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Rezensionen zu
Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche

Terry Brooks

Die Shannara-Chroniken: Die Erben von Shannara (1)

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Die Shannara Chroniken - Heldensuchen Band 1 Inhalt: Der letzte Druide Allanon ist bereits seit drei Jahrhunderten tot. Inzwischen ist in den Vier Ländern Magie verboten, und die sogenannten Sucher verfolgen jeden, der ihre Gesetze missachtet. Da erhält Par Ohmsford von Allanons Schatten den Auftrag, das Schwert von Shannara zu finden und die Vier Länder von der Unterdrückung der Sucher zu befreien. Doch als er die mächtige Waffe endlich in den Händen hält, macht Par eine grausame Entdeckung – und steht vor der schwersten Entscheidung seines Lebens. Meine Meinung: Durch die Serie begeistert wagte ich mich nun auch an die Bücher. Leider habe ich in falscher Reihenfolge begonnen zu lesen und war zunächst irritiert, also lud ich mir die ebooks und las und las und las und las..... und was soll ich sagen??? GRANDIOS!!!! Man kann nicht jedes einzelne Buch beurteilen, sondern nur die ganze Geschichte und diese ist einfach großartig. Diese Bewertung gilt für alle nachfolgenden Bände. Eine der besten Reihen die ich je gelesen habe und bei der sowohl Film als auch Buch so wunderbar harmonieren und man in beiden Medien immer neue Dinge entdeckt und einfach gebannt ist!!!!! 300 Jahre sind seit dem Tod Allanons vergangen und in den Vier Ländern hat sich die Föderation vom Südland unter der Führung von "Schattenwesen" die vier Länder untworfen. Walker Boh, Par, Wren und Col Ohmsford und ihre Begleiter werden auf eine Reise in alle Winkel der Länder vom Geiste Allanons geschickt, um Paranor wiederzuerwecken, die Elfen zurück ins Westland zu bringen und das Schwert von Shannara zu finden. Diese Reihe umfaßt ca. 2000 Seiten in 7 Büchern. Seit ich dieses erste Buch gelesen habe, konnte ich nicht mehr aufhören. Die Geschichte ist sehr einfallsreich und bunt geschrieben. Man kann sich hervorragend in die einzelnen Personen hineinversetzen. Niemals kommt Langeweile auf, obwohl man sich ein paar Passagen hätte sparen können, da sie für die Handlung relativ uninteressant sind, aber dennoch Spannung in enormen Maß vorhanden ist. Jeder der schon Terry Brooks o.ä. Bücher in dieser Art gelesen hat, wird es mit Freunde genießen. Ich habe mir die alten Bände zugekauft um weiterlesen zu können und war total im Bann!!!! 5 von 5 Herzen

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Ein riiiieeeesen Dankeschön an den blanvalet Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar! Ich liebe es! Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Auf seinen 542 Seiten hat es mich komplett gefesselt und ich wollte immer weiter lesen. Obwohl dies mein erstes Buch der Shannara – Chroniken war, hatte ich überhaupt keine Probleme in die Geschichte herein zu finden. Terry Brooks hat sehr geschickt alle notwendigen Informationen für den Einstieg in die Geschichte eingebaut. Sein Schreibstil hat mir auch sehr gut gefallen. Er hat alles ausführlich, aber nicht zu umfangreich, beschrieben, sodass ich mir die Welt und dessen Bewohner der vier Länder sehr gut vorstellen konnte. Die Geschichte an sich hat mir auch gut gefallen. Sie dreht sich um die Ohmsfords und dessen Aufgabe, die sie von Allanon erhalten. Nicht nur Par bekommt eine Aufgabe, auch dessen Onkel Walker und Cousine Wren. Alle drei bekommen von Allanon Träume geschickt, mit denen sie nicht wirklich etwas anzufangen wissen. Die drei haben seit mehreren Jahren keinen Kontakt zueinander, sodass sie von Cogline zusammen gerufen werden. Aber auch andere Charaktere spielen eine wichtige Rolle, wie z.B. die Geächteten der Förderation. So geschehen zeitgleich verschiedene Ereignisse an unterschiedlichen Orten, sodass nach fiesen Cliffhangern ein anderes Ereignis weiter erzählt wird. An dieser Stelle möchte ich gar nicht zu viel verraten, um die Spannung nicht zu nehmen.

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Inhalt: Der letzte Druide Allanon ist bereits seit drei Jahrhunderten tot. Inzwischen ist in den Vier Ländern Magie verboten, und die sogenannten Sucher verfolgen jeden, der ihre Gesetze missachtet. Da erhält Par Ohmsford von Allanons Schatten den Auftrag, das Schwert von Shannara zu finden und die Vier Länder von der Unterdrückung der Sucher zu befreien. Doch als er die mächtige Waffe endlich in den Händen hält, macht Par eine grausame Entdeckung – und steht vor der schwersten Entscheidung seines Lebens. (Quelle: Verlag) Verlag: Blanvalet // Seitenzahl: 544 Seiten // Erschienen am: 6.10.2017 // Preis: € 9,99 [D] Rezension Die Erben von Shannara‘ ist der 4. Band der Shannara-Chroniken und gleichzeitig der Beginn einer neuen, eigenständigen Reihe. Die Handlung startet 300 Jahre nach dem Ende des letzten Bandes. Leider habe ich die Reihe, die dieser vorangeht, nicht gelesen und kann daher auch nichts zu der letzten Story sagen. Da dies nun mein erstes Buch der Chroniken war musste ich zu Anfang erst mal mit den ganzen Protagonisten zurechtkommen und das sind nicht wenige. Die ersten 100 Seiten bestehen einfach nur aus Einleitung, doch dann nimmt die Story richtig an Fahrt auf. Dennoch waren die ersten 100 Seiten für eine Einleitung zu viel- viel zu viel. Außerdem waren die Kapitel sehr lang- sollte euch das nicht stören, dann legt los und lest dieses Buch. Das Cover gefällt mir tatsächlich sehr gut. Es erinnert an die Bände der letzten Reihe und passt sich somit an die letzten Cover an. Alle Bücher zusammen sehen sicher grandios im Regal aus. Es ist auch, dass muss man jetzt einfach mal betonen, mein allererstes rotes Buch im Regal! Der Schreibstil ist nicht für jedermann. Ich persönlich kam mit diesem Autor gar nicht klar. Es erinnerte mich einfach zu sehr an Tolkien. Dazu kamen diese überlangen Kapitel, die einfach zu lang waren. Fazit Die Geschichte und die Idee sind wirklich gut, aber der Schreibstil hat mir die Geshcichte leider ruiniert. Von mir gibt es 3 von 5 Sternen. Ich werde diese Reihe an dieser Stelle beenden. Für alle, die es Interessiert: band 2 erscheint im Januar 2018- die Wartezeit ist also kurz.

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Ich war wirklich begeistert von diesem Buch und deshalb gebe ich 9/10 Punkten. Zunächst einmal finde ich die äußere Gestaltung des Buches wirklich toll und kann mir sehr gut vorstellen, dass die Reihe im Regal sehr gut aussehen wird. Bereits das erste Kapitel hat mich Neugierig gemacht und so habe ich direkt beim ersten lesen an die 200 Seiten verschlungen. Der Autor beginnt die Geschichte ohne Umschweife, was es leicht macht reinzukommen. Der Schreibstil unterstützt das ganze noch, denn er ist sehr zügig, aber nicht zu schnell. Man kommt also gut mit, muss sich aber nicht mit langweiligem Geplänkel aufhalten. Trotzdem wird kein Detail ausgelassen, was ich wirklich faszinierend fand und irgendwie hat der Schreibstil mich sehr an Tolkien erinnert. mit der Ausnahme, dass der Satzbau weniger komplex ist. Auch die Auswahl der Charaktere erinnert an Tolkiens Welt, denn es gibt Menschen, Trolle, Elfen Zwerge,… Allerdings wirkt dieser Teil alles andere als abgekupftert, da die einzelnen Rassen und deren Vertreter, die man besser kennenlernt komplett anders. Die Handlung geht wie gesagt rasch voran und es gibt immer wieder neue Spannungsbögen, sodass einem nicht langweilig wird. Dadurch viel es mir allerdings etwas schwer ein Band zu zumindest einigen er Hauptcharaktere aufzubauen, zwei haben es jedoch geschafft mir ans Herz zu wachsen! Abgeshen von diesen beiden sind aber auch die anderen Protagonisten wirklich gut geschrieben und bleiben sich selbst treu. Die Fantasy Elemente sind wirklich toll ausgestaltet und gut beschrieben, so dass man sich alles gut vorstellen kann. Ich kann das Buch wirklich nur weiterempfehlen, denn die Geschichte und ihre Charaktere sind sehr begeisternd und das Buch ist ein absolutes Muss für Fantasy Fans.

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Die Shannara-Chroniken – Terry Brooks Die Erben von Shannara 1 - Heldensuche Verlag: Blanvalet Taschenbuch: 9,99 € eBook: 8,99 € Seiten: 542 ISBN: 978-3-7341-6139-1 Inhalt: Der letzte Druide Allanon ist bereits seit drei Jahrhunderten tot. Inzwischen ist in den Vier Ländern Magie verboten, und die sogenannten Sucher verfolgen jeden, der ihre Gesetze missachtet. Da erhält Par Ohmsford von Allanons Schatten den Auftrag, das Schwert von Shannara zu finden und die Vier Länder von der Unterdrückung der Sucher zu befreien. Doch als er die mächtige Waffe endlich in den Händen hält, macht Par eine grausame Entdeckung – und steht vor der schwersten Entscheidung seines Lebens. Mein Fazit: Zum Cover: Es ist schlichte gehalten, aber ich finde das Rot sehr gut. Und die Bände die noch folgen werden sind in dem gleichen Stil gehalten. Zur Geschichte: Ich hatte schon lange vor die Shannara Chroniken zu lesen, nur irgendwie kam ich bisher nicht dazu. Da dies nun mein erstes Buch der Chroniken war musste ich zu Anfang erst mal mit den ganzen Protagonisten zurechtkommen, es sind einige die man kennen lernt. Die ersten 100 Seiten sind sozusagen die Einleitung, aber ab da geht es richtig los. Wir erleben die Abenteuer von Par Ohmsford und seinen Freunden, es ist spannend und magisch. Elfen, Zwerge, Druiden und Menschen, alle sind hier vertreten und es macht Spaß sie bei ihren Abenteuern zu begleiten. Was mich an diesem Buch störte, waren die doch recht langen Kapitel, aber wem das nicht stört, dem kann ich dieses Buch nur empfehlen. Und am 15. Januar 2018 erscheint Band 2 Die Erben von Shannara 2 – Druidengeist Ich freu mich schon darauf Ich gebe hier 4 von 5 Sternen, weil mir die Kapitel eindeutig zu lang waren Zum Schluss bedanke ich mich beim Blanvalet Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit

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Es geht weiter und ich war wie immer schon sehr gepannt auf den neuen Teil. Ich muss ja gestehen das ich nicht erst seit der Serie, ein großer Fan von Allanon und der Geschichte um Shannara bin. Da wo es dann oftmals in der Serie an Magie fehlt wird man im Buch dafür damit belohnt. Terry Brooks macht es mir auch in diesem Buch leider ein wenig schwer mich richtig reinzufinden. Es ist wohl seinem etwas langatmigen, ausuferndem Schreibstil geschuldet. Immer wieder musste ich einen Satz zweiml lesen, verhedderte ich mich in Beschreibungen die mich etwas aus der Geschichte gerissen haben. Das und das permante fehlen der so wichtigen Karten im Buch lassen mich schon mal einen Punktabzug tätigen. Gerade Werke bei denen es viele Orte gibt BRAUCHEN eine Karte damit sich der Leser auch an ihnen orientieren kann. Nicht jeder will vom Lesesofa aufstehen und im Internet nach den Karten suchen! Vom Schreibstil ma abgesehen wurde ich aber wieder mit einer schönen Geschichte belohnt. Diesesmal mit Par und seinem Bruder der Par immer wieder mal auf den Boden der Tatsachen zurückholen muss. Par ist jemand der zwar liebenswürdig ist, aber es auch schafft sich und seinen Bruder immer wieder in Schwierigkeiten zu bringen. Das ist jedoch ziemlich unterhaltam und gnaz so wie man es von Herrn Brooks gewohnt ist, stoßen noch weitere Figuren zu der "Gruppe" um Par hinzu und begleiten die Brüder. Vom etwas holprigen Schreibstil des Autors mal abgesehen ist "Heldensuche" ein tolles Fantasybuch mit glaubhaften Helden und einer Handlung wie man sie von Brooks auch gewohnt ist. FantasyFans kommen wie immer auf ihre Kosten. Es wäre nur wünschenswert, das der Verlag uns endlich mal eine Karte im Buch spendiert, denn das würde sehr helfen.

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Inhalt Seit drei Jahrhunderten ist der letzte Druide Allanon gestorben. Die Vier Länder sind seitdem nicht mehr das, was sie einmal waren. Die Föderation hat die Macht übernommen und jegliche Magie strengstens Verboten. Ihre sogenannten Sucher verfolgen gnadenlos all diejenigen, die sich den Gesetzen nicht beugen möchten. Par Ohmsford wird in dieser gefährlichen Zeit von immer den selben schrecklichen Albträumen geplagt und stellt sich die Frage, ob diese Träume etwas zu bedeuten haben. Als ein geheimnisvoller alter Mann ihm den Auftrag gibt sich zum Hadeshorn aufzumachen, um dem Schatten Allanons gegenüber zu treten, beginnt für ihn eine gefährliche Reise durch die Vier Länder.. Ein wundervoller Reihenauftakt, der mit neuen Charakteren bekannte Orte aufsucht.  Bereits der Anfang hat mich wieder direkt in die Vier Länder hineinkatapultiert, die ich seit „Elfensteine“ zu lieben gelernt habe. Es sind zwar drei Jahrhunderte vergangen, seit den Ereignissen um Brin und Jair Ohmsford und doch spürt man den Geist der Geschwister zwischen den Seiten. Doch nicht nur die beiden spielen hier eine tragende Rolle sondern auch ihr Vater Wil und dessen Vorfahr Shea. Sie alle haben ihren Platz in dieser Geschichte und das hat mir das Herz erwärmt. Terry Brooks bleibt seine „Schema“ weiterhin treu. Die Brüder Par und Coll Ohmsford sind Nachfahren von Jair Ohmsford und Par verfügt über das Wünschelied. Er kann es nicht auf die Weise einsetzen, wie Brin Ohmsford, sondern kann Illusionen hervorrufen und Bilder erzeugen. Dies nutzt er, um gemeinsam mit seinem Bruder die beinahe vergessenen Geschichten rund um seine Familie zu erzählen. Genau bei einem solchen Auftritt werden die beiden von Suchern entdeckt und beinahe geschnappt. Ihre Reise beginnt, denn sie können nicht zurück nach Hause. Auf der Suche nach einem sicheren Versteck treffen sie ihren Freund Morgan Leah, der, wie schon seine Vorfahren, eine Verbindung zu den Ohmsfords hat. Morgan schließt sich ihnen an und schon bald sind die drei in ein viel größeres Abenteuer verstrickt, als sie gedacht haben. Als Par klar ist, dass er zum Hadeshorn muss, um den Schatten von Allanon anzuhören, entscheiden sich Coll und Morgan dazu, ihn zu begleiten. Doch nicht nur Par soll dorthin gehen, sondern auch sein extrentischer Onkel Walker Boh und seine Cousine Wren. Denn diesen beiden hat Allanon ebenfalls die grauenvollen Albträume geschickt, um sie dazu zu bringen, ihn aufzusuchen. Doch was Allanon den drei aufträgt, scheint unmöglich zu sein und gleichzeitig haben sie keine Ahnung, wo sie mit ihrer Suche beginnen sollen. So, wie es immer in den Shannara Chroniken ist, scheint es, als hätte der Druide mehr gewusst, als er verraten hat und die Kinder Shannaras müssen erneut in ihr Unglück laufen, denn keiner weiß so genau, was als nächstes geschehen wird. Doch, wie schon ihre Vorfahren, können die drei ihrem Schicksal nicht entfliehen. „Gleichgültig, ob heute oder damals, als Allanon noch lebte, eines bleibt immer gleich – die Ohmsfords erfahren niemals die ganze Wahrheit, nur das, was die Druiden als notwendig erachten!“ (S. 152) In diesem Buch ist vor allem Par im Fokus der Erzählung und ich mochte ihn sehr gerne. Er ist wissbegierig, mutig und versucht, immer die richtigen Entscheidungen zu treffen. Sein Bruder Coll hingegen ist vorsichtig und schreitet nur mit bedacht zur Tat. Er steht seinem Bruder jedoch immer zur Seite, egal ob er einer Meinung mit ihm ist oder nicht. Coll ist nicht nur Pars Bruder, sondern auch sein bester Freund und diese Verbindung ist sehr deutlich zu spüren. Wer sich, wie schon seine Vorfahren, direkt in mein Herz geschlichen hat, ist Morgan Leah. Er ist, wie die Leahs zu sein scheinen: ein mutiger junger Kämpfer, der für seine Freunde alles opfern würde. Gleichzeitig hat er, trotz der dunklen Zeiten, sein Lachen nicht verloren und versucht mit viel Schabernack der Föderation entgegen zu treten. Von Walker Boh und Wren hat man in der Geschichte nur teilweise etwas erfahren und ich bin sehr gespannt darauf, wie sich dies in den weiteren Bänden entwickeln wird. Sie beide haben mein Interesse geweckt und ich bin gespannt, wie es mit ihnen weitergeht. Doch nicht nur die Charaktere konnten mich für sich einnehmen, sondern auch die Handlung. Es geht alles recht schnell voran. Ohne große Umschweife beginnt das Abenteuer voller Action. Natürlich begibt man sich erneut auf eine Reise quer durch die Vier Länder und gerade das hat mich besonders begeistert, denn all die Orte, die Par und seine Freunde besuchen, habe ich bereits aus den anderen Büchern gekannt. Es hat mir Spaß gemacht, diese Orte erneut aufzusuchen und in diesem ganz anderen und neuen Licht zu sehen. Mein Herz hat geblutet, als die Zwerge auf den Plan gekommen sind.. mehr kann ich dazu allerdings nicht verraten. Terry Brooks besticht erneut mit seinem großartigen Schreibstil, der tolle Beschreibungen der Landschaften und vor allem der Magie beinhaltet. Er weiß einfach mit Worten umzugehen und kann alles, was er erzählen möchte, vor dem inneren Auge lebendig machen. Vor allem das besondere an der Magie hat mich wieder in seinen Bann gezogen. Sei ist in diesen Büchern einfach einzigartig, denn sie kann nicht wirklich kontrolliert werden, entwickelt sich immer weiter und kann die Menschen, die sie in sich tragen oder nutzen können, nachhaltig verändern. Dass die Magie nicht immer gut ist, wird auch in diesem Buch wieder deutlich, was mir wunderbar gefallen hat. Dass etwas Großes hinter all dem steht, das in „Heldensuche“ geschieht, ist deutlich zu spüren, allerdings habe ich längst nicht alle Antworten bekommen. Was ich allerdings noch anmerken möchte, falls ihr noch keines der Bücher gelesen habt: fangt nicht mit diesem Buch an. Es wird recht deutlich gespoilert und wenn ihr die anderen Bücher auch noch lesen möchtet, solltet ihr dies zuerst tun. Wenn es euch nichts ausmacht gespoilert zu werden, könnt ihr aber natürlich zu diesem Buch greifen. „Ich glaube, dass die Magie gleichzeitig wunderbar und schrecklich sein wird.“ (S. 213) Fazit Ein wunderbarer Auftakt, der nicht nur eine neue Geschichte erzählt, sondern auch auf die vergangenen Abenteuer anspielt. Es hat großen Spaß gemacht gemeinsam mit Par und seinen Freunden durch die Vier Länder zu reisen und ein erstes Abenteuer zu erleben. Viele Fragen sind offen geblieben, die hoffentlich in den nachfolgenden Bänden beantwortet werden. Ich freue mich auf die weiteren Teile und kann euch diesen Reihenauftakt sehr ans Herz legen, wenn ihr die Shannara Chroniken genauso liebt wie ich.

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Gefühlt der bisher am leichtesten zu lesende Teil. Die Sätze bzw. vor allem die Satzlänge hat in diesem Buch gefühlt um einiges abgenommen. (Oder man hat sich an Brooks Stil gewöhnt? man weiß es nicht...) Die Geschichte der Ohmsfords geht auf jeden Fall weiter. Und auch hier erwarten uns viele neue Abenteuer Zusammen mir Par. Auch wenn sich die Geschichte wiederholt, immer und immer wieder,... ja, es ist auf irgendeine Art und Weise immer dasselbe,...aber es ist trotzdem anders. Immer wieder schafft es Terry Brooks aus dem altbekannten Material, aus dieser Welt, diesen Fantasy-Wesen, der Familie Ohmsford, ...neue und spannende Geschichten zu zaubern, die einfach süchtig machen, sehr spannend sind und sich sehr schnell weglassen lassen. Aber auch hier wieder die Kritik: Wo ist die Karte? High-Fantasy kommt einfach wirklich nicht ohne Karte aus! So groß die Vorstellungskraft des Lesers auch sein mag, genauso groß ist das Interesse, die Reise der Protagonisten, der Helden und der Bösewichte, auf der Karte zu verfolgen. Schade! PS: Habe mir die Karte inzwischen im Internet ausgedruckt und nutze sie als Lesezeichen...besser als nichts, trotzdem schade!

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