Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Blutkönigin

Sarah Beth Durst

Die Königinnen von Renthia (1)

(35)
(34)
(10)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Das Buch hatte ich jetzt ewig auf dem SuB liegen und daher wurde es mal Zeit. Die Geschichte wird im Großteil aus Daleinas Sicht erzählt, dadurch bekommen wir ihre Gefühle und Emotionen direkt mir und können dadurch die Elementarmagie besser verstehen. Ich fand das sehr interessant und eine grandiose Idee. Sowas in der Art habe ich noch nicht gelesen und ich habe ja schon sehr viel Fantasy gelesen. . Zu Anfang zieht sich die Geschichte etwas. Man braucht einen Moment um rein zu kommen, aber wenn man einmal drin ist, lässt es sich mega schnell lesen. Wir bekommen sehr viele spannende Momente, wo man die Luft anhalten muss. Es gibt aber auch stiller Momente an denen man sich erholen kann. . Ich mochte die Story wirklich gerne und werde zügig mit Band zwei weiter machen.

Lesen Sie weiter

Vielen lieben Dank an den penhaligon-Verlag und das Penguin Random House-Bloggerportal für das Rezensionsexemplar! Meine Rezension spiegelt selbstverständlich trotzdem meine ehrliche Meinung wider. Aufmachung: „Die Blutkönigin“ ist mal wieder ein klassischer Fall von „Ich wollte es eigentlich nur wegen des Covers lesen“. xD Aber es sieht ja auch unheimlich cool aus! Die weißen Äste, die sich durch den roten Titel ranken, zusammen mit den wenigen blutroten Blüten und dem neblig anmutenden Hintergrund wirken sehr düster und suggerieren eine unbequeme, dunkle High Fantasy. Das Originalcover finde ich vom Motiv her zwar tatsächlich hübscher anzusehen und dort tritt auch der Bezug zum Wald stärker hervor. Das deutsche Cover finde ich stimmungstechnisch allerdings stärker (wenn ich auch im Nachhinein sagen muss, dass es nicht die Stimmung des Inhalts einfängt). Der Titel ist die deutsche Übersetzung des Originaltitels „The Queen of Blood“ und trifft das Thema des Auftaktes der „Die Königinnen von Renthia“-Reihe entsprechend gut. Meine Meinung: Inhaltlich konnte mich „Die Blutkönigin“ leider nicht so sehr von sich überzeugen, wie ich es mir bei dem Cover erhofft hatte. Das liegt gar nicht mal unbedingt daran, dass es nicht so düster ist, wie das deutsche Cover suggeriert (auch wenn ich grundsätzlich mal wieder Lust auf Dark Fantasy hätte). Zwar ist es durchaus ein wenig irreführend, aber man sollte ja ohnehin nicht allzu viel vom Cover auf den Inhalt schließen, insbesondere bei einer Übersetzung, daher kreide ich das dem Buch mal nicht an. Es wird nämlich durchaus auch mal blutig und der Erzählton ist generell etwas ernster, von daher ist die Düsternis des Covers gar nicht mal so weit hergeholt. Dass ich dem Buch eher zwiegespalten gegenüberstehe, liegt vor allen Dingen daran, dass es keine konstante Steigerung in der Spannungskurve gibt. Die Geschichte geht relativ actionreich los, man wird in das Geschehen hineingeworfen und muss sich erstmal zurechtfinden. Der Einstieg ist also direkt spannend; sobald sich dieser erste Konflikt jedoch beruhigt hat, plätschert „Die Blutkönigin“ erstmal so vor sich hin. Vielleicht liegt das daran, dass die erste Hälfte das behandelt, was sich gut zehn Jahre, bevor der eigentliche Plot beginnt, zugetragen hat. Dabei bedient sich die Autorin einiger größerer Zeitsprünge, bis sie irgendwann an diesem Punkt angekommen ist. Ganz abgesehen davon, dass ich den Zeitsprüngen zunächst nur schwer folgen konnte, da sie nicht durch Überschriften o. Ä. gekennzeichnet sind, sondern sich aus dem Kontext ergeben, hat das hat zur Folge, dass sich vor allem die erste Hälfte von „Die Blutkönigin“ eher wie ein Prequel denn wie ein Reihenauftakt liest. Das ist grundsätzlich nicht schlimm, wäre aber hier meines Erachtens nicht wirklich notwendig gewesen, da viele der Szenen, die die ersten paar Hundert Seiten des Buches ausmachen, keine allzu relevanten Schlüsselszenen sind, die man wirklich in der gegebenen Breite hätte ausführen müssen. Ich glaube, es hätte den Lesefluss um einiges erleichtert, wenn die Autorin das, was der Auslöser für den Weg, den die Protagonistin wählt, als Prolog genommen hätte, und andere wenige relevante Szenen aus dieser ersten Hälfte dann im Laufe der eigentlichen Handlung an den passenden Stellen als Rückblende eingefügt hätte. So weiß man zwar nicht von Anfang an, wie es zu dem großen Konflikt in der zweiten Hälfte gekommen ist, aber genau diese Unwissenheit des Lesers kann viel zur Spannung beitragen. Die hat nämlich während der Zeitsprünge die meiste Zeit gefehlt, da man einfach nahezu durchweg gemerkt hat, dass man sich noch in der Einführung in die Geschichte befindet. Man wartet die ganze Zeit darauf, dass es endlich richtig losgeht, wird dabei aber fast nur mit wenig relevanten Beschreibungen von Daleinas Lernweg abgespeist, bei denen man schnell das Interesse verliert. Darüber hinaus hat man dabei dann auch noch viel Zeit, sich über den Rest des Plots Gedanken zu machen und kommt dann auch relativ schnell zu einem Ergebnis. Die Autorin folgt mit ihrer Handlung einem klaren Muster, das man schnell durchschaut hat und das dann dazu führt, dass man im Laufe der Geschichte nicht mehr überrascht werden kann. Es ist vieles vorhersehbar und abgesehen vom Magiesystem mit den Geistern sticht „Die Blutkönigin“ damit durch nichts Besonderes hervor. Das Magiesystem ist dagegen die eine große Stärke des Buches! Die Idee mit den Geistern, die die Natur kontrollieren, die aber wiederum von der Königin kontrolliert werden, weil sie ansonsten böswillig Schaden anrichten, konnte mich sofort überzeugen. Die Beschreibungen der einzelnen Geister ist sehr detailliert und vielseitig; man kann sie sich gut bildlich vorstellen und hat trotz der schieren Menge unterschiedlicher Arten schnell einen Überblick darüber, welche es gibt, und was ihre Fähigkeiten sind. Auch die Art und Weise, wie die Magiebegabten wie auch die Königin die Geister kontrollieren müssen, wie sie aufeinander angewiesen und mit der Natur verbunden sind, ist gut verständlich und sehr interessant beschrieben. Auch der Weltenbau an sich und das gesellschaftliche System dahinter sind ähnlich komplex gestaltet, aber so beschrieben, dass sie sich gut nachvollziehen lassen und man sich zügig in Renthia zurechtfindet. Etwas schade finde ich hier noch, dass Renthia zwar aus vier Ländern besteht, man aber nur ein wenig über Aratay erfährt. Wie die anderen Länder mit den Geistern verbunden sind und wie sie mit ihnen umgehen, wird hier noch gar nicht erläutert. Da hätte ich mir, obwohl „Die Blutkönigin“ erst der Auftakt ist, doch einige wenige Informationen mehr erwünscht – Elhim, Belene und Chell noch nicht einmal erwähnt. Einzig über das Land Semo und seine Königin wird in der zweiten Hälfte ein bisschen das angeteasert, was in der Fortsetzung geschehen könnte. Ich kann mir also schon vorstellen, dass die Autorin in den Folgebänden auf die Nachbarländer Aratays noch weiter eingeht, hätte mir hier aber trotzdem bereits ein paar Details mehr gewünscht. Abschließend habe ich noch ein wenig Kritik an der Protagonistin Daleina sowie an den einzelnen Beziehungen in „Die Blutkönigin“. Daleina ist zwar durchaus eine sympathische Protagonistin, für mein Empfinden bleibt sie allerdings durchweg zu blass und zu distanziert, als dass man sich wirklich gut in sie hineinversetzen könnte. Durch die Zeitsprünge begleitet man sie durch fast zehn Jahre, ich hatte allerdings trotzdem nicht das Gefühl, dass sie sich im Laufe der Handlung groß weiterentwickelt oder erwachsen wird. Geht man von ihrem Verhalten und ihrer Denkweise aus, ist sie vielleicht zwei oder drei Jahre älter geworden, mehr aber nicht. Sie ist nach wie vor zwar stark entschlossen, Königin zu werden und ihre Schwester zu beschützen, aber wird trotzdem von ihren Unsicherheiten und mangelnden Fähigkeiten in der Geisterbeschwörung beherrscht. Ich habe bei ihr vor allem in der Hinsicht keine Entwicklung gesehen; ab einem gewissen Punkt hat es mich sogar fast schon genervt, dass sie immer wieder auf ihre Unzulänglichkeiten hinweist und nicht lernt, sich selbst zu vertrauen und ihre Stärken mehr auszunutzen. Sie ist nämlich sehr gewieft, stellt schnell Zusammenhänge her und findet unkonventionelle Lösungen. Das weiß sie zwar, aber sie spielt es nicht aus, was dazu geführt hat, dass ich sie zunehmend weniger angefeuert habe, bis sie mir letztlich egal wurde. Egal waren mir im Übrigen auch jegliche Beziehungen der Figuren untereinander, was daran gelegen hat, dass sie nicht etwa langsam aufgebaut werden, sodass man mitfiebert und sie mitfühlt. Stattdessen waren sie plötzlich einfach da, dann wieder weg und manchmal doch wieder da, ähnlich wie die Gefühle der Figuren. Vor allem die Beziehung zwischen Fara und Ven, aber auch alle anderen werden nicht konstant entwickelt und sind daher wenig nachvollziehbar. Die Figuren handeln in Bezug aufeinander oft widersprüchlich und nicht konsequent, sodass mir manchmal sogar nicht einmal klar war, wie sie denn nun zueinanderstehen – hassen sie sich oder lieben sie sich doch? So kann man sich auch in der Hinsicht nicht wirklich auf das Buch einlassen. Da ich beim Lesen oftmals sehr viel Wert darauf lege, wie die Figuren und die Beziehungen ausgebaut werden, hat das hier natürlich viel dazu beigetragen, dass ich nicht so stark von „Die Blutkönigin“ eingenommen wurde und auch noch nicht weiß, ob ich mich der Fortsetzung widmen werde, trotz der interessanten Grundidee. Fazit: „Die Blutkönigin“ ist mal wieder so ein Buch, das mir nicht ganz so gut gefallen hat, wie ich es mir eigentlich erhofft hatte. Zwischendurch war es durchaus sehr spannend, und die Idee mit den Geistern, die die Natur kontrollieren, die aber wiederum von der Königin kontrolliert werden, weil sie ansonsten böswillig Schaden anrichten, hat mir super gefallen! Allerdings fand ich die Handlung gerade am Anfang, aber auch zwischendurch immer wieder sehr zäh und vorhersehbar, die Protagonistin war für mich nicht wirklich greifbar, und jegliche Beziehungen in dem Buch wirkten in meinen Augen unausgereift und nicht richtig entwickelt. 3/5 Lesehasen.

Lesen Sie weiter

Als „Die Blutkönigin“ von Sarah Beth Durst (übersetzt von Michaela Link) als Auftakt der dreibändigen „Königinnen von Renthia“-Reihe 2017 erschien, ist dieses Buch leider total an mir vorbeigegangen. Vielleicht, weil ich damals noch nicht auf Bookstagram aktiv war und es nie im Buchladen gesehen habe. Eigentlich zu Unrecht, wie sich jetzt herausstellte, denn „Die Blutkönigin“ bietet alles, was ein (Jugend-)Fantasybuch haben sollte: Eine richtig interessante, lebendige Welt, glaubhafte Charaktere und Magie. Dennoch konnte mich das Buch nicht so richtig packen, trotz des gelungenen, bildhaften Schreibstils. Klappentext: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare … Den Klappentext habe ich etwas gekürzt, denn im Original enthält er einen Spoiler, der meiner Meinung nach schon zu viel zum Verlauf der Geschichte verrät. Diese beginnt, als Daleina noch ein Kind ist und ihre Gabe noch nicht gut genug beherrscht, um den Menschen, die ihr wichtig sind, zu helfen. Nach einem Zeitsprung (der nicht der einzige in der Geschichte ist) beginnt sie ihre Ausbildung, danach geht es zunächst so weiter, wie man es aus Jugendfantasy kennt: Sie lernt ihre Kräfte kennen und begegnet Verbündeten und Konkurrentinnen. Die Entwicklung, die sie im Laufe des Romans durchläuft, ist recht vorhersehbar, macht aber trotzdem Spaß zu lesen. Zwar nachvollziehbar, aber mit der Zeit etwas nervig fand ich die ständigen Selbstzweifel Daleinas. Ihren Mentor Meister Ven fand ich persönlich interessanter. Durch seine innere Zerrissenheit fand ich die Abschnitte, die seine Sicht auf die Dinge zeigen, spannend und auch aufschlussreich. Punkten kann die Geschichte auf jeden Fall mit dem Weltenbau: Die Menschen in den Dörfern haben sich an das Leben mit den Elementargeistern angepasst. Diese haben unterschiedliche Eigenschaften, die sie zum Guten oder Bösen einsetzen können. Die Menschen müssen mit den Geistern im Einklang leben, denn ohne diese gäbe es kein Wasser, kein Feuer, keinen Wind – und somit auch keine Nahrung für Menschen und Tiere. Deshalb ist die Kontrolle, die durch die Königin über die Elementargeister ausgeübt wird, so wichtig für das Überleben der Menschen. Schade fand ich, dass sich für mich die Spannung immer nur kurzzeitig entwickelt hat und immer wieder von Längen abgelöst wurde – trotz der Zeitsprünge. Im letzten Drittel nahm die Spannung zu und durch ein paar unerwartete Wendungen war die Geschichte dann auch nicht mehr so vorhersehbar, wie es am Anfang der Fall zu sein schien. Das Buch hat mich gut unterhalten, der Schreibstil ist sehr angenehm und besonders Meister Ven ein interessanter Charakter. Bei Penhaligon sind auch die beiden Fortsetzungen erschienen, sodass die Trilogie abgeschlossen ist. (Vielen Dank an das @bloggerportal und den @heyneverlag für das Rezensions-eBook.)

Lesen Sie weiter

Der etwas andere Fantasyroman

Von: Sa.ssch

14.12.2021

Ich war richtig gespannt auf das Buch und dachte mir endlich mal kein 0815-Fantasyroman sondern eine Geschichte mit außergewöhnlicher Handlung. Das Cover sieht trotz schlichtem, edlen Design vielversprechend aus. Zu Beginn fand ich die Geschichte etwas schleppend, ich hätte mir ein bisschen mehr Action und Spannung gewünscht. Das fesselnde Gefühl, das Buch zu verschlingen hat mir hier leider gefehlt. Die Hauptprotagonistin Daleina ist mutig, in Gefahr bewahrt sie oft einen klaren Kopf und wächst über sich hinaus. In manchen Situationen kam sie etwas etwas kühl rüber. Meister Ven fand ich toll. Er hat das Beste aus seiner Schülerin herausgeholt und war immer als Stütze an ihrer Seite. Erst nach der Hälfte des Buches nahm die Geschichte Fahrt auf und es wurde spannend. Es gab einige Überraschungen und Wendungen was ich in Büchern immer toll finde, denn es gehört für mich zu einem guten Buch dazu. Das Ende hat mich tatsächlich doch noch mitgerissen, Spannung pur. Dadurch wurde meine Neugier auf Band 2 und 3 geweckt 🙂. Auch wenn mir hier und da etwas Spannung gefehlt hat, finde ich das Buch an sich nicht schlecht, denn es ist für mich kein typischer Fantasyroman und einfach mal etwas Anderes.

Lesen Sie weiter

Das schlichte, perfekt zur Story gestaltete Cover hat es mir sofort angetan, dann noch mit dem ansprechenden Klappentext, einfach toll. Es hat mich sofort neugierig auf den Inhalt gemacht und ich habe mich sehr auf das Buch gefreut. Mit dem Schreibstil kam ich wunderbar zurecht, es war sehr schön zu lesen und ich konnte es wirklich flott durchlesen, richtig angenehm zu lesen. Die Protagonistin Daleina um die es in dem Buch geht fand ich klasse, sie ist eine mega tolle Protagonistin und war mir auf Anhieb sympathisch! Vor allem da sie auch echt Stärke besitzt und man merkt von Seite zu Seite wie sie sich entwickelt. Aber auch Meister Ven und die ganzen anderen habe ich in mein Herz geschlossen, sie sind alle wunderbar und haben das Buch zu was besonderem gemacht! Die Geschichte ist der Wahnsinn! Von Anfang an mit dem "Untergang" von Graubaum, sag ich jetzt mal, es ist eine hervorragende Basis für eine gute Geschichte vorhanden und ich muss sagen, von Seite zu Seite bin ich dem Buch immer mehr verfallen. Das ganze Setting, wie alles detailreich und anschaulich geschrieben wird für den Leser, einfach grandios. Auch alles rund um die Geister und die Elemente hat mir sehr gut gefallen und hätte nicht besser sein können! Von den furchteinflößenden Kämpfen bis hin zur Wahl einer Königin wurde diese Geschichte sehr gut durchdacht und ich musste richtig mitfiebern und habe mich in dem Buch verloren! Ein absolutes Lesehighlight welches 5/5 Sterne verdient!

Lesen Sie weiter

Ein Lesehighlight

Von: Ayda

01.09.2019

Das Cover ist sehr schön gestaltet, eher schlicht mit dem weiß und dann die Blutsfarbe, sehr passend. In der Geschichte lernen wir Daleina aus dem Königreich Renthia kennen, sie gehört zu den wenigen, die die Gabe haben die sog, Elementargeister zu kontrollieren, brutale Wesen, die einen bis aufs Blut zerfetzen können. Wird Deleine strak genug sein können, um es mit ihnen auszunehmen ? Sie muss sich einer Ausbildung unterziehen und die Gabe trainieren, um vielleicht irgendwann den Platz der Königin einzunehmen und dann ist da auch noch ihr Mentor Meister Ven... Ich habe das Buch sehr gerne gelesen, der Schreibstil ist gut und flüssig zu lesen. Es gibt auch schleppende Phasen aber insgesamt fand ich die die Idee, das Setting und die Atmosphäre sehr gut geschildert. Es wird auch durchaus brutal, zumal unsere Protagonistin gerademal 10 Jahre jung ist. Sie ist aber sehr reif für ihr alter und mutig. Insgesamt ein spanndes und innovatives Fantasybuch, das mich sehr gut unterhalten hat.

Lesen Sie weiter

Die Königinnen von Renthia 1. Band: Die Blutkönigin 2. Band: Die Todeskönigin 3. Band: "The Queen of Sorrow" (Erscheinungsdatum in Deutschland ist unbekannt) Klappentext Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin - oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt - und von ihr verraten wurde ... Quelle: Penhaligon / Verlagsgruppe Randomhouse Meine Meinung Das Buch ist düstere als ich dachte. Bevor ich es gekauft bzw. gelesen habe. Habe ich schon gewusst das des Buch mehr düster ist. Deshalb habe ich das ziemlich lange vor mir hergeschoben. Jetzt war einfach der Zeitpunkt günstig es zu lesen wegen zwei Lesechallenges. Gleich in den ersten Kapitel war ich sofort in der Geschichte drinnen. Da hat sich auch gleich mein Kopfkino eingeschalten. Das Buch konnte man flüssig lesen. Da konnte man sehr gut voran kommen. Es kommen leider zwei ABERs: Ersten ich fand die dazwischen die Zeitsprünge etwas verwirren. Weil z. B. Daleina sie hat Anfang erstmal ihre Kräfte entdeckt. Ich dachtet das sie gleich zur Nordost-Akademie geht. Aber sie beginnt erst bei der Dorf Hexe im ihren Dorf Ausbildung. Das sieht man nur in Zurückblende. Da hätte ich liebe das vielleicht ganze ein Kapitel oder zwei oder drei Kapiteln darüber geschrieben geworden werden. Ich wollte schon ihre Erfahrungen und Erlebnisse von Daleina, Aber in einer kurzen Zurückblende. Und auf einmal ist sie bei Nordost-Akademie aufgehoben geworden. Ich finde das ging einfach schnell. Da konnte man nicht die Entwicklung von Daleina sehen. Das ist auch bei der Zeit auf der Akademie so. Ich konnte in die Daleina nicht so rein denken wie bei anderen Protagonistin gewöhnt bin. Deshalb kann ich nicht bei manche Entscheidungen von überhaupt nach vollziehen bzw. nicht verstehen. Des war auch so bei ihren Meister Ven so. Eigentlich konnte ich den Ven überhaupt durch schauen. Der Ven ist bei mir ein großes Geheimnis immer noch. Zweitens die Handlung konnte mir schon sehr begeistert. So das ich das ganze Buch gelesen habe. Aber da fehlte mir trotzdem die Spannung in der Handlung ich schätze Mal das auch den Zeitsprünge. Ich fand das irgendwie sehr stören. Aber ich konnte trotzdem das Buch nicht aus den Hand legen. Wenn ich angefangen habe zu lesen. Irgendwie ist das eine Hass Liebe zwischen das Buch und mir. Zur die Charakteren kann ich auch nicht wirklich viel sagen. Ich dachte bei der Daleina erst das sie etwas schüchtern ist. Und nicht weiß was sie wirklich will. Weil als Kind hat sie ihre kleine Schwester Arin Vortritt gelassen. Arin hat sie bei der Dorf Hexe zur Ausbildung untergebracht. Arin hat sie auch bestärkt das sie zur der Nordost-Akademie geht. In der Akademie ist sie zur einer selbstbewusste junge Frau heran gereift. Aber durch Vens Ausbildung hat sie ihre wahren Stärke entdeckt. Weil der Ven ihre wahre Stärke erkannt hat. Wie sie die Geister kontrollieren kann. Den Meister Ven habe ich irgendwie den Albus Dumbledro vorgestellt. Von Aussehen her. Den Charaktere ist wie von Severus Snape aber nur netter vorgestellt. Nun er ist auf seine Art und Weise einer der besten Meister in ganz Renthia. Er bringt das Daleina zur der Königin wird. Weil er das Potenzial in ihr sieht. Wo keiner sieht. Fazit Groß um ganzen ist das Buch gut. Es ist gut zum lesen. Aber die Zeitsprünge in der Handlung gefallen mir persönlich. Vielleicht gehört es zur ganzen Reihe dazu. Das kann sehr gut sein. Propos die Reihe. Nun ja meine Interesse ist geweckt. Ich möchte sehr gerne wissen wie es dann weiter geht mit Daleina. Erst habe ich dacht den zweiten Band lese ich irgendwann mal. Das habe wieder über den Haufen geworfen. Meine nächstes Buch ist das zweiter Band "Die Blutkönigin". Den Anfang hat echt in Sich.

Lesen Sie weiter

INHALT: Daleina gehört zu den wenigen Frauen, die über die Gabe verfügen, die Elementargeister zu kontrollieren, die das Königreich Renthia terrorisieren. Diese Frauen werden Königin – oder sterben bei dem Versuch, zerfetzt von den Klauen und Zähnen der Elementare. Daleina ist bei weitem nicht die mächtigste der potentiellen Erbinnen der Königin. Doch dann wird ausgerechnet jener Mann ihr Mentor, der die amtierende Königin liebt – und von ihr verraten wurde … MEINUNG: Die Blutkönigin ist der erste Teil der Reihe Die Königinnen von Renthia, ein Buch, was bei lange auf dem Stapel ungelesener Bücher geschlummert hat und das eigentlich völlig ohne Grund. Die Geschichte startet so gleich sehr rasant und blutig, denn das Dorf von Daleina wird von den Elementargeistern dem Erdboden gleich gemacht und nur Daleina ist in der Lage ihre Familie zu beschützen, weil sie diese kontrollieren kann. Jahre später geht sie schlussendlich auf eine Akademie, um Thronanwärterin zu werden, also die Person, die die Königin eines Tages beerben wird, wenn diese stirbt. Die Köngin ist das elementare Bindeglied zwischen Menschen und Elementargeistern und sorgt für das Gleichgewicht und natürlich auch Schutz und Frieden vor den Geistern. Schon bei der Aufnahme in die Akademie wird festgestellt, dass Daleina nicht unbedingt zu den Besten gehört und ihre Mühe hat sich durch die Prüfungen und Herausforderungen zu kämpfen. Der Umgang mit den Geistern kann sehr brutal und auch manchmal tödlich sein, wenn diese nicht in den Griff bekommt. Doch Daleina ist äußerst willenstark und kämpft sich da durch. Das merkt man erst so richtig als sie dann einen Mentor zur Seite gestellt bekommt: Meister Ven. Doch dieser lässt Daleina nie spüren, die sie weniger Kraft oder Talent hat, sondern holt das Beste aus ihr heraus. Daleina verschreibt sich ganz der Aufgabe eines Tages Thronanwärterin zu sein und damit auch Königin werden zu können. Diese Aufgabe stellt sie über alles. Sie ist ehrgeizig und stur, aber hat auch ein großes Herz und möchte eigentlich keinen Schaden anrichten. Spannend sind in dieser Geschichte auch die politischen Geschehen rund um die amtierende Königin Fara. Die Autorin hat hier geschickt drei Erzählperspektiven aufgebaut, in denen wir auch mehr über Fara und Ven erfahren neben Daleina. Fara hat so ihre ganz eigenen Vorstellungen, wie man mit den Geistern zusammenarbeitet. Leider wird das Renthia irgendwann zum Verhängnis. Die Liebesgeschichte zwischen Ven und ihr findet nur am Rande statt, aber ist wichtig für den Einfluss, den Ven versucht auf sie zu nehmen. Ven habe ich mir immer ein bisschen wie Obi Wan Kenobi vorgestellt. Auch er ist sehr stolz und kann stur sein. Für Daleina ein Meister, von dem sie viel lernen kann. FAZIT: Sarah Beth Durst überzeugt hier mit einem grandiosen Worldbuilding, einer sehr starken und sympathischen Protagonistin und einer komplexen, ausgefeilten Handlung. Ein absolutes Fantasy-Highlight! Ich bin gespannt auf den nächsten Band! Ich vergebe 5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.