Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Radio Girls

Sarah-Jane Stratford

(6)
(8)
(0)
(0)
(0)
€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

[unbezahlte Werbung, Rezensionsexemplar] Sarah-Jane Stratfords historischer Roman „Radio Girls“ entführt uns in das schillernde London der späten Zwanzigerjahre und die Anfangsjahre des Radios und der BBC. Wir lernen mutige Frauen kennen, die für ihre Rechte und ihre Emanzipation kämpfen und nebenbei auch noch eine politische Verschwörung aufdecken. Der Krieg ist vorbei, Wandel und Aufbruchsstimmung liegen in der Londoner Luft. Die junge, völlig auf sich allein gestellte Kanadierin Maisie Musgrave wird als Sekretärin bei dem gerade erst gegründeten Radiosender BBC eingestellt. Die anfangs schüchterne und obrigkeitstreue Maisie, die nirgendwo Aufsehen erregen und niemanden vor den Kopf stoßen will, wird von der pulsierenden Energie des Neuen, der Hektik und dem Durcheinander des Savoy Hill Houses mitgerissen und entdeckt ihre Leidenschaft für das Radio. Die unkonventionelle und charismatische Vortragsdirektorin Hilda Matheson wird ihre Mentorin und unterstützt Maisies Wandel von der grauen Maus zu einer selbstbewussten modernen Frau, voller Ideen und Engagement, und ihren Aufstieg zur unverzichtbaren Vortragsassistentin, während sie eine politische Verschwörung ungeahnten Ausmaßes aufdecken. Dieser mitreißende Roman lässt das flirrende London der Zwanzigerjahre wiederauferstehen und verknüpft die spannenden Anfänger der BBC mit dem Erstarken der Frauenrechte: Das Radio wird als vorübergehende Modeerscheinung belächelt, und verändert doch die Welt; Frauen dürfen nicht wählen und berufstätige Frauen sind suspekt, erkämpfen sich aber mutig ihre Rechte. Stratfords wundervoller Schmöker lässt einen in den geschäftigen Arbeitsalltag bei der BBC eintauchen, wo jeder Tag neue Herausforderungen birgt. Besonders beeindruckt und fasziniert haben mich die starken Frauen in diesem Roman, wie die außergewöhnliche Hilda Matheson und die Protagonistin Maisie, die über sich hinauswächst, aber auch die facettenreichen Nebenfiguren, allesamt kämpferische und selbstbewusste „moderne Frauen“, die sich für ihr Wahlrecht, ihr Recht auf eine Karriere und Selbstbestimmung, unabhängig von einem Mann, einsetzen. Wer sich für die Anfänge des Radios und die Emanzipation der Frauen in den Goldenen Zwanziger Jahren interessiert und Lust auf eine spannende Intrige hat, liegt mit diesem Roman genau richtig! Eine klare Leseempfehlung! Vielen lieben Dank an das @bloggerportal, @randomhouse und den @btb_verlag, dass wir diesen bezaubernden Roman lesen und rezensieren durften!

Lesen Sie weiter

Klappentext: Eine unvergessliche Reise in Londons Roaring Twenties London, 1926, der Krieg ist vorbei, die aufregende Energie der Veränderung flirrt durch die Luft. Die junge Amerikanerin Maisie hat einen Job bei dem gerade erst gegründeten Rundfunksender BBC ergattert. Sie ist elektrisiert vom hektischen Tempo, den jungen klugen Mitarbeitern und einschüchternden Chefs. Sie entdeckt ihre Leidenschaft für das Radio und trifft auf die außergewöhnliche Hilda Matheson, die Gründerin des beliebten Talk-Programms, die ihr zur Mentorin wird. Als die beiden jedoch eine schockierende Verschwörung aufdecken, müssen sie sich entscheiden: Wie weit gehen zwei engagierte Journalistinnen für die Wahrheit? Meine Meinung/Kritik: Radio Girls ist einer der interessantesten historischen Romane die ich bisher gelesen habe. Es ist voller Spannung, Humor, Liebe und Leidenschaft. Die Charaktere waren gut ausgearbeitet und liebevoll detailliert, so dass ich mich in die 1920er Jahre reinversetzten konnte. Zunächst einmal zur Story an sich. Die Entstehung der BBC und die Neider rund um sie herum sowie die Frauenrechte zur damaligen Zeit bieten eigentlich ein passendes Szenario für einen spannenden Roman mit einer Frau als Protagonistin. Die Autorin konnte dies auch sehr gut umsetzen und auch detailreich erzählen wie es zu der damaligen Zeit lief. Auch wenn ich mir ab und zu dachte, dass es nicht wirklich drei so starke Frauen geben kann die dann auch noch auf einem Haufen landen. Der Schreibstil war mir am Anfang noch recht unangenehm zu lesen, was wohl an dem vorigen Buch lag was einen sehr abweichenden Schreibstil hatte, und doch konnte ich mich schnell rein finden. Die Kapitel sind meist sehr lange (rund 30 Seiten) wodurch ich manchmal schon nach zwei Kapiteln aufgehört habe um das geschriebene zu verdauen und doch wurde es am Ende so spannend, dass ich die letzten 200 Seiten an einem Tag lesen musste. Ein kleiner Kritikpunkt sind wohl die großen Zeitsprünge die immer wieder auftauchen und einen manchmal verwirren können. Die Charaktere um die es sich hauptsächlich dreht sind Maisie und Hilda welche beide eine sehr starke Persönlichkeit darstellen von der man doch fast erschlagen wird. Zum Ende hin taucht auch immer häufiger Phyllida auf die ebenso stark in ihrer Persönlichkeit ist. Die größte Entwicklung hat Maisie gemacht, die Protagonistin und Heldin des ganzen Buches. Vom grauen Mäuschen zur taffen Frau innerhalb weniger Jahre. Wenn man bedenkt, dass es diese Frau wirklich gab und sie all das wirklich erlebt hat, fragt man sich nur, woher der Mut kam den sie hatte. Der Charakter der Protagonistin war gut ausgearbeitet und stellte die Problemlage einer Frau in der damaligen Zeit sehr gut dar. Eine ungebildete aber doch sehr schlaue Frau die es die Karriereleiter immer weiter rauf schaffte und das bloß durch Ehrgeiz. Hilda hingegen ist schon auf der Karriereleiter ganz weit oben für eine Frau und doch wagt sie sich Dinge gegenüber einem Mann, die keine andere wagen würde und steckt ihr Umfeld damit regelrecht an. Wie auch Maisie, sehe ich Hilda als eine Protagonistin. Für eine Art Sidekick ist sie zu präsent und stark in ihrem Charakter. Sie ist die Art von Person, für die nicht ein Buch ausreichen könnte um ihr Leben darzustellen. Phyllida ist jedoch ein typischer Sidekick der den Protagonisten mit Rat und Tat zur Seite steht. Sie hilft wo sie kann. Ihre Entwicklung hat mich auch mitgenommen, da sie wie Maisie ungebildet ist und es doch weit schaffte. In solch einer Zeit muss man überleben vor allem in einer Männerdominierenden Branche. Phyllida wurde mutiger und ähnelte ein wenig einer jungen Hilda. Im gesamten wurden die männlichen Charaktere gut dargestellt und genauso egozentrisch gezeigt, wie ich sie mir in den 20ern vorstelle. Mein Fazit lautet, dass dies ein wirklich hervorragendes Buch war, welches in einer Sprache geschrieben wurde, die einen in der Zeit zurückreisen lässt. Radio Girls ist eine Zeitreise in die Roaring Twenties wobei es weniger feierlich als eher Spannung pur und eine Achterbahnfahrt der Emotionen. Das Buch erhält von mir sehr gute 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Habt ihr euch schon mal gewünscht in die Vergangenheit reisen zu können? Ich wollte schon immer mal in die goldenen Zwanziger reisen und wie sollte das besser klappen als durch ein Buch. Vor allem wenn das Buch auf wahren Begebenheiten beruht. Radio Girls erzählt die Geschichte von Maisie, die als junge Frau dringend einen Job sucht. Allerdings hat sie nie die Schule besucht und sich all ihr Wissen “nur” selbst beigebracht. WIe durch ein Wunder wird sie Sekretärin des Gründervaters und Generaldirektors der BBC. Sie lernt schnell, dass die Frauen hinter den Kulissen einen sehr großer und wichtiger Teil des Aufbaus der BBC sind. Sie arbeitet hart und wird später sogar Redakteurin in veröffentlicht mehrere Artikel in mehreren Zeitungen und hat ihre eigene Funkreihe bei der BBC. Ich fand es sehr spannend hinter die Kulissen der Anfänge des Radios zu blicken und Ideen dafür zu bekommen, mit welch großer Skepsis die Leute damals dem Radio gegenüberstanden. Auch war es sehr schwierig damals die richtige Wortwahl zu finden und nicht direkt als Faschist abgestempelt zu werden. Besonders direkt nach dem ersten Weltkrieg war es schwierig wichtige Themen in die Welt bringen zu können ohne direkt angefeindet zu werden. Das Weltbild der Männer und Frauen damals und der sich anbahnende zweite Weltkrieg hat ziemlich viel über hohe Persönlichkeiten und deren Handeln preisgegeben. Dass zwei Journalistinnen damals so viel bewegen konnten ist sehr faszinierend. Mir hat das Buch sehr gut gefallen und es bekommt von mir 5 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

London, 1926, der Krieg ist vorbei, die aufregende Energie der Veränderung flirrt durch die Luft. Die junge Amerikanerin Maisie hat einen Job bei einem gerade gegründeten Rundfunksender BBC ergattert. Sie ist elektrisiert von dem hektischen Tempo, den jungen klugen Mitarbeitern und den einschüchternden Chefs. Sie entdeckt ihre Leidenschaft für das Radio und trifft auf die außergewöhnliche Hilda Matheson, die Gründerin des beliebten Talk – Programms, die ihr zur Mentorin wird. Als die beiden jedoch eine schockierende Verschwörung aufdecken, müssen sie sich entscheiden: Wie weit gehen zwei engagierte Journalistinnen für die Wahrheit? So der Klappentext Hilda und Maisie arbeiten inmitten eines großes Pools von Männern. Frauen wird in dieser Zeit, im Allgemeinen eher wenig zugetraut. Sie werden am liebsten im Heim und am Herd gesehen. Doch ist es die Zeit des Fortschrittes und des Wandels. Groß Britannien bekommt das Frauenwahlrecht. Die Welt der traditionsbewussten und konservativen Männer gerät in Schieflage. Maisie geht ihrer Intuition nach und besucht inkognito ein geheimes Treffen von britischen Faschisten. So verfolgt sie bald eine sehr riskante Spur. Was haben diese großen Konzerne wie Siemens und Nestlé mit diesen Faschisten zu schaffen? Hilda und Maisie brechen zu ungewöhnlichen Abenteuer auf. Doch dieses Unterfangen bringt diese beiden Frauen in große Gefahr. Ein sehr interessanter und unterhaltsamer Roman ist der Autorin Sarah – Jane Stratford hier gelungen. Sie führt uns charmant durch die mühseligen Anfänge der BBC. Durch moralische Verwicklungen und durch Missbrauch gepaart mit Intrigen. Es ist eine sehr dicht verwobene Story, die teilweise rasant die Seiten umblättert. Und in der Tat, verleiht hier der britische Humor dem Ganzen einen reizenden Touch. Read this book, please. btb Verlag / ISBN:9783442716449 / 507 Seiten / Deutsche Erstauflage April 2020 Sarah-Jane Stratford ist Autorin und Essayistin und schreibt unter anderem für den Guardian, den Boston Globe, die Los Angeles Review of Books, Slate, Salon und Guernica. Sie ist darüber hinaus Mitglied von WAM! – Women, Action and the Media. Quelle Randomhouse

Lesen Sie weiter

Theater, Maler, Musiker, die schreibende Zunft, aber auch die Radiomacher haben mich seit je her in den Bann gezogen. Kein Wunder also, dass ich bei meiner neuesten Lektüre „Radio Girls“ von Sarah-Jane Stratford beherzt zugegriffen habe. Das Buch besticht durch sein wundervolles Cover, das retro mäßig genau an diese Zeit erinnert. Ich kann mir genau vorstellen, wie die professionellen Sprecher im Tonstudio gearbeitet haben, denn als Journalistin war ich selber einige Male im Sender. Und einige bekannte Hörbuchsprecher oder Sportjournalisten kenne ich persönlich. Besonders reizvoll finde ich immer dieses Bild, was beim Hörer entsteht, wenn er eine tiefe oder warme Stimme hört und wie der Mensch in „echt“ dann tatsächlich aussieht. Der Roman gibt gekonnt wieder, wie die Anfänge des BBC waren und welche tollen Frauen dahinter standen. Die beiden Protagonistinnen Maisie und Hilda sind liebevoll von der Autorin erdacht und schriftstellerisch mit Leben gefüllt worden. Spannend gemacht und unglaublich faszinierend, denn das Frauenbild, die Rolle der Frau, war zur damaligen Zeit eine ganz, ganz andere im Vergleich zu heute. Und zum Teil war es undenkbar, das Frauen eben solche Berufe ausübten und nicht nur heirateten und Kinder großzogen. Wirklich viel zu sagen hatten diese armen Wesen dann nicht wirklich und waren immer weisungsgebunden und von ihren Männern abhängig. Gerade weil dieser Spagat von früher bis jetzt in der Gegenwart, so spannend dargestellt wird und man als Leser so viel Lesefutter geboten bekommt, wird dieses Buch zu so einer schönen, virtuellen Reise ins London der 20er und 30er Jahre. Der Autorin ist es bestens gelungen, mich mit ihrer informativen, historischen Schreibe durch diese Zeit zu geleiten. Und dieses “Wie viel gebe ich wann preis“ kenne ich als „alte“ Zeitungstante ebenfalls ☺! ... “ein bezaubernder Roman über die Anfänge des BBC und die großartigen Frauen, die dahinterstanden.“ ... Inhalt: Eine unvergessliche Reise in Londons Roaring Twenties London, 1926, der Krieg ist vorbei, die aufregende Energie der Veränderung flirrt durch die Luft. Die junge Amerikanerin Maisie hat einen Job bei dem gerade erst gegründeten Rundfunksender BBC ergattert. Sie ist elektrisiert vom hektischen Tempo, den jungen klugen Mitarbeitern und einschüchternden Chefs. Sie entdeckt ihre Leidenschaft für das Radio und trifft auf die außergewöhnliche Hilda Matheson, die Gründerin des beliebten Talk-Programms, die ihr zur Mentorin wird. Als die beiden jedoch eine schockierende Verschwörung aufdecken, müssen sie sich entscheiden: Wie weit gehen zwei engagierte Journalistinnen für die Wahrheit? Die Autorin: Sarah-Jane Stratford ist Autorin und Essayistin und schreibt unter anderem für den Guardian, den Boston Globe, die Los Angeles Review of Books, Slate, Salon und Guernica. Sie ist darüber hinaus Mitglied von WAM! - Women, Action and the Media. Weitere Bücher: Red Letter Days, la Guardiana de la Noche Fazit: ***** Sterne. Der Roman “Radio Girls“ ist im btb Verlag erschienen. Das Buch hat 512 quirlige und unterhaltsame Seiten!

Lesen Sie weiter

1926 ergatterte die junge Maisie Musgraves eine Anstellung als Sekretärin beim BBC. Bald nahm die emanzipierte Programmdirektorin Hilda Matheson sie unter ihre Fittiche. Matheson revolutionierte das Radio und führte verschiedene Sendungen ein, in denen die Hörer über kontroverse politische und wirtschaftliche Themen informiert wurden. Das Radio war jedoch noch jung und stieß in der Bevölkerung auch auf Skepsis: "Warum in aller Welt sollte irgendjemand körperlosen Stimmen zuhören wollen?" Der Rundfunkrat erlaubte es anfänglich nicht, dass Nachrichten im Radio gesendet wurden, denn die Zeitungen bangten um ihre Monopolstellung. Reith, der General Direktor, war sehr konservativ und achtete stets darauf, dass der Anstand nicht verletzt wurde. Beiträge von Mitgliedern der bekannten Bloomsbury-Gruppe, wie Virginia Woolf, H.G. Wells und Vita Sackville-West, fanden nicht immer seine Billigung. Presse bedeutete Macht. Eine faschistische Gruppierung kaufte Ende der 20er eine britische Zeitung auf und plante die Infiltration der BBC. Es störte sie, dass so viele Frauen bei dem Sender arbeiteten und Themen der Labour-Partei angesprochen wurden. Die Geschichte Maisies spielt vor diesem Hintergrund. Neben kleinen Liebschaften, am Rande der Handlung, erzählt der Roman von Masies Arbeitsalltag, dem Kampf um das Frauenwahlrecht und dem gesellschaftlichen Leben mit den aufbrechenden Standesunterschieden Ende der 20er. Auch auf die politische Situation in Deutschland wurde eingegangen. Es war spannend zu lesen, welch antiquiertes Frauenbild es damals noch gab. Eine "gute" Frau war nicht ehrgeizig. Nach dem Krieg wollten viele junge, alleinstehende Frauen Sekretärin werden. Das Ideal war jedoch immer noch, einen Ehemann zu finden. Und nach ihrer Heirat durften sie üblicherweise nicht weiterarbeiten. Etwas störend fand ich, dass Maisie am Anfang sehr verschüchtert war und sich ständig um ihr Aussehen sorgte. Ich dachte daher erst, dass das Buch in Richtung Chick-Lit gehen würde. Masie fing sich jedoch sehr schnell und wurde selbstbewusster und ehrgeiziger. Das Buch legte in der zweiten Hälfte an Spannung zu. Ich hätte mir etwas mehr Informationen über die geschichtlichen Hintergründe gewünscht. Matheson, Musgraves und Reith haben tatsächlich gelebt. Ob die Handlung sich so zugetragen hat, wie im Buch beschrieben, konnte ich jedoch nicht feststellen. Eine interessante Geschichte über mutige Frauen und die Anfänge des Radios, über Pressefreiheit und Demokratie und das Leben in London Ende der 20er.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.