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Rezensionen zu
Hunters - Die Schatzjäger

Chris Kuzneski

The Hunters (1)

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€ 6,99 [D] inkl. MwSt. | € 6,99 [A] | CHF 11,00* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Ein geheimnisvoller Milliardär versammelt ein Team von Spezialisten, um einen Schatzzug aufzuspüren, der seit der russischen Oktoberrevolution verschollen ist. Doch sie sind nicht die einzigen, die an der Beute interessiert sind. Ihre Gegner sind skrupellos und ihnen zahlmäßig weit überlegen. Außerdem kommen sie dem russischen Geheimdienst FSB in die Quere, der mehr über den Schatz zu wissen scheint, als er sollte. Jeder der Hunters ist ein hoch spezialisierter Individualist, doch wenn sie es schaffen, zu einem Team zu verschmelzen, sind sie unschlagbar. (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Cobb ist der Kopf und Chef der Gruppe – alle hören auf sein Kommando. Er entwickelt die Pläne und Strategien, was für einen Mann aus dem Militär nicht schwer ist. Außerdem sorgt er auch mit für die Sicherheit und legt jeden um, der seinen Männern und Frauen zu nahe kommt. Cobb ist sich bei Papineau nicht sicher, ob er ihnen immer alle Informationen zur Verfügung stellt, oder ob er auch mal etwas wichtiges zurückhält, um sie in eine Falle zu locken. Cobb war mir sympathisch und er ist der geborene Führer – alle hören auf sein Wort und er bringt sie immer wieder sicher nach Hause, auch wenn er öfters nur knapp gelingt. McNutt ist der Scharfschütze der Gruppe und erwischt einfach jeden. Meistens und wenn nicht, dann hilft Garica aus dem Off. Für mich war er der unscheinbarste Charakter und man erfährt recht wenig über ihn, was ihn aber nicht unsympathisch macht. Sarah ist die „Einbruchkünstlerin“, die lautlos überall eindringen kann – was sie immer wieder gekonnt bestätigt. Außerdem ist sie eine Kämpferin, die gut mit Waffen umgehen kann. Sie gibt nie auf, außer sie wird außer Gefecht gesetzt. Sarah lässt sich nicht für dumm verkaufen und sagt offen ihre Meinung. Ich mochte sie – sie ist eine sympathische Frau, die sich nicht mit ihren Erfolgen schmückt, sondern einfach weitermacht. Garcia ist der Computerfreak der Gruppe und holt sie immer wieder per Fernzugriff aus schwierigen Situationen raus. Er ist kein Kämpfer und mit Waffen kennt er sich auch nicht besonders gut aus, aber er bekommt Training…aber wirklich unterstützend wirkt er den der Hinsicht nicht. Garcia ist ein netter Kerl, der sich nur ab und zu zu viel auf sein Wissen bezieht – ich mochte ihn. Jasmin ist für den geschichtlichen Part zuständig – sie spricht mehrere Sprachen und kann mit ihrem Hintergrundwissen glänzen. Wirklich kämpfen oder schießen kann sie nicht, weswegen sie einen kleinen Crashkurs bekommt. Ich hatte den Eindruck, das sie den netten Part der Gruppe einnehmen sollte – sie sollte Verbindungen knüpfen und Vertrauen schaffen, was ihr gelungen ist. Im Laufe der Geschichte wird sie stärker und mehr zu Kämpfern – wurde überzeugend dargestellt. Wirklich warm geworden bin ich mit ihr allerdings nicht, was aber auch daran lag, das ich „Team Sarah“ bei den Frauen war. Papineau ist der Arbeitgeber der Gruppe und hat jeden einzelnen mit großer Sorgfalt ausgesucht. Es zeigt sich, das seine Ideen richtig waren und alle fünf gut zusammen arbeiten, auch wenn sie unterschiedlicher nicht sein könnten. Er möchte den Schatz haben und gibt ihnen alles an Ressourcen. Mit Papineau bin ich überhaupt nicht warm geworden, weil ich mir sicher war, das ihm seine Hunter egal sind. Er will den Schatz, wie ist egal. Auch wenn er es nach außen anders verkörpert. Das war meine Meinung von ihm. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird von unterschiedlichen Personen in unterschiedlichen Handlungssträngen. An sich ist die Grundidee dieser Geschichte nicht schlecht, aber mich konnte nur die erste Hälfte des Buches überzeugen. Dort geht es um die einzelnen Charaktere, ihre Planung zur Schatzsuche und die ersten Versuche vor Ort. Doch ab Mitte des Buches kam die Wendung: plötzlich gab es nur noch Schießereien, Feuer usw. Auf jeder einzelnen Seite – nur wenige Kapitel drehten sich noch um einen weiteren Handlungsstrang. Irgendwann habe ich die Kapitel nur noch überflogen und quergelesen, weil es mich einfach nicht mehr packen konnte. Langeweile war in der zweiten Hälfte leider ein dauerhaftes Gefühl beim Lesen. Von mir gibt´s nur eine bedingte Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟,5 Sterne

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