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Rezensionen zu
München

Robert Harris

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Sei es in „Vaterland“ oder „Konklave“ oder in den vielen anderen Bestsellern, die Robert Harris bereits verfasst hat, auch in diesem Werk vermischt er geschichtliche Fakten, sein starkes Gespräch für die Darstellung einer konkreten Atmosphäre der Zeit und seine darin eingelagerte fiktive Geschichte zu einem überzeugenden und flüssig zu lesenden Ganzen. War in „Vaterland“ die Geschichte des dritten Reiches nach vorne gedacht, in die Gegenwart hinein, bilden in „München“ die Ereignisse des Jahres 1938 mit dem Einmarsch Hitlers in Tschechien die historische Blaupause des Romans. Dass einerseits Hitler selbst 1945 bitter einsah „schon 1938 mussten wir losschlagen….September 1938, das war der günstige Augenblick“ und andererseits just in diesem September Chamberlain ebenso bitter akzeptieren musste, dass England einfach nicht bereit für einen Kriegsgang war, das sind die Ausgangsvoraussetzungen dieses „Kampfes hinter den Kulissen“. Beileibe also, folgt man Harris, war es weder persönliche Schwäche noch ideologisch unangebrachter Pazifismus, der Chamberlain im Nachgang das Bild eines „sich duckenden“ Premierministers in der Öffentlichkeit (zu Unrecht) verschafften, sondern diplomatische Klugheit und das Nutzen aller Möglichkeiten, um Zeit zu gewinnen. „Von Hartmann merkte sich: zwei Polizisten am Tor, vier SS-Männer hier und mindestens drei weitere, die er in der Wachstube sehen konnte“. Warum sich jener Paul von Hartmann, Übersetzer im auswärtigen Amt der Reichsregierung, diese Wachkonstellation einprägt, das wird sich in Bälde nach dieser Szene zeigen. Denn nicht erst in den Kriegsjahren, auch zuvor bereits gab es so etwas wie „den Widerstand“. Männer, die die Entwicklung mit Sorge betrachteten und durchaus bereit waren, gegen Hitler einzuschreiten. Eine in die historische Situation eingebettete Thriller-Handlung, die der Lektüre in bester Wiese Schwung verschafft. Vor allem, als jener Paul von Hartmann auf Seiten der Engländer auf einen Sekretär stößt, den er aus Jugendjahren noch kennt, Hugh Legat. Ruhig und mit sicherem Blick führt Robert Harris sein Personal dabei langsam in die Geschichte ein, ermöglicht dem Leser durch seine teils wie beiläufig hingeworfenen Beobachtungen (die Zähne Chamberlains, dessen Eitelkeit, das herrische Gemüt Hitlers, aber auch dessen „Geruch“, das Keifen von Ribbentrop, Aufmärsche, SS Schergen und vieles mehr) ein umgehendes Eintauchen in die aufgeladene Atmosphäre jener Tage und bietet ebenso Spannung in den Versuchen, den Krieg zum damaligen Zeitpunkt unbedingt verhindern zu wollen (bzw. ihn unbedingt führen zu wollen auf Seiten der deutschen Mächtigen). „Da saß in der dunklen Ecke noch eine zweite Person, zu der ich sprechen musste. Der Herr Hitler“. So sagt es Chamberlain nach einer getrau im Buch wiedergegebenen Rundfunkrede an die Nation und so empfindet es auch der Leser, die damaligen Ereignisse nun aus „innerer Sicht“ her Revue passieren lassen zu können als „Kunst der Diplomatie“. Die auch als „Verrat“ empfunden werden konnte. Je nachdem, aus welcher nationalen Sicht man auf das Geschehen damals schaute. Dicht wird die Atmosphäre auf jeden Fall, wenn sich die Delegationen in München gegenübersitzen und um den kleinsten Vorteil je ringen. Neben solch „knisternden“ Szenen und seinem überzeugenden Plot stehen allerdings hier und da (in erträglichem Maße) auch Abschnitte mit Längen im Buch, Was aber dem im Gesamten sehr anregenden Lektüre-Eindruck keinen nachhaltigen Abbruch zufügt.

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Im September 1938 treffen sich Hitler, Chamberlain, Mussolini und Daladier zu einer kurzfristig einberufenen Konferenz in München. Es geht um die Einnahme von Teilen der Tschechoslowakei durch die Deutschen, aber auch um den Weltfrieden. An der Seite des britischen Premierministers Chamberlain nimmt Hugh Legat aus dem Außenministerium an der Reise nach München teil. In München trifft Legat auf Paul von Hartmann aus dem Auswärtigen Amt in Berlin, mit dem ihn eine Freundschaft aus alten Zeiten verbindet. Legat erfährt, dass von Hartmann einer geheimen Widerstandsgruppe gegen Hitler angehört und sieht sich schon bald in einer Zwickmühle, als ihm Papiere ausgehändigt werden, die einen drohenden Weltkrieg prophezeien. . Wow, was für ein Buch! Schon nach den ersten Seiten konnte ich mich nicht mehr von der Geschichte losreißen. Und das, obwohl ich ein an Politik völlig uninteressierter Mensch bin, der logischerweise auch solcherart Bücher eigentlich gar nicht gerne liest. Aber Robert Harris hat mich schon mit vielen seiner anderen Bücher überzeugen können, und so war ich natürlich gespannt, wie er diese geschichtliche Episode, die noch dazu in meiner Heimatstadt München spielt, zu Papier gebracht hat. „München“ ist schlichtweg atemberaubend grandios geworden und vermittelt die damalige Stimmung aus meiner Sicht (ich war ja glücklicherweise nicht dabei 😉 ) sehr gut und stimmig. Harris schreibt sehr einfach, aber auch niveauvoll, so dass man von der Story vollkommen gefangen genommen wird. Robert Harris schildert die historischen Ereignisse dermaßen kurzweilig, dass man locker doppelt so viele Seiten hätte lesen können. Die Vermischung aus historisch belegten Geschehnissen und erfundenen, fiktiven Begebenheiten ist dem Autor absolut gut und vor allem glaubwürdig gelungen. Die Hintergründe sind aufs sorgfältigste recherchiert und Harris versteht es meisterhaft, die teils trockenen, geschichtlichen Zusammenhänge, die zu dieser Konferenz geführt haben, zu einem enorm spannenden Erlebnis zu verarbeiten, dass noch lange im Gedächtnis haften bleibt. Man bekommt während des Lesens wirklich den Eindruck, die Protagonisten (ob fiktiv oder real) persönlich zu kennen, so geschickt schildert Harris diese Persönlichkeiten. Und beim ersten Erscheinen Adolf Hitlers hält man unweigerlich die Luft an, so eindringlich (und irgendwie auch bedrohlich) wurde sein Auftreten beschrieben. „München“ wirkte auf mich unglaublich intensiv und bedrohlich in seiner teils aussichtslosen Atmosphäre. Die Verhandlungen und Überlegungen der Politiker sind durchweg verständlich erklärt und machen dieses Buch auch für einen Menschen wie mich, der sich absolut nicht für Politik interessiert, zu einem wirklich atemberaubenden Abenteuer. Bedrückender Nebeneffekt dieses historischen Romans ist die Reflektierung der aktuellen politischen Situation, die sich wohl heutzutage genauso schleichend wie in der Vergangenheit in die Köpfe einiger Menschen festsetzt. „München“ besitzt einen unglaublichen Sog, der zum einen am wunderbar flüssigen und angenehmen Schreibstil Robert Harris‘ liegt und zum anderen am für mich äußerst kurzweiligen Plot, den manch anderer aber bestimmt langatmig empfinden wird. Aus meiner Sicht war kein Satz zu viel. Im Gegenteil, wie oben schon erwähnt, hätte ich die Protagonisten und die politischen Überlegungen noch gerne ein paar hundert Seiten mehr genossen. Robert Harris lässt seine Geschichte auf knapp vierhundert Seiten an lediglich vier Tagen spielen. Gerade diese knappe Zeitspanne stellt einen enorm intensiven Handlungsstrang zu, der wie ein Film wirkt. Durch die präzisen Beschreibungen der Örtlichkeiten fällt es nicht schwer, sich in dem Roman zu verlieren und einfach mittendrin zu sein. Robert Harris hat es also tatsächlich mit diesem Roman erneut geschafft, mich für ein politisches Thema zu interessieren und sogar zu begeistern. „München“ hat mich schlichtweg süchtig gemacht. . Fazit: Spannend, realistisch und unglaublich unterhaltsam. Höchster Suchtfaktor! © 2017 Wolfgang Brunner für Buchwelten

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Während Hitler, Chamberlain, Mussolini und Daladier im September 1938 das Münchner Abkommen schließen, treffen sich in ihrem Gefolge zwei alte Jugendfreunde. Hugh Legat, Privatsekretär des britischen Premierministern, und Paul von Hartmann vom Auswärtigen Amt in Berlin studierten gemeinsam in Oxford und sehen sich zum ersten Mal seit langer Zeit wieder. Während Legat davon überzeugt ist, dass sich noch eine friedliche Lösung finden lässt, weiß von Hartmann, der Teil einer Widerstandsgruppe ist, genau, dass Hitler den Krieg will. Die Beweise dafür will er den Briten zuspielen und begibt sich dabei in größte Gefahr. In “München” verbindet Robert Harris echte Historie mit der fiktiven Geschichte zweier Figuren, die er in einen brisanten Rahmen setzt. Das macht Harris ganz geschickt: Er konstruiert Hugh Legat und Paul von Hartmann so, dass sie in diesen geschichtlichen Kontext passen – ganz so, als hätte es sie tatsächlich gegeben. Nur dann, erzählte der Autor einmal in einem Interview, seien sie glaubhaft. Das “was wäre wenn” ist allerdings nur ein Teil von “München”. Sehr viel Wert legt Robert Harris auf die tatsächlichen Begebenheiten. Dafür recherchierte er akribisch, durfte sogar Adolf Hitlers Münchner Wohnung besichtigen, in der heute eine Polizeiwache ihren Sitz hat. Die Genauigkeit, die Harris seinem Werk angedeihen lässt, und die Darstellung der echten Charaktere, sind lobenswert. Besonders Chamberlain ist gut getroffen. Doch die fiktiven Protagonisten wirken dafür fast ein wenig zu bemüht in die Geschichte gesetzt. Trotz des enormen Recherche-Aufwands bleibt auch die Figur des Paul von Hartmann nur eine Folge von Fakten. Hintergrund der Figur ist der reale Widerstandskämpfer Adam von Trott zu Solz. Robert Harris beschreibt sein Aussehen, Stationen seines Lebens und selbst seinen Tod sehr genau. Doch das allein macht weder von Hartmann noch Legat zu Figuren mit sonderlich viel Tiefgang. Wer der Zuordnung “Thriller” glaubt, liegt mit “München” falsch. Einen Politthriller mag man das Buch nennen, wenn man den buchstäblichen Thrill tatsächlich aus der Politik, nicht aus spannungsgeladenen Elementen bezieht. Denn davon enthält dieser Roman erstaunlich wenig. Ausführlich beschreibt Robert Harris Kleidung, Sitzordnung, Mimik der Politiker, dazu detaillierte Beschreibungen etlicher Räume und Bauwerke – dieser Detailreichtum ist bisweilen arg ermüdend. Dabei ist Harris ein begnadeter Erzähler, dessen Talent für Spannung sich leider in diesem Roman nur äußerst selten zeigt. Allzu oft liest sich “München” fast wie ein Sachbuch. Zwar eines, das historische Ereignisse wirklich anschaulich darstellen kann, aber eben nicht wie der Roman, als den der Verlag dieses Buch bewirbt. Die Rahmenhandlung, das Münchner Abkommen, überlagert die Geschichte zweier Freunde, die im Grunde das gleiche Ziel haben und dabei sehr unterschiedliche Wege wählen, um es zu erreichen. Leider bleiben die Figuren aber allzu blass, obwohl hier großes Spannungspotenzial liegt. Denn auch wenn Robert Harris versucht, mit “München” einen anderen, tieferen Blick auf die Verhandlungen 1938 zu werfen, so sind seine Ausführungen wohl nur für jene Leser wirklich interessant und spannend, die sich tiefgreifend mit diesem Moment der Geschichte beschäftigen möchten. Worauf Harris dabei tatsächlich hinaus will, ist eine Art Ehrenrettung Chamberlains. Denn einen Krieg zu verhindern, so die Ansicht des Autors, ist jeden Versuch wert. Mein Fazit: Einen Versuch wert ist sicher auch der Roman “München” – immer vorausgesetzt, man lässt sich nicht, wie ich, von dem Thriller-Etikett blenden. Wem es gefällt, wie Robert Harris seine exzellenten, in mühsamer Recherchearbeit erworbenen Kenntnisse in detaillierten Beschreibungen umsetzt, wird an dem Buch seine Freude haben. Auch Lesern, die gern besonders tief in historische Ereignisse eintauchen, sei der Roman empfohlen. Alle anderen greifen besser zu einem anderen Buch des Autors – denn dass er spannend schreiben kann, hat er schon oft genug bewiesen.

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München: Zitterpartie mit Führer

Lhotzkys Literaturbuffet

Von: Kurt Lhotzky aus Wien

20.11.2017

Robert Harris hat in historisch bestens fundierten Werken wie der epochalen Cicero-Trilogie, “Enigma” (rund um die Entschlüsselung der deutschen Funkcodes während des 2. Weltkrieges) ,”Intrige” (die Darstellung der Dreyfus-Affäre) bewiesen, dass man mit rasanter Spannung Geschichten erzählen kann, deren Ende man ohnehin kennt. Ja, Cicero wurde am Ende wirklich ermordet, in Bletchley Park wurde Enigma tatsächlich geknackt, Dreyfus war in der Tat unschuldig. Und trotzdem erzählt Harris jede dieser Geschichten wie einen Thriller, und bis zuletzt kann man mit den Protagonisten mitzittern. Auch in “München” ist dem britischen Autor das Kunststück geglückt, ein historisches Ereignis mit unerhörter Dichte - und durch die Einführung zweier fiktionaler Handlungsträger - zu einem faszinierenden Geschichtsthriller zu gestalten. Ja, im September 1938 kamen der englische Premier Neville Chamberlain, der französische Ministerpräsident Edourard Daladier, der italienische Diktator Benito Mussolini und natürlich Reichskanzler Adolf Hitler in München zusammen; die “Sudetenkrise” war am Höhepunkt, Hitlers “Plan Grün”, die militärische Zerschlagung der Tschechoslowakei, lag bereit. Ein deutscher Angriff auf die CSR hätte Frankreich auf Grund eines militärischen Beistandspaktes zur Kriegserklärung an Nazideutschland genötigt, womit England fast zwangsläufig in einen europäischen Krieg mit Tendenz zur weltweiten Eskalation hineingezogen worden wäre. Die in München ausgehandelte Abtretung des Sudetenlandes bedeutete einen Aufschub - vom “Peace in our time”, wie Chamberlain nach seiner Rückkehr nach London erklärte, war die Welt weit entfernt. England, militärisch auf einen Krieg nicht vorbereitet hatte Zeit gewonnen. Hitler sah sich um einen “schönen” Krieg gebracht - die Nazis holten den Angriff auf die Tschechoslowakei im März des folgenden Jahres nach. “Munich” ist im englischen Sprachraum ein Synonym für Beschwichtigungspolitik, Nachgiebigkeit gegenüber einer Diktatur, Schwäche … nicht zuletzt Winston Churchills “Geschichte des 2. Weltkrieges” hat dazu beigetragen, das Bild des schwachen Neville Chamberlain in den Köpfen der kommenden Generationen zu verankern. Harris unternimmt den literarischen Versuch einer Ehrenrettung für den Premier, der sich der Schwäche seiner Position wohl bewusst war, aber mit Intelligenz und taktischer Raffinesse das Maximum aus den Verhandlungen herausholte. Die fiktionalen Handlungsträger Hugh Legat, aufstrebender Diplomat im Tross Chamberlains, und der Mitarbeiter im deutschen Außenamt Paul von Hartmann versuchen auf ihre Weise, den Lauf der Geschichte zu beeinflussen. Wir fiebern mit ihnen mit, wenn sie sich im hakenkreuzgeschmückten München zu heimlichen Treffen verabreden. Die Figur des Paul von Hartmann lehnt sich übrigens an die historische Persönlichkeit des außergewöhnlichen Widerstandskämpfers Friedrich Adam von Trott zu Solz an. Ein Buch, das die Feiertage garantiert um mindestens zwei Nächte verkürzen kann...

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München...

Von: EvaMaria

19.11.2017

Das Buch habe ich gelesen und zwar, weil ich was verwechselt habe. Ich sage natürlich nicht, was oder wenn, ansonsten könnte es peinlich werden. Nun, hier erzählt uns der Autor eine fiktive Geschichte, die im Jahre 1938 spielt und zwar gibt es hier zwei Männer, die befreundet sind. Allerdings haben die beiden einen sehr unterschiedlichen Hintergrund und zwar ist der eine für die Engländer und der andere für die Deutschen im Einsatz. Ich fand die Handlung wirklich sehr spannend, denn der Autor hat hier als Hintergrund das Münchner Abkommen gewählt, welches für eine friedliche Lösung gewesen wäre. Ich fand es sehr interessant zu erfahren, wie unterschiedlich man daraufhin gearbeitet hat. Dem Autor ist es aus meiner Sich gelungen, hier Spannung an den richtigen Stellen aufzubauen, allerdings muss ich sagen, dass das Buch sich nicht unbedingt leicht lesen lässt. Ich musste mich wirklich konzentrieren, damit ich nichts verpasse. Es gab auch Abschnitte, die etwas zäh zu lesen waren. Die Beschreibungen der jeweiligen Charaktere fand ich definitiv gelungen. Ich fand es faszinierend, wie historischen Persönlichkeiten dargestellt wurden. Auch die fiktiven Personen waren wunderbar dargestellt. Die Schreibweise hat mir gut gefallen. Besonders die Darstellungen der Personen möchte ich hervorheben, aber auch die Beschreibungen der Orte, an denen die Handlungen spielen, fand ich definitiv gelungen und ich konnte mir diese sehr gut bildlich vorstellen. Das Cover gefällt mir gut und ich finde, dass es sehr gut zur Handlung passt. Fazit: 4 von 5 Sterne. Das Buch kann ich definitiv weiterempfehlen.

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