchte es aber niemals in Realität erleben müssen! Da das Buch „offen“ endet, bin ich natürlich gespannt, wie es hier (hoffentlich!) weitergeht! Fazit: Alptraum-Szenario spannend umgesetzt, das aber teils offen endet, so dass man auf die Fortsetzung gespannt sein darf! Lesenswert!

Lesen Sie weiter

Ein Afghanistanveteran, der sich aus dem 19. Stockwerk eines Hotels in den Tod stürzt. Ein See, bedeckt mit Hunderten von toten Wasservögeln. Mysteriöse Grippefälle in New York und Chicago – was haben all diese Vorfälle miteinander zu tun? Alex Kavas spannender Thriller nimmt sich des brandheißen Themas „Biowaffen“ an. Durch den spannenden Plot führt uns einer der wohl sympathischsten Ermittler der momentanen Krimiliteratur: Ryder Creed, ausgebildeter Trainer für Spürhunde, gewinnt samt seinen vierbeinigen Kollegen nicht nur das Herz der FBI-Profilerin Maggie O’Dell, sondern auch das der Leser. Ein schweißüberströmter Mann irrt durch New York. Er hustet blutigen Auswurf in ein Taschentuch. Ob Fahrstuhlknöpfe, Speisekarten, Türklinken… er wurde instruiert, möglichst viele Flächen zu berühren. Doch als ihn im Restaurant ein kleiner Junge darum bittet, ihm einen Strohhalm zu reichen, zögert der Mann. Dient das, was er hier tut, wirklich einer guten Sache? Gleich im ersten Kapitel schafft Autorin Alex Kava ein bedrohliches Szenario, das seine Leser in seinen Bann zieht. Es geht um geheime Feldversuche mit Viren. Ryder Creed ahnt von diesen komplexen Vorkommnissen noch nichts, als er gemeinsam mit seiner Spürhündin Grace die Leiche einer 19-jährigen in einem Gewässer entdeckt. Bald fließen die Erzählstränge zusammen und ein atemloser Wettlauf gegen die Zeit beginnt. In Amerika hat sich die Autorin längst einen Stammplatz auf den Bestsellerlisten gesichert. Die ersten neun Bände ihrer Krimireihen hat sie der FBI-Ermittlerin Maggie O’Dell gewidmet. „Sturzflug“ ist der dritte Band der Ryder Creed-Reihe, in deren Mittelpunkt der Hundetrainer steht, mit dem Maggie zusammenarbeitet. Auch ohne Kenntnisse der Vorgeschichten aus Band eins und zwei, finden sich Leser schnell im Plot zurecht. Eine weitere Klammer bildet die aufkeimende Romanze zwischen Ryder und Maggie, bei der sich die Autorin angenehm viel Zeit lässt, um zarte Bande zu knüpfen. Alex Kavas Wurzeln liegen in der Werbung und im Marketing. Was ihrem Schreibstil anzumerken ist. Die Kapitel sind kurz, bildhaft und sehr dicht geschrieben. In atemlosen Tempo wechseln Locations und Perspektiven der einzelnen Hauptdarsteller. Wir erleben den Plot sowohl aus Sicht der Protagonisten, als auch der Antagonisten. Dadurch gewinnt die Geschichte an Dynamik. Der Begriff Pageturner darf hier in angemessenem Kontext verwendet werden. Einen großen Teil der Spannung verdankt das Buch auch seinem sympathischen Hauptdarsteller. Mit Ryder Creed hat die Autorin eine Figur geschaffen, die das Zeug zu einer großen Fanbase hat. Als Trainer für Spürhunde rettet er ausgesetzte Vierbeiner aus Tierheimen und ist gegenüber seinen Schützlingen 100 Prozent loyal. In einer Szene würde er sich eher selbst umbringen lassen, als seine Hunde der Regierung auszuhändigen. Spätestens jetzt hat er den bedingungslosen Support seiner Leserschaft für sich gewonnen, die mit ihm fiebert und um sein Wohlergehen bangt. Ihre Zuneigung zu den treuen Vierbeinern ist Alex Kava, die mit ihren zwei Hunden in Omaha lebt, deutlich anzumerken. In vielen Szenen stellt sie die Spürnasen als ebenbürtige Partner dar. Sie haben eigene Charaktere und sind für Menschen wie Ryder oder den Kriegsveteranen Jason eine wichtige Stütze im Leben. Zudem beschreibt sie, wie Hunde nicht nur Drogen und Leichen, sondern auch Krankheiten erschnüffeln können und deshalb bereits erfolgreich in der Krebs- und Diabetestherapie eingesetzt werden. Sie lieben Hunde? Sie lieben sympathische Helden? Sie lieben Thriller mit wissenschaftlichem Bezug? Gratulation – dann haben Sie hiermit Ihre neue Lieblingsbuchreihe gefunden!

Lesen Sie weiter

Sturzflug

Von: Manuela Hahn

09.01.2018

Inhalt: Unabhängig voneinander treffen der Hundetrainer Ryder Creek und die FBI Profilerin Maggie O'Dell auf vermeintliche Selbstmörder. Beide sind skeptisch ob es sich wirklich um Selbstmord handelt oder mehr dahinter steckt. Meine Meinung: Zunächst einmal Sturzflug ist der dritte Teil einer Reihe und ich muss sagen, mir hat schon ein klein wenig das Wissen aus den Vorgängerbänden gefehlt. Nichts desto trotz ist die Mischung aus Politik und Wissenschaftsthriller gut gelungen. Die Bedrohung durch einen mutierten Virus ist nicht ganz aus der Luft gegriffen, sobald in den Medien etwas von Vogelgrippe oder Schweinepest berichtet wird, geraten nicht wenige Menschen in Panik. So ist es nicht verwunderlich das die Behörden Ryders Hunde töten wollen, weil eine von ihnen sich evtl. angesteckt haben könnte. Spätestens da hatten Ryder und sein Team meine volle Sympathie, denn sie haben sich furchtlos für die Hunde eingesetzt. Mehr möchte ich zum Inhalt nicht verraten. Der Schreibstil der Autorin ist durchweg flüssig und sie schafft es die Spannung von Beginn an zu steigern. Zwar schien mir nicht alles was sie schrieb logisch, das Hunde innerhalb kürzester Zeit dazu ausgebildet werden können Viren zu erschnüffeln schien mir doch etwas weit hergeholt. Allerdings ist das sicherlich der Tatsache geschuldet das sich alles in einem recht engen Zeitrahmen abspielt.Und trotz dieser kleinen Kritikpunkte, hat mir das Buch einige sehr spannende Lesestunden beschert und ich gebe ein Leseempfehlung mit dem Tipp, die Vorgängerbände zu lesen.

Lesen Sie weiter

Der Thriller „Sturzflug“ von Alex Kava war ganz nach meinem Geschmack. Denn wovor fürchtet man sich mehr als vor der möglichen grausamen Realität? „Sturzflug“ ist der dritte Band einer Thrillerreihe. Ich persönlich kenne die vorhergehenden Geschichten noch nicht, aber zum Verständnis von „Sturzflug“ ist dies auch nicht notwendig. Nachdem verschiedene Menschen unter kuriosen Umständen tot aufgefunden werden sowie hier und da Vögel sterben beginnen die Ermittlungen und führen nach und nach zum gleichen Verbrechen. Und genau dieses Verbrechen ist auch in unserer realen Welt möglich. Ich will jetzt nichts vom Inhalt vorwegnehmen, aber mir macht so was schon ein bisschen Angst. Neben dem Verbrechen spielen im Thriller auch Menschlichkeit und Tierliebe eine Rolle, was mich natürlich als Tierliebhaberin noch mehr beeindruckt hat.

Lesen Sie weiter

Es geht weiter mit dem dritten Band der Ryder Creed Serie. Was haben ein Selbstmord in Chicago, hunderte tote Schneegänse auf einem See in Missouri und eine Leiche, die Ryder Creed mit seinem Hund Grace entdeckt, gemeinsam?? Auf den ersten Blick nichts, doch auf dem zweiten umso mehr. Es geht um einen Virus, der in einem Regierungslabor gezüchtet wurde. Ein Thema, das gar nicht so unrealistisch ist, leider. Alex Kava hat die Geschichte in verschieden Erzählperspektiven geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat. Ihr Schreibstil ist klar und flüssig und die Spannung wird gut aufgebaut und bricht auch nicht ab, im Gegenteil. Man fiebert bis zum Schluss mit. Dies ist zwar schon der 3. Band der Serie, aber da hier sehr viel aus den anderen Bänden erzählt wird, ist das nicht so tragisch, wenn man die anderen Bände nicht kennt. Mir hat dieser Thriller sehr gut gefallen, werden doch hier realitätsnahe wissenschaftliche wie auch politische Themen eingebraucht. Was eigentlich schon erschreckend ist, dass man sich so einen Fall auch in der heutigen Zeit vorstellen kann. Eine kleine Minikritik gibt es aber, mir kommt ein bisschen die „Beziehung“ zwischen Ryder Creed und Maggie O’Dell zu kurz. Das fand ich ein bisschen schade. Trotzdem kann ich jedem diesen tollen Thriller empfehlen. Spannung bis zur letzten Seite.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt: Ryder Creed ist zusammen mit den Behörden auf der Suche nach einem vermissten jungen Mädchen, als seine Hündin Grace ihm unmittelbar nach dem Fund der Leiche ein totes Rotkehlchen bringt. Da der tote Vogel keinerlei Verletzungen zeigt, beschließt Ryder den Vogel untersuchen zu lassen. Es stellt sich heraus, dass die toten Vögel allesamt mit einem Vogelgrippe Virus infiziert sind. Doch nicht nur die Vögel tragen den Erreger. Überall in den USA werden unwissende Personen mit dem Virus infiziert und in große Menschenmassen geschickt um möglichst viele anzustecken. Die Täterin scheint eine alte bekannte zu sein und zusammen mit Maggie O'Dell versucht Ryder Creed die USA vor einer Katastrophe zu bewahren. Als die Behörden Ryders Hunde einschläfern wollen, da sie in Kontakt mit dem Virus waren, wird die Zeit knapp und die beiden müssen alles daran setzen, die Verantwortlichen aufzuhalten. Meine Meinung: ENDLICH wieder neuer Lesestoff rund um Ryder Creed. Natürlich musste ich "Sturzflug" direkt lesen und habe es noch am selben Tag beendet. Alex Kava hat mal wieder ein Meisterwerk an Spannung und Emotionen geschaffen. Besonders gut hat mir die Verbindung zum letzten Teil (Versiegelt) gefallen. Wir treffen auf alte Bösewichte und die Geschichte war mal wieder unfassbar spannend. Ich liebe die Bindung, die man automatisch zu Ryder Creed und seinen Hunden aufbaut. Ich hoffe "Sturzflug" wird nicht das letzte Buch sein.

Lesen Sie weiter

ch habe bisher noch kein Buch von Alex Kava gelesen und bin hier somit mit dem dritten Band um den Hundertrainer Ryder Creed eingestiegen (Ryder Creed 3) - aber das hat mir keinerlei Probleme beschert, denn zum einen ist das Buch unabhängig von den anderen lesbar und wo es drauf ankommt, bekommt man von Alex Kava dann einen kleinen Rückblick über vorangegangene Ereignisse. Kapitellänge und auch Stil sind einwandfrei - "Sturzflug" war seit längerem ein Buch, dass ich so runter lesen konnte, was zum einen auch mit den sympathischen Charakteren und der spannenden Handlung zusammenhängt. Ich liebe ja Wissenschaftsthriller, wobei es hier ja etwas zu wenig ist um das Buch dort einzuordnen - aber die grobe Richtung stimmt. Es geht um einen Virus, die Arbeit in Regierungslaboren und bewusst ausgebildete Mutationen. Themen, die ich gar nicht so unrealistisch finde. Diese Art der biologischen Kriegsführung ist wahrlich keine Erfindung. Und hier trifft nun alles zusammen, die sympathischen Charaktere von FBI-Profilerin Magie O`Dell und Ryder Creed samt seiner gesamten Truppe um die Hunde. Auch diese Teile fand ich sehr spannend und aufschlussreich, so war es für mich neu, dass Hunde Krankheiten erschnüffeln können (obwohl ich von Diabetes-Hunden schon einmal gelesen habe). Aber auch die Zusammenarbeit von Hund und Mensch, und die Darstellung der Beziehung hat mir gut gefallen. Und nicht zuletzt treffen hier auch noch verschiedene Inhalte der Story aufeinander, menschliche Beziehungen, die irgendwo miteinander verstrickt sind. Man weiß zwar relativ schnell, worauf es im groben hinausläuft, jedoch gibt es auch immer wieder einige Wendungen und Spannungsmomente! "Sturzflug" ist ein wahrlich rasanter Thriller, mit spannenden Themen, tollen Charakteren und einer rundum gelungenen Umsetzung!

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.