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Rezensionen zu
Najaden - Das Siegel des Meeres

Heike Knauber

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Lange habe ich das Genre Fantasy aus den Augen verloren, las stattdessen Gegenwartsliteratur ohne fantastische Elemente. Ich hatte das Gefühl dem Genre entwachsen zu sein. Aber kann man einem Genre entwachsen? Es gibt eine klare Antwort: Nein! Jedoch darf man sich auch einmal von einem bisher sehr geliebten Genre für eine gewisse Zeit verabschieden und nach links und rechts im Genre-Wald schauen. So stieß ich auf „Najaden“ von Heike Knauber. Epische Schlachten, Prophezeiungen, Abenteuer und ferne Länder – irgendwie sprach es mich an. Einen Pluspunkt erhielt das Buch durch seine Karte im vorderen Umschlag. Ich liebe Karten in Büchern, weil sich mir die Welt einfach besser eröffnet und meine Vorstellungskraft noch mehr angeregt wird. Gerade das macht gute Fantasy für mich aus. Karten, auf denen ich die Abenteuer der Helden verfolgen kann. Lediglich die Komplexität habe ich vermisst. Ich hätte gern noch mehr über die Welt erfahren, noch mehr mit den Figuren mitgefiebert und hätte am liebsten noch mehr Zeit mit ihnen verbracht. Als ich das Buch vor einer Weile las, bemerkte ich nicht, dass mir genau das fehlte. Doch dann kam „Der Herr der Ringe“, mit der bis ins kleinste Detail ausgearbeiteten Welt rund um Mittelerde. Aber „Najaden – Das Siegel des Meeres“ hat gar nicht den Anspruch Mittelerde zu ersetzen. Es ist eigenständig, spannend und erfrischend neu. Schöne, frische Fantasy mit epischen Elementen. „Najaden“ ist besonders gut geeignet, wenn man nach langer Zeit zu diesem Genre zurückkehren möchte und nicht sofort erschlagen werden möchte von zu komplexem Weltenaufbau.

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Inhalt: Meliaé ist Thronfolgerin des legendären Najaden-Volkes – doch weiß sie nichts über ihre Herkunft. Als zwei grausame Brüder sie entführen, scheint Meliaés Tod unausweichlich, doch dann entdeckt sie ihre dunkle Liebe zu einem Mann, der sich für sie sogar mit dem Gott der Unterwelt anlegen wird … Meine Meinung: Das Cover hat etwas an sich was mir gefällt aber ich kann nicht beschreiben was es ist. Außerdem ist blau vorhanden, bei blau kann ich nicht anders :D Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, doch zu Beginn gibt es viele Wörter die mir nichts gesagt haben. Die ich nicht kannte, welche es mir zu Beginn nicht leicht gemacht haben, in die Geschichte zu finden. Die Welt die hier beschrieben wird ist exotisch mit Orientalen Zügen, was ich gut fand aber es doch nicht so ganz meins gewesen. Die Spannung baut sich gut auf und bleibt aufrecht. Doch irgendwie hatte ich zum Schluss das Gefühl, dass irgendwas gefehlt hat. Ich kann nicht sagen was und es hat mich auch nicht großartig gestört, aber das Gefühl ist da gewesen. Die Charaktere fand ich an sich sehr gut gezeichnet aber ich muss gestehen das mir Meliaè zu Beginn etwas auf die Nerven ging. Sie ist sehr naiv und ist nur auf Rache aus. Doch mit dem Verlauf der Geschichte entwickelt sie sich weiter und lernt zu Verstehen was wirklich wichtig ist. Die Entwicklung hat mir sehr gut gefallen. Fazit: Durch den anfänglichen Start, welcher mir nicht sehr leicht fiel gebe ich vier Sterne. Dennoch hat mich das Buch sehr gut unterhalten und auch die Entwicklung von Meliaè hat mir sehr gefallen. Daher kann ich das Buch empfehlen. Vielen Dank an das Bloggerportal Random House und den Blanvalet für das Rezensionsexemplar. Dies hat keinen Einfluss auf meine ehrliche und persönliche Meinung!

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Es gibt Bücher, die hat man schon wieder vergessen ehe man sie ins Bücherregal zurück gestellt hat. Es gibt Bücher, die einen faszinieren und einen besonders tollen Platz im Regal bekommen. Und es gibt Bücher wie dieses. Die so großartig sind, dass sie einen auf ewig in Gedächtnis bleiben und noch dazu einen besonderen Platz im Regal kriegen. Wie beschreibt man ein Buch das einfah nur genial ist? Richitg! Noch genialer! 🙂 Die Geschichte ist der Wahnsinn. Mann kann gar nicht mehr aufhören zu lesen und die 608 Seiten vergehen wie im Flug. Der Schreibstil kann gar nicht besser sein. Das komplette Buch wird mit spannenden und erwarteten Handlungen ausgeschmückt. Es gibt kein einziges Kapitel welches in irgend einer Form nachgelassen hätte. Die detailgetreuen Beschreibungen der Personen und Orte helfen den Leser sich die Szene noch besser vorstellen zu können und garantieren ein komplettes Abtauchen zwischen den Zeilen. Zugegeben, beim ersten Kapitel habe ich mich etwas schwer getan in die Geschichte rein zu kommen. Grund waren die vielen Namen von Orten und Personen. Das hat mich anfangs wirklich durcheinander gebracht. Aber das geht gleich wieder weg. Die Namen werden alle so oft erwähnt, so dass man schnell checkt wer wer ist. Die Charaktere sind alle tolle ausgearbeitet. Jeder taucht zum richitgen Zeitpunkt auf. Man sollte sich der Charaktere aber nicht zu sicher sein. Auf einmal sind die Guten die Bösen und umgekehrt. Nicht nur einmal habe ich mit bei manchen Szenen gedacht: Was? Der? Das gibt´s doch nicht! Mit den Najaden hat die Autorin eine völlig neue Spezies für Unterwasserwesen erschaffen. Erst dachte ich, dass es gewöhnliche Meerjungfrauen-/ männer wären (sofern diese gewöhnlich sein können), aber sie sind um so viel anders als die Wesen die wir alle schon kennen. Voller Magie und man weiß nie in welcher Gestalt sie einen antreffen. Auch die anderen Völker haben ihren Reiz. Viele kleine, aber tolle Welten. Ich habe beim Verlag derweil noch nichts näherer rausfinden können, aber ich denke, dass es sich bei dem Buch um einen Einteiler handelt. Schade! Ich würde so gerne noch viel merh über Sayaf udn Meliaé lesen. Hoffentlich wird eines Tages ein Zusatzband erscheinen.

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Hallo an alle Lieben, heute möchte ich für Euch das Buch Najaden, Das Siegel des Meeres rezensieren. Dieser Band ist soweit ich weiß, in sich abgeschlossen und somit ein Einzelband. Auf das Buch aufmerksam geworden bin ich durch das einfache und dennoch ausdrucksstarke Cover, welches perfekt an die Geschichte angepasst ist. Spätestens aber, nachdem ich die ersten Seiten gelesen und mich in der Welt zurechtgefunden hatte, war ich endgültig verzaubert. Vor den Augen des Lesers entfaltet sich eine atemberaubende, in allen Farben schimmernde Welt. Der Schreibstil nahm ich sofort gefangen, wollte mich gar nicht mehr aus dem Buch lassen, so gefesselt, ja geradezu gefangen war ich. Die Seiten flogen nur so dahin denn ich wollte unbedingt wissen, wie die Geschichte weitergeht. Sehr interessant fand ich auch die Mischung aus Antike, Mythen und dem Orient. Mit diesem bildgewaltigen Buch hat die Autorin ein wirklich gelungenes, fesselndes Debüt erschaffen, das sich die 5 Sterne wirklich verdient hat. Wer neugierig geworden ist, der darf hier gerne einen kurzen Einblick in das Buch erhalten. Natürlich spoilerfrei: Die beiden Söhne des Sultans von Assu, Abu Sayam und Amir Khayam sind auf einer wichtigen, sehr dringlichen Mission. Ihr Land Assu droht von dem Sandmeer verschlungen zu werden. Um das drohende Unheil abzuwenden, greifen Sie nach allen Strohhalmen, die sich Ihnen bieten. Im Laufe Ihrer Nachforschungen erfahren die beiden auch von einem legendären Siegel des Meeres. Was es genau damit auf sich hat, wissen sie nicht, nur das es unglaubliches bewirken kann. Sie segeln in das Land, in dem die Legende um das Siegel Ihren Ursprung nahm, in die Stadt Glarnos. Dort ist Ihnen nahezu jedes Mittel recht um ans Ziel zu kommen und Informationen zu erhalten, auch brutale Gewalt. Ziel dieser Gewalt wird die junge Meliaè und Ihre Familie, denn sie gehören zu der Gilde, die das Siegel bewacht. Meliaè wird gefangen genommen und vor Sayam geschleppt, um Ihm Rede und Antwort zu stehen. Geschockt und verzweifelt angesichts des unermesslichen Gräueltaten ist Meliaè schweren Herzens bereit, Sayam die Geheimnisse der Gilde zu offenbaren. Allerdings fordert sie, die Kampfhandlungen gegen das Volk von Glarnos einzustellen. Sayam willigt ein, seltsam fasziniert von der jungen, mutigen Frau. Doch Meliaè selbst weiß nicht alle Geheimnisse des Siegels, wie Ihr nur zu bald bewusst wird. Anscheinend ist sie selbst ein wichtiger Teil davon. Aber welches Erbe Meliaè für das Siegel antreten muss, welche Rolle sie darin spielt und wie sich die Geschichte um Sayam und Khamir weiterentwickelt, das dürft Ihr selbst lesen. Das Buch bekommt eine klare Leseempfehlung von mir. Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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"Najaden: Das Siegel des Meeres" von Heike Knauber ist kein klassischer Meerjungfrauen Roman. Uns erwarten keine schönen Unterwasserfrauen mit Flossen, was ich sehr mag. Allerdings waren mir die Hintergrundinformationen über die Najaden im Allgemeinen viel zu wenig. Meliae ist eine Najade, das Siegel des Meeres. Charakterlich mochte ich sie sehr. Sie ist von Anfang an aufmüpfig und nicht hilflos. Manchmal hat sie zwar naive Züge an sich, aber im Grunde ist sie eine starke Persönlichkeit, die sich durchsetzen kann. Genauso wie Abu Sayaf. Er ist ein bisschen Bad Ass aber im Grunde des Herzens ein liebenswerter Mann, der Gefühle für Meliae entwickelt. Durch seinen Bruder und den Sultan unter druck gesetzt, sowie auf der Suche nach einer Lösung für die Bedrohung seines Landes begeht er Gräueltaten, durch die seine Beziehung zu Meliae unter keinem guten Stern steht. Es gibt noch weitere Charaktere, die einen guten Auftritt hinlegen. Khayam als grausamen Gegner, die süße Ayu, der mürrische Miltiades und Simos, der Bruder von Meliae. Jeder Charakter ist interessant und fügt sich gut in die Geschichte ein. Die Handlung machte mir ein bisschen zu schaffen. Der Anfang war trocken, und gerade als ich mich mit Meliae und Abu Sayaf anfreundete, gibt es einen Zeitsprung und ich war wieder vollkommen aus dem Fluss. Die nächsten Seiten zogen sich für mich wieder in die Länge und die Handlung konnte mein Interesse nicht ganz wecken, erst als Abu Sayaf wieder auftrat. Er und Meliae zusammen haben eine spannende und interessante Dynamik in die Handlung gebracht. Getrennt voneinander fehlte etwas. Es war ein Auf und Ab mit meinem Interesse an der Geschichte. Die Charaktere mochte ich sehr, gerade auch, dass Meliae nicht sofort hin und weg von Sayaf ist, allerdings schwang es dann plötzlich um und da fehlten mir die Gedanken dazu. Ansonsten waren die beiden immer wieder toll zusammen. Fazit Liebenswerte Charaktere aber leider eine schwankende Geschichte. Teilweise hat sie mir richtig gut gefallen, teilweise gab es langatmige Stellen und Dinge, die mich gestört haben.

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Info Name: Najaden Das Siegel des Meeres Autorin: Heike Knauber Verlag: Blanvalet Genre: Fantasyroman Preis: Paperback (15,00 €) ePub (11,99 €) Seitenzahl: 608 Erscheinungsdatum: 21.05.2018 Klappentext Brodelnde Feuerinseln, am Meeresgrund leuchtende Steine, das unendliche Sandmeer - ein exotisches Fantasyabenteuer.In Heike Knaubers Roman lauert an jeder Ecke tödliche Magie, geheimnisvolle Wesen kämpfen in der Arena um Leben und Tod, und die Seiten knistern nur so vor Romantik. Dabei spielt die vielschichtige Handlung sowohl am Grunde des Meeres als auch in einem Wüstenreich, das im Sandmeer zu versinken droht: Knaubers Heldin Meliaé ist Thronfolgerin des legendären Najaden-Volkes - doch weiß sie nichts über ihre Herkunft. Als zwei grausame Brüder sie entführen, scheint Meliaés Tod unausweichlich, doch dann entdeckt sie ihre dunkle Liebe zu einem Mann, der sich für sie sogar mit dem Gott der Unterwelt anlegen wird ... Schreibstil + Cover Das ist mein erstes Buch von der Autorin und ich kann sagen, dass sie ein wirklich schönen Schreibstil hat. Man kommt sehr gut in die Geschichte rein und sobald man das Buch liest, fliegt die Zeit einfach davon. Man kann es flüssig lesen und verständlich und das gute an der Geschichte ist, es hat sich fast gar nicht in die Länge gezogen, was mich sehr gefreut hat. Zum Cover muss ich wohl nicht viel sagen. Die Schlichtheit ist einfach atemberaubend. Das weiße mit dem blau einfach nur wunderschön. Die zierliche Frau auf dem Cover und auf der Rückseite die Feuerberge abgebildet finde ich einfach toll, weil das sehr gut zu dem Buch und zu der Geschichte passt. Meine Meinung Es hat eine wirklich schönen orientalischen Tatsch. Ich mochte die Wesen und die Welt die die Autorin geschaffen hat. Ich fand die Protagonistin Meliaé bemerkenswert was sie alles gemeistert und was sie alles ertragen musste. Es war ein Abenteuer und eine Gefahr für sie. Dann gibt es noch ein Mann den sie gehasst hat und durch Hass wurde Liebe und sein Name ist Sayaf. Er hat sie von Anfang an begehrt und hat versucht sie immer zu beschützen, was leider manchmal nicht wirklich geklappt hat. Ich möchte alles an dem Buch. Es ist wirklich schwer zu sagen was alles so passiert, weil man die Gefahr läuft zu spoilern und das möchte ich vermeiden. Ich kann nur sagen, dass ich es wirklich vom Herzen empfehle. 5 von 5 Sterne *****

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Heike Knauber hat eine fantastische Welt erschafften, die wahrscheinlich jeden High Fantasy Leser begeistern wird. Die Schauplätze sind opulent und exotisch - ob Feuerinseln, Sandmeer oder Meeresgrund, die einzelnen Welten sind detailreich und bildhaft beschrieben und zudem durch Karten veranschaulicht. Die Handlung ist vielschichtig und spannend, mitunter aber etwas überfrachtet und insgesamt eher dramatisch als romantisch. Die Charaktere sind allesamt gut ausgearbeitet und überzeugend, vor allem Meliaé macht eine glaubhafte Entwicklung und wandelt sich von einem naiven Mädchen, das auf Rache sinnt, zu einer starken Heldin, die nicht nur ihr eigenes Wohlergehen im Blick hat. Ein fantasievolles und fesselndes Buch, das in eine facettenreiche Welt entführt und mit einer originellen und gut durchdachten Geschichte, sowie vielschichtigen Charakteren überzeugt. Exotisch, emotional und bildgewaltig.

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Inhalt Meliaé gehört zum Volk der Meeresbewohner Najaden. Noch ahnt sie davon nichts, bis sie von zwei Brüdern entführt wird. Einer ist grausamer als der andere und beide wollen Meliaé als Siegel um ihr Land zu retten. Als sie plötzlich Gefühle für einen der beiden entwickelt, wird alles nur noch komplizierter. Eigene Meinung Anfangs habe ich mich echt schwer getan in die Geschichte reinzufinden. Der Schreibstil ist flüssig, daran lag es nicht, es waren eher die vielen fremden Wörter und die fremde "Kultur" in die man hineingeworfen wurde. Auch wurde vieles nicht erklärt und man musste es sich selbst im Laufe der Geschichte erschließen. Eigentlich finde ich so etwas super, aber hier war es manchmal etwas viel, so dass mir mehr als einmal der Kopf geschwirrt hat. Die Charaktere sind toll. Zwar ging mir Meliaé teilweise ziemlich auf den Geist, weil sie zwischendurch echt unglaublich egoistisch war und nicht bedenkt, was ihr Handeln für Konsequenzen für andere Menschen haben kann. Doch eigentlich ist sie ein wirklich liebenswürdiges Mädchen, das einfach Probleme hat in ihre Rolle zu finden. Abu Sayaf hat mir auch von Anfang an gefallen, allerdings geht die Liebesgeschichte nicht sofort los, wie man nach dem Klappentext annehmen würde, sondern beginnt erst sehr viel später. Schlimm fand ich das nicht, man sollte nur eben mit anderen Erwartungen an das Buch herangehen. Es ist nämlich ziemlich politisch und kriegerisch. Es gitb viele Schlachten und Pläneschmiederei. Man muss dabei echt aufpassen, dass man nichts verpasst und bei den Zeitsprüngen auch mitkommt. Da hatte ich das ein oder andere Mal meine Schwierigkeiten. Die Geschichte ist eine tolle Mischung zwischen Sage, Orient und Romanze. Ich wollte schon schreiben, dass dabei nichts zu kurz kommt, muss jedoch einlenken. Im Laufe der Geschichte kamen viele Fragen vor allem bezüglich des Meeresvolkes auf, die leider kaum beantwortet wurden, was sehr schade ist, da mir das Volk unwahrscheinlich gut gefallen hat und die Idee super interessant ist. Auch das Ende war mir in der Hinsicht etwas zu offen. Wären am Schluss einige mehr Fragen beantwortet gewesen, hätte es volle fünf Sterne gegeben. Aber wer weiß, vielleicht hat sich Heike Knauber ja die Möglichkeit eines zweiten Bandes offen gelassen? Fazit Mir hat das Eintauchen in die najadische Welt sehr viel Spaß gemacht! Viel zu früh ist es geendet und ich hoffe, es wird vielleicht doch noch irgendwann einen zweiten Band geben.

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