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Rezensionen zu
Weihnachtsbäckerei

Rosenmehl

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Bald ist es endlich soweit und Weihnachten steht vor der Tür. Es gibt doch nichts besseres als leckere Weihnachtsplätzchen, Stollen, Lebkuchen... Ich liebe es zu backen, gerade in der Weihnachtszeit, denn der Duft von Lebkuchen, Stollen und Keksen ist für mich Weihnachten. Ebenfalls liebe ich es in der Weihnachtszeit Plätzchen zu verschenken, gibt es etwas Schöneres zu Verschenken, als leckeres Selbstgemachtes? Und eben deswegen bin ich immer auf der Suche nach neuen Ideen und Rezepten und da hab ich dieses schöne Buch entdeckt, welches mich schon nur durch sein Cover angezogen hat 'Weihnachtsbäckerei - Die Schätze aus Omas Backbuch', erschienen im Bassermann Verlag. Bassermann Verlag https://www.randomhouse.de/Buch/Weihnachtsbaeckerei/Rosenmehl/Bassermann/e522493.rhd Genau hierzu bietet dieses Backbuch tolle Rezepte zum Nachmac hen. Das Buch beginnt mit den Kuchen und Torten und geht dann über zu Plätzchen und Konfekt. Egal ob Christbaumgebäck oder Nougat-Plätzchen, bei dieser Rubrik findet jeder ein Rezept für sich. Als nächstes werden einfallsreiche Rezepte zu Stollen und Brote vorgestellt und zum Abschluss gibt es welche zu Lebkuchen und Printen. Dort ist vom Lebkuchenhaus über gefüllte Pfefferkuchen alles dabei, was man für Klassiker der Weihnachtsbäckerei braucht. Zum Ende hin, gibt es eine extra Seite, in der jeder sein persönliches Lieblingsrezept aufschreiben kann und sogar Platz für ein Foto ist vorhanden. Auf den darauffolgenden Seiten stehen Erinnerungen von Weihnachtsfesten von verschiedenen Personen. Dann werden verschiedene Gewürze vorgestellt, die für manche Rezepte wichtig sind. Das ist sehr hilfreich, da ich manche vorher auch noch gar nicht kannte. Es werden auch noch Aufbewahrungstipps für die gebackenen Sachen gegeben, was ebenfalls sich als sehr nützlich herausstellen kann. Zum Abschluss werden noch allgemeine Tipps genannt und auf der letzten Seite gibt es ein Rezeptregister. Der absolute Hit an diesem Buch ist einfach, dass die Rezepte von ganz unterschiedlichen Menschen eingesendet worden sind. Hier hat man oft Fotos aus deren Kindheit und auch die alten Rezeptblätter werden gezeigt, eben wie bei Oma damals. Manche handschriftlich verfasst, andere schon mit der Schreibmaschine, aber auf PC geschriebene Rezepte sucht man vergeblich. Schön! Manche Dinge sind doch eben einfach schön, wie sie früher eben waren. Ich liebe es durch unsere alten Rezeptsammlungen zu blättern, auf denen noch Keksteig klebt, Tomatensauce verschmiert ist oder Milch ausgelaufen war. Sowas macht doch eine Rezeptsammlung aus, oder? Der Aufbau der Rezepte war immer gleich und sehr übersichtlich. Am Anfang gab es eine kleine Übersicht, wie lange man für die jeweiligen Schritte braucht, danach wurden die Zutaten aufgelistet und was sonst noch benötigt werden. Das Backbuch bietet eine schöne Möglichkeit traditionelle, weihnachtliche Familienrezepte auszuprobieren. Da kann ich nur 5 von 5 weihnachtlichen Sternen vergeben.

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Inhalt: Von Generation zu Generation werden Rezepte aus Omas Weihnachtsbäckerei weitergegeben. Dieses Backbuch beinhaltet rund 60 überlieferte, einmalige Familienrezepte. Meinung: Viele der Rezepte kannte ich bereits in ähnlicher Form und dennoch bin ich begeistert. Vor allem die fruchtige Orangentorte und der Apfel-Zimt-Kuchen haben es mir angetan. Diese Liebeserklärung an die Weihnachtsrezepte von damals kann ich absolut teilen und ich freue mich, wirklich jedes einzelne dieser Rezepte auszuprobieren. Die Rezepte sind gut beschrieben, toll bebildert und einfach nachzubacken. In meiner Weihnachtsbäckerei ist dieses Backbuch nicht mehr wegzudenken. Fazit: Die „Weihnachtsbäckerei“ beinhaltet leckere und köstliche Rezepte, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Wer auf der Suche nach einem wirklich guten Backbuch für die Vorweihnachtszeit ist, wird an diesem Backbuch kaum vorbeikommen, denn das Preis-Leistungs-Verhältnis ist wirklich unschlagbar. Von mir gibt es auf jeden Fall 5 von 5 Kochlöffelchen.

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Zusammenfassung Das Buch beinhaltet Über 60 Familienrezepte, über Plätzchen, Stollen, Lebkuchen, Kuchen und Torten. Also ist für jeden etwas Dabei. Außerdem gibt es hinten leere Rezept seiten die man ganz individuell ergänzen kann. Besonders gefällt mir die Gestaltung des Backbuches, da es nur aus Familienrezepten besteht und dem entsprechend gestaltet ist. Auf den Seiten findet man Bildern von den Personen, aus dessen Familien sie stammen und auch oft originale Textausschnitte der Rezepte. Man findet neben Klassikern auch etwas ausgefallene Rezepte. Wenn man durch dieses Buch blättert kommt man gleich in Weihnachtsstimmung und lust aufs backen. Alle Rezepte die daraus gebacken wurden, bei und, sind allesamt gelungen. Was auch daran liegt, dass das Buch so gut strukturiert ist. Jedes Rezept hat eine Doppelseite nicht mehr und nicht weniger. Die Zutaten sind so aufgelistet wie sie auch dazu gegeben werden müssen und die Ausführungen sind leicht und verständlich beschrieben. So entsteht kein Frust und die Rezepte können nur gelingen. Aber nicht alle Rezepte sind Kinderleicht, einige sind herausfordernd und es macht furchtbar Spaß sich daran zu versuchen und auch eine kleine Herausforderung zu haben. Meine Meinung Leider waren auch einige Rezepte dabei die mich nicht so angesprochen haben, vor allem wegen den Künstlichen Zusätzen die man hinzugeben soll, das wurde aber einfach umgangen indem wir stattdessen frische Zutaten verwendet haben. So steht aber auch in jedem Rezept "Rosenmehl" was, als ich das Buch jemandem ausgeliehen habe, zu Verwirrung beitrug und ich erstmal erklären musste, dass es auch mit normalem Mehl funktioniert und es lediglich darin steht, da das Buch in Kooperation mit Rosenmehl entstanden ist. Und dadurch natürlich Werbung Mein liebstes Rezept sind die Rahmplätzchen, die sind einfach super lecker. Bibliographische Informationen Seiten: 160 Verlag: Bassermann ISBN: 978-3809438052 Empfehlung Ich kann dieses Backbuch jedem empfehlen, der mal etwas ausgefallene Rezepte ausprobieren möchte und auch ein bisschen Spaß am experimentieren hat. Und dabei auch nochmal vielen dank an Randomhouse die mir dieses Buch zur Verfügung stellen.

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Super tolles Buch für die Weihnachtszeit. Weniger moderne Rezepte, was mir aber absolut nichts ausmacht. Dieses Buch versetzt mich in meine Kindheit zurück. Ich habe immer viel mit meiner Oma gebacken und viele von diesen Rezepten finden sich auch in dem Buch wieder. Eine ganz tolle Besonderheit ist die unglaubliche Persönlichkeit der Rezepte, die von Personen eingeschickt wurden. Hier werden familiäre Rezepte geteilt! Tolles Buch und ich freue mich jetzt schon auf Weihnachten!

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Das Backbuch unterteilt sich in folgende Kategorien: "Kuchen und Torten", "Plätzchen und Konfekt", "Stollen und Brote", "Lebkuchen und Printen". Danach folgen noch einige Seiten zu Gewürzen, Mehl, Aufbewahrung und ein praktisches Rezeptregister. Der Platz für ein eigenes Lieblingsrezept und zwei Seiten gefüllt mit Weihnachtserinnerungen ergänzen das Buch. Was mir zuerst aufgefallen ist, war, dass das die Rezepte sehr familiär gestaltet wurden. Man findet Fotos handgeschriebener Zettel, es gibt kleine Anekdoten und Geschichten dazu, wie und wann das jeweilige Rezept zubereitet wurde oder wie sehr es denjenigen an seine Oma erinnert. Das hat mir wirklich gut gefallen, weil es mir ein weihnachtlich-heimatliches Gefühl gegeben hat. Außerdem waren die Rezepte wirklich leicht zu befolgen und dementsprechend gut beschrieben. Es sind keine hohen Patisserie-Künste notwendig, hier geht es noch um das gute alte Backhandwerk ganz nach dem Motto: "Hauptsache, es schmeckt!" Für die einzelnen Rezepte benötigt man teilweise sehr viele Zutaten, was in der Weihnachtsbäckerei allerdings relativ normal ist. Man braucht hier natürlich vor allem viele Gewürze und Nüsse, vieles wird auch mit Zitronat oder Orangeat zubereitet. Weil ich grundsätzlich weder Zitronat noch Orangeat mag, ist mir besonders stark aufgefallen, wie viele Rezepte eines von beiden beeinhalten. Gut war, dass es einen Hinweis darauf gab, wie man Zitronat/Orangeat selbst machen kann, so muss man zumindest nicht das chemische Fertigprodukt verwenden. Die Rezepte mit zu vielen künstlichen Geschmacksstoffen habe ich nicht nachgebacken, bei den anderen habe ich diese Zutat einfach rausgelassen. Kekse schmecken auch mit ein bisschen Zitronenabrieb, so kann man auf die zuckrig-klebrigen Zitronenstückchen verzichten. Ein weiteres Manko neben den Fertig-Bestandteilen war für mich, dass die Rezepte für Lebkuchen wirklich etliche Seiten einnehmen und wir beide keinen Lebkuchen mögen, alleine von den ganzen Gewürzen wird mir ein bisschen schwindelig, ich musste also eine ganze Sektion des Backbuchs auslassen. Gewünscht hätte ich mir stattdessen mehr traditionelle Plätzchenrezepte. In jedem Rezept steht übrigens "Rosenmehl" anstelle von "Mehl". Es klappt selbstverständlich auch mit "normalem" Mehl, aber da das Backbuch zusammen mit der Firma Rosenmehl entstanden ist, wird hierfür selbstverständlich Werbung gemacht. Das Emblem findet sich auf jeder einzelnen Seite und auch auf dem Cover. Einige Rezepte bieten wirklich leckere Weihnachtsgebäcke, während ich mich bei anderen gefragt habe, ob das wirklich so schmecken soll. Zum Beispiel bei den "Nürnberger Busserl". Sie haben leider niemandem geschmeckt und waren schon nach einem Tag in einem gut verschlossenem Gefäß nass-pappig. Im Endeffekt musste der Großteil der Kekse leider weggeschmissen werden. Das Rezept hat mich echt enttäuscht. Was mich hingegen begeistert hat, waren die "Schokoladenplätzchen". Sie sind ein Traum aus geschmolzener Schokolade, marzipanig-weicher Mandelmasse und Puderzucker. Nach dem ersten Mal musste ich die Plätzchen gleich noch einmal backen, weil sie sofort aufgegessen wurden. Ich habe sie alleine im Dezember fünfmal zubereitet, sie waren das absolute Weihnachtsgebäckhighlight. Auch andere Gebäcke, wie der "Apfelkuchen vom Blech" kamen sehr gut an. Der Kuchen wurde noch am gleichen Tag im Büro gegessen, es ist nichts übrig geblieben. Das Rezept überzeugt durch Einfachheit, wenige Zutaten und wunderschöne Schichten, die nach dem Backen den Anschein erzeugen, als hätte man ein sehr aufwendiges Rezept zubereitet. Er ist frisch und leicht statt weihnachtlich-schwer. Alles in allem stehe ich "Den Schätzen aus Omas Backbuch" mit gemischten Gefühlen gegenüber. Während mich manche Rezepte begeistert haben, waren andere wirklich schlecht. Für mich persönlich nimmt die Lebkuchenabteilung viel zu viel Platz ein, auch Stollen und co. treffen in meiner Umgebung nicht auf viel Begeisterung und bei einigen Gebäckstücken hätte ich mir eine Aufbewahrungsempfehlung gewünscht. Allerdings ist das Buch sehr süß gestaltet und wirkt sehr persönlich, was gut zur Weihnachtszeit passt. Das Buch erhält 3 1/2 von 5 Sternen. Ich hoffe hier noch einige Schätze entdecken zu dürfen, die in meine eigene Rezeptsammlung aufgenommen werden, bei 60 Rezepten reicht eine Weihnachtszeit einfach nicht aus, um alles durchzuprobieren.

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Klasse

Von: Sparkling_kristin

15.12.2018

Nur noch knapp 2 Wochen da ist Weihnachten 🎄 und bis jetzt haben meine Nerven es noch nicht zu gelassen. Dennoch ist der Winter ❄️ noch lange, und ich finde Marmeladenplätzen kann man immer backen . Leider hat mir meine Oma keine Ihre Backideen / Kochideen weitergegeben. Schade. Hätte ich vermutet, dass unsere Zeit mir so kurz erschien, hätte ich nachgefragt. Naja ist neunmal jetzt so. Deswegen gilt mein Interesse diesem Buch 📖 ich mag alte Rezepte, Omas Rezepte sehr sehr gerne. Die Traditionen sollten nicht in Vergessenheit geraten, nicht wahr? Was werdet ihr in diesem Buch 📖 finden? Es gibt ne fruchtige Orangentorte 🍊 🎂 Tante Marthas Apfel-Zimt Kuchen, Weihnachtlicher Marzipankuchen, Walnuss- Schnitten, Florentiner, traditionelles Christbaumgebäck, Springerle usw. die Rezepte schauen alle so perfekt 👌🏼 aus. Wie Omis 👵🏼 nun mal sind 🙊 was außerdem sehr schön ist, ist dass bei den Rezepten steht woher das Rezept stammt, mit original Foto und ein Abdruck vom Original handgeschriebenen Rezept🧡 Ich mag dass Buch sehr und kann es echt empfehlen. 🧡💛🧡

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Weihnachtsbäckerei Die Schätze aus Omas Backbuch Seid ihr schon in Weihnachtsstimmung? Noch nicht? Dann backt doch einfach mal ein paar Plätzchen. Dann kommt ihr wunderbar in Stimmung. Daher mag ich heute heute ein ganz tolles Backbuch ans Herz legen. Ganz besonders schön ist die Aufmachung. Und zwar hat die Firma Rosenmehl einen Aufruf gestartet und wollte gerne ein Backbuch mit Hilfe von Menschen zusammenstellen, die bereit sind, ihre Familienrezepte zu teilen. Und so wurde dieses Buch eine Sammlung wundervoller Rezepte und teilweise sind auch Bilder der Familien abgedruckt. Nostalgische alte Bilder von Kindern zur Weihnachtszeit, und der Großmutter, von der das Rezept stammt. Neben der Zutatenliste, Arbeits-und Backzeit, sind die Arbeitsgänge wunderbar leicht verständlich beschrieben. Sehr schön finde ich hier auch, dass die Backzeit sowohl für E-Herd als auch Umluftherd angegeben ist. So muss man nicht rumprobieren. Wunderschön und stimmungsvoll bebildert und in Szene gesetzt finden wir für jeden Geschmack etwas. NIcht nur allerlei Weihnachtsplätzchen sondern auch festliche Kuchen und Torten. Von traditionellen Lebkuchen und Printen, Stollen und Broten über Plätzchen und Konfekt. "Tante Marthas Apfel-Zimt-Kuchen", "Gewürzbrot von Oma Magdalena und "Uromas Kokoskrapferl" sind nur einige der Rezepte die ich in den nächsten Wochen ausprobieren werde.

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Weihnachtsbäckerei von Rosenmehl. Rezepte aus Omas Weihnachtsbäckerei von Generation zu Generation weitergegeben. Das wohl schönste Buch zum Backen in der Advents- und Weihnachtszeit. 60 Familienrezepte, von Plätzen über Stollen und Lebkuchen bis hin zu Kuchen und Torten. Für jeden Weihnachtsgenießer ist was dabei. Beim Titel weiß man gleich, was einen erwartet. Das Cover ist typisch für Rosenmehl, man will gleich backen und essen. Bereits vor zwei Jahren habe ich ein Backbuch von Rosenmehl getestet. Schon beim ersten Durchblättern war ich absolut begeistert, es ist auch eines der meist genutzten Backbücher in meinem Schrank. Da konnte ich einfach nicht widerstehen die Weihnachtsbäckerei anzufragen. Die Rezepte reichen von Kuchen über Plätzchen und Stollen bis hin zu Lebkuchen, alles, was man in der Weihnachtszeit gerne isst. Das Buch ist genauso aufgebaut wie das andere. Bei jedem Rezept ist ein Foto des Gebäcks sowie ein Foto des Originalrezeptes abgebildet. Weiterhin steht dabei, wer es eingereicht hat und evtl. ein Kommentar des Einreichers. Ein kleines Bild der Bäckerin von damals ist ebenfalls immer dabei. Am Ende gibt es eine Seite für das Lieblingsrezept, die man nur noch ausfüllen muss. Es folgen Erinnerungen von damals, Gewürzkunde, Aufbewahrungstipps, Mehlkunde und allgemeine Tipps. Insgesamt enthält das Buch sehr viele neue Inspirationen. Ein sehr liebevoll gestaltetes Backbuch, aus dem ich gleich nächste Woche das erste Rezept ausprobieren muss.

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