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Rezensionen zu
Private - Spiel mit, wenn du dich traust

Kate Brian

Die Private-Serie (2)

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Nachdem Reed es in das Billings-Haus geschafft hat, verändert sich ihr Leben. Sie ist jetzt das Mädchen für alles - putzen, aufräumen, Essen bringen. Obwohl sie sich ihr neues Leben so nicht vorgestellt hat, hat sie größere Sorgen. Thomas ist verschwunden und sie wird von ihrer neuen Mitbewohnerin mit Bildern erpresst, die sie von der Schule fliegen lassen könnten. Meinung Das Cover passt sehr gut zum bisherigen ersten Teil dazu. Ich finde es gut, dass es dieses Mal ein helles Blau und kein grünlicher Ton ist. Probleme in das Buch hinein zu finden, hatte ich kaum. Jedoch hat es irgendwann angefangen mich zu langweilen und ich habe den Text nur noch überflogen und trotzdem alle wichtigen Details und Informationen mitbekommen. Die Handlung war einfach zu langatmig. Erst am Ende kam die Spannung und das Buch hat angefangen mich zu fesseln. Leider war das Buch dann auch schon zu Ende und hat mich mit einem Cliffhanger zurück gelassen. Fazit Obwohl die Spannung gefehlt hat, ist es nicht verkehrt, es zu lesen. Sterne 3/5

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Meinung: Klischees, Klischees, Klischees. Alles an diesem Buch schreit danach, genau wie bei Band 1 aber wisst ihr, es ist erfrischend denn ihr bekommt diese Klischees auf eine Weise serviert, die sich gewaschen hat. Diese ist vielleicht nicht ganz für mein Alter gedacht ich finde sie aber dennoch total cool, weil sie einfach Spaß. Reed ist nach wie vor total naiv, lässt sich herum schubsen und ausnutzen und manchmal möchte man sie wirklich schütteln und sie fragen wer ihr das Hirn verdreht hat. Doch dann hat sie wieder ihre coolen, liebenswerten Momente. Die anderen Charaktere fand ich nach wie vor sehr undurchsichtig, ich konnte mir nie sicher sein, was davon echt und was gespielt ist. Die Billing-girls sind fiese Zicken auch wenn ich glaube, dass mehr dahinter steckt als man zuerst annimmt ist ihr Verhalten anstrengend. Und typisch. All das erinnert an eine Mischung auf Mean Girls und eine abgeschwächte Form von Gossip Girl. Die Handlung ist sehr durchwachsen. Es passieren viele Dinge, viele davon sind gemein und man geht mit einem oft miesen Gefühl durch die Geschichte und es hält an bis zum Ende, welches mich dann doch noch total aus den Socken gehauen hat. Damit habe ich absolut nicht gerechnet und es endet wirklich abrupt, dass man sich dringend den nächsten Teil wünscht, der erst in einem halben Jahr erscheint. Ja ich hätte weinen können. Ich mag diese Geschichten, die einfach mal nur unterhalten ohne besonders unter die Haut zu gehen und auch wenn mich wirklich schockiert hat, was am Ende geschehen ist so hat es mich trotzdem nicht so berührt und das gefiel mir. Es ist dennoch leichte Lektüre, mit vielleicht einigen Schwächen aber wen stört das schon, wenn die Unterhaltung stimmt? Mich nicht. Ich hatte hier Spaß und habe viele Eindrücke gewonnen, viele böse Mädchen kennengelernt und eine ganz andere Interpretation von Aschenputtel gelesen. Wer also mal abschalten und Klischees einatmen möchte und trotzdem Spannung, Spaß und eine richtig coole Geschichte lesen möchte macht mit diesen Büchern nichts verkehrt. Schreibstil: Der Schreibstil ist weiterhin sehr frisch, leicht zu lesen und spannend. Gefiel mir sehr gut und für die etwas jüngeren Leserinnen absolut perfekt. Cover: Das Cover ist wie bei Band 1, es sind Mädchen darauf zu sehen und man weiß auch hier, was das für eine Geschichte werden wird. Das Ganze strahlt eine gewisse Atmosphäre aus, die man dann letztlich auch im Buch findet.

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Inhalt: Reed ist überglücklich, dass sie nun in Billings wohnen darf. Sie ist sicher: Jetzt steht ihrer Zukunft nichts mehr im Wege. Doch etwas trübt ihre Freude. Natasha, ihre neue Mitbewohnerin erpresst sie mit peinlichen Fotos einer Party. Reed muss sich entscheiden: Entweder, sie fliegt von der Schule oder sie muss Natasha helfen und dadurch ihre neuen Freundinnen, die Billings-Girl, verraten. | Meinung: Anfangs hatte ich wirklich Probleme, Freude an diesem Buch zu finden. Ich verstand die Protagonistin nicht und fand ihre Entscheidungen nie gut. Daher hat mich das Lesen eher frustriert und die vielen Probleme um die das Buch handelt, konnten mir die Spannung nicht zurückbringen. Das Buch hat mich einfach nicht mitgenommen. Ich konnte nicht mitfühlen. Reed fehlt meiner Meinung nach das Besondere. Für die Hauptperson sollte sie etwas stärker ausgearbeitet sein, finde ich. Doch ungefähr ab der Hälfte ging es mit der Geschichte bergauf. Vorerst gab es für mich nur einen Punkt in der Handlung, durch den es sich für mich gelohnt hat weiterzulesen. Gegen Ende wurde es tatsächlich nochmal spannend und ich habe den Spaß am Buch wiedergefunden. Einige Geheimnisse aus dem ersten Buch wurden gelüftet und es kamen neue dazu. Die Auflösung hat mich zwar nicht im Übermaß umgehauen, da sie nicht sonderlich originell war, aber der Überraschungeffekt war da. Am Ende gibt es allerdings einen fiesen Cliffhanger, über den ich mich sogar gefreut habe, weil ich nicht erwartet habe, dass es nochmal in der Art spannend wird. Obwohl ich keinen der ersten beiden Bände mit besonders vielen Sternen bewerten kann, bin ich trotzdem gespannt auf das, was bei „Private“ noch kommt. | Fazit: Ein wenig stärker als Band 1, noch immer mit vielen Mängeln, aber doch ab der Hälfte mehr Lesespaß.

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