Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Versprechen der Jahre

Penny Vincenzi

Die Lytton-Saga (1)

(14)
(1)
(0)
(0)
(0)
€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Inhaltsangabe: Celia heiratet gegen den Willen ihrer Eltern den Verleger Oliver Lytton. Doch Familie, Kind und Dinnerpartys füllen Celias Leben nicht aus und so fängt sie im Verlag ihres Mannes zu arbeiten an. Die Bücher scheinen ihr im Blut zu liegen, sie hat viele gute Ideen, entdeckt einen sehr talentierten Autor und ist bald aus dem Verlag nicht mehr wegzudenken. Doch der Alltag holt Celia und ihre Familie schnell ein, der Erste Weltkrieg bricht aus und auch Oliver wird eingezogen..... Meine Meinung: Das Versprechen der Jahre ist der erste Teil der Lytton Saga Trilogie. Wir begleiten die Familie 14 Jahre lang von 1904-1918. Bei dieser Serie sind mir als erstes die wunderschönen Cover aufgefallen und als ich im Klappentext las, dass es um Bücher geht, war mir klar, dies ist eine Reihe für mich. Ich liebe Familiensagas und Bücher über Bücher. Ich wurde auch nicht enttäuscht, die über 600 Seiten waren im Nu gelesen, was zum einen an dem sehr flüssig zu lesendem Schreibstil liegt und zum anderen an den sehr vielschichtigen Charakteren. Celia ist eine sehr starke und selbstbewußte Frau, die sich auch während des Krieges, als sie den Verlag alleine mit Olivers Schwester leitete, nicht unterkriegen läßt. Doch merkt sie auch manchmal nicht, dass sie mit ihrer Willenskraft andere vor den Kopf stößt. Doch gerade das macht die Geschichte so interessant, denn die Protagonisten handeln auch mal so, wie ich es überhaupt nicht gemacht hätte. Auch die anderen Charaktere sind alle sehr authentisch, die Autorin läßt uns sehr lebhaft an deren Leben teilhaben, somit wirkt die Geschichte an keiner Stelle langatmig. In diesem ersten Teil begleiten wir Celia und ihre Kinder, ihren Aufstieg im Verlag, wie sie sich während des Krieges durchschlägt und auch die Zeit danach, als ihr Mann wieder da ist und mit vielem nicht einverstanden ist. Ich vergebe die volle Punktzahl und freue mich schon sehr auf den zweiten Teil, der ja schon bald erscheint. Ich möchte mich ganz herzlich beim Bloggerportal und beim Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken.

Lesen Sie weiter

London 1904: Lady Celia ist die Ehefrau des Verlegers Oliver Lyttons und betört die englische Society mit ihrer Schönheit und Intelligenz zugleich. Nach der Geburt ihres Sohnes Giles stellt sie recht schnell fest, dass ihr die Rolle der Mutter und Dame des Hauses nicht genügt, weshalb sie in den Verlag ihres Mannes einsteigt und sich dort Schritt für Schritt hocharbeitet. Der Aufstieg des Lytton-Verlages ist nicht zuletzt ihrem Gespür für gute Geschichten zu verdanken. Allerdings ist es eine unruhige Zeit, politische Erdbeben erschüttern Europa, bis schließlich der Erste Weltkrieg ausbricht, zu dem auch Celias Mann Oliver eingezogen wird. Die makellose Fassade ihres privilegierten Lebens bekommt erste Risse und schon bald muss Celia erkennen, dass jede Entscheidung ihren Preis nach sich zieht. "Das Versprechen der Jahre" ist mir wegen des schönen Covers aufgefallen und als ich dann noch gelesen habe, dass es von einem Verlag in den Wirren des Ersten Weltkrieges handelt, wollte ich es unbedingt lesen. Da ich vor nicht allzu langer Zeit den ersten Teil der Clifton-Saga von Jeffrey Archer gelesen habe und die beiden Bücher in historischem Hintergrund und Genre übereinstimmen, ließ es sich gar nicht vermeiden, zwangsläufig Parallelen zwischen den beiden Geschichten herzustellen. Während Jeffrey Archer von Schiffen schreibt, steht hier das Verlagswesen im Zentrum des Geschehens und damit die schöne Lady Celia Lytton, die mit ihrem Charme die männlichen Herzen der englischen Society höher schlagen lässt. Die Personengestaltung ist mir dabei besonders positiv aufgefallen, denn die Figuren sind alle schwarz und weiß, jeder steht für sich selbst und man findet nicht die klassische Kategorisierung in gut und böse beziehungsweise schön und hässlich vor, kurzum die Protagonisten haben allesamt Charakter und sind keine stereotypen Abbilder, was der Geschichte zusätzlich an Authentizität verleiht. Einen weiteren Pluspunkt verdient das Setting, da die Kriegswirren nicht in aller Ausführlichkeit beschrieben werden, sondern das Unglück eher im Hintergrund heraufbeschwören. Während die Männer zur Verteidigung ihres Landes für den Militärdienst eingezogen werden, übernehmen ihre Frauen die Arbeitsplätze im Verlag, was nach deren Rückkehr natürlich zu Spannungen führt und für den Leser einiges an Unterhaltung bereithält. "Das Versprechen der Jahre" ist der in sich abgeschlossene Auftakt der bis jetzt sehr vielversprechenden Lytton-Saga, weshalb ich schon sehr gespannt auf die bald erscheinende Fortsetzung bin. Wer Spaß an Jeffrey Archer hat, der wird auch seine Freude an dieser Familiensaga haben!

Lesen Sie weiter

TITEL: "Das Versprechen der Jahre" AUTOR: Penny Vincenzi SEITEN: 640 VERLAG: Goldmann Verlag ERSCHEINUNGSDATUM: 19.03.2018 PREIS: 12,00 Euro INHALT: In diesem Roman begleiten wir die bezaubernde Celia. Angefangen im Jahre 1904 mit ihrer Hochzeit mit Oliver, den sie gegen den Willen ihrer Eltern aus Liebe heiratet. Doch schon bald ziehen dunkle Wolken über das Glück der beiden , denn Oliver wird in den Krieg einberufen und Celia musss in diesen schweren Zeiten viele Entscheidungen allein treffen. Sie muss für ihre Familie da sein und auch den Verlag, der ihrem Mann und seiner Familie gehört, gerecht werden. MEINE MEINUNG: Dieses Buch ist der Auftakt für eine dreiteilige Reihe- der Lytton Saga. Und schon dieser erste Teil war für mich so monumental, so gewaltig und einfach schon so gross. Das Buch umfasst über 600 Seiten und keine davon ist zuviel. Die Geschichte war an keiner Stelle irgendwie langatmig oder uninteressant. Im Gegenteil, das Buch konnte mich sofort fesseln, mitreissen und ich fand das ganze Buch sehr interessant. Bei den Charakteren hat mir am Anfang das Personenregister geholfen, aber schon nach einigen Seiten konnte ich alle Personen gut einordnen und ich fand auch die Anzahl der Protagonisten übersichtlich. Das Setting im Verlagswesen hat mir als Leseratte sehr gefallen und ich fühlte mich beim Lesen einfach nur wohl. Wir begleiten Celia und lernen sie als sehr starke Frau, Mutter und Geschäftsfrau kennen. Während des Lesens wurden in mir auch so viele verschiedene Emotionen hervorgerufen. Ich habe mit ihr gelitten, gehandelt und auch viel geweint. Das Buch ist so gefühlvoll geschrieben und auf den ganzen Seiten kann man immer wieder neue Wendungen erleben. Ich lebte förmlich beim Lesen in diesem Buch. Es liess mich nicht mehr los und die ganze Geschichte war für mich einfach so fesselnd und interessant. Das Buch deckt auch soviel Interesen ab: Familiengeschichte, Liebe, Kinder, Geschehnisse im 1. Weltkrieg, die Geschäftswelt des Verlagswesens. Einfach für jeden etwas. FAZIT: Es ist einfach ein so gewaltiges Buch, welches wirklich jeder gelesen haben sollte. Und ein so grossartiges Buch bekommt natürlich 5/5 Sterne von mir. 🌟🌟🌟🌟🌟

Lesen Sie weiter

,Das Versprechen der Jahre’ ist der erste Teil der Lytton Saga und hat mich endlich aus meiner Leseunlust befreit. Das Buch wurde mir vom Goldmann Verlag zur Verfügung gestellt - Vielen lieben Dank. Jeder der drei Romane wurde von einer anderen Übersetzerin übersetzt. Der erste Band wurde von Sonja Hauser übersetzt und hat, inklusive Leseprobe, 641 Seiten. Erschienen ist die broschierte Ausgabe im März 2019. Inhalt: London 1904: Lady Celia heiratet den charmanten Verlagsinhaber Oliver Lytton. Die Londoner Highsociety ist von der jungen, intelligenten Frau begeistert. Als der erste Weltkrieg seine Schatten vorauswirft und ihr Mann einberufen wird, muss Celia gemeinsam mit ihrer Schwägerin den Verlag leiten. Immer wieder müssen die Frauen sich dabei neuen Herausforderungen stellen und einen hohen Preis zahlen. Meine Meinung: Dieses Buch gehört zu meinen Jahreshighlights! Auch wenn das Cover eher eine Geschichte voller Liebe und Herzschmerz vermuten lässt, ist es der Roman gar nicht. Vielmehr ist es eine Gesellschaftsstudie, die dabei noch wunderbar geschrieben ist, in einer Sprache, die die Würde der Zeit widerspiegelt. Als Leser lernen wir nicht nur Celia Lytton kennen, sondern auch jede der anderen Figuren, den jeder dieser Personen hat ihre eigene Geschichte und ihren eigenen Handlungsstrang diese lösen sich mehrfach in einem Kapitel ab und verflechten sich sehr gut miteinander ohne dabei zu verwirren. Das schöne an dieser Figurenvielfalt ist, wir kriegen als Leser einen unbegrenzten Einblick in die verschiedensten Gesellschaftsschichten und in die politischen Gegebenheiten rund um den ersten Weltkrieg. Besonders Augenmerk legt die Autorin dabei auf die Entwicklung der Rolle der Frau und wie sie nach dem Krieg wieder zurück gedrängt wurden. Aber kein Mann wurde dabei, als Macho oder ähnliches dargestellt. Vielmehr sind alle handelnden Personen Kinder ihrer Zeit. Keine der Figuren ist perfekt, aber alle Figuren sind realistisch und ehrlich. Manchmal passiert etwas, wo ich als Leser im ersten Moment sagen würde die Handlung finde ich jetzt etwas fragwürdig und dann kommt ein Wendepunkt mit dem ich so nicht gerechnet hätte. Was mir beim Lesen immer wieder auffiel sind die sehr guten Recherchen, vor allem über die Entwicklungen im Verlagswesen, aber auch historische Ereignisse wurden sehr gut in die Geschichte eingewebt und zeigt auf lebende Weise die Auswirkungen auf eine Familie. Bei meinen Recherchen zu dieser Rezension musste ich feststellen, das die Autorin Penny Vincenzi am 25. Februar 2018 verstorben, da sie aber 1939 geboren ist merkt man aber auch ihrem Buch diesen Zeitgeist an. Nichts an ihrer Geschichte wirkt künstlich oder fiktional. ‚Das Versprechen der Jahre‘ ist eine ehrliche Geschichte voller starker Persönlichkeiten vor einer gewaltigen Kulisse. Ich freue mich schon auf den 29. Mai 2018 auf Band 2: ‚Die Stürme der Zeit‘ und auf den 16. Juli 2018 da erscheint Band 3: ‚Die Stunde des Schicksals‘

Lesen Sie weiter

Inhalt: Gegen den Willen ihrer Eltern heiratet die schöne junge Lady Celia den Verleger Oliver Lytton. Als dieser in den Krieg einberufen wird, muss sie alle Entscheidungen selber treffen. Die stabile Fassade ihres Lebens bekommt allmählich Risse und zudem kommt sie mit ihrem Mann nicht mehr zurecht, als dieser aus dem Krieg zurückkehrt. Währenddessen macht ihr der smarte Autor Sebastian den Hof. Wird sie sich darauf einlassen und wie wird sich ihr Leben und das ihrer Familie nach den verheerenden Kriegsjahren entwickeln? Die Lytton Saga beginnt im Jahre 1904 in London und verspricht eine Geschichte um Liebe, Intrigen, Leidenschaft, Macht und ungewöhnlicher Ereignisse ! Meine Meinung: Eine Familiensaga mit so vielen Charakteren, unterschiedlichen Ansichten und Lebensgeschichten zu lesen gestaltet sich anfangs recht schwierig. Ich konnte mir kaum die Namen merken, geschweige denn wer zu wem gehört. Auch ist in diesem Roman keine Unterscheidung zu erkennen, wer gerade mit wem spricht oder wer gerade im Blickfeld des Lesers steht. Die Übergänge sind manchmal kaum wahr zu nehmen und so hat man Mühe dem Geschehen zu folgen. Doch dies wird mit der Zeit immer besser und man gewöhnt sich daran. Die Figuren bekommen immer mehr Festigkeit und von Seite zu Seite formt sich ein Bild eines jeden. So detailliert beschrieben kann man sich auch für den ein oder anderen erwärmen oder das Gegenteil tritt ein. Man hat das Gefühl als lebe man unter der Familie Lytton. Celia ist die nette Freundin und eine Person, die man einfach ins Herz schließen muss. Ebenso Oliver, auch wenn er öfter einen starken Mann heraushängen lassen möchte. Die kleine Barty hat es mir am meisten angetan. Ein Mädchen, dass heranwächst in einer Welt, von der sie nur träumen konnte und doch in ihrem Inneren die Liebe fehlt, die sich sehnlichst wünscht. Bemerkenswert ihren Werdegang mit erleben zu dürfen. Der Schreibstil der Autorin ist warmherzig, locker leicht und faszinierend. Ich hatte enorm großen Spaß an diesem Buch. Man fühlt die Atmosphäre, die sie dieser Geschichte eingehaucht hat und ich freue mich sehr darauf die weiteren Werke in Händen halten zu dürfen. Denn man muss einfach wissen, was noch alles auf die Lyttons zukommen wird. Fazit: Eine wundervoll erzählte Familiensaga mit Charakteren, die man ins Herz schließen mag. Wer gerne die Entwicklungen einzelner liebenswürdiger Personen miterleben möchte, der sollte auf jeden Fall zu diesem Roman greifen. Fast identisch mit Werken wie Downton Abbey und ähnlichem. Eine tolle Charakterdarstellung und unendlich viel Charme verbreiten sich in dessen Zeilen. Ein Wohlfühlbuch !! Für mich ein hoher Lesegenuss und deswegen vergebe ich auch gerne ganze 4,5 Sterne !

Lesen Sie weiter

Dieser Roman ist der Auftakt zu einer dreiteiligen Familien-Saga und er deckt den Zeitraum der Jahre 1904 bis 1918 ab. Wir lernen die junge Celia kennen, die sich gegen ihre Eltern, die dem englischen „Landadel“ angehören, durchsetzt und ihre große Liebe Oliver Lytton heiratet. Der Familie Lytton gehört ein Verlagshaus in London, das von Oliver und seiner Schwester Margaret geführt wird. Schon bald nach der Hochzeit beginnt Celia Interesse am Verlagswesen zu entwickeln und überredet schließlich ihren Mann, dort mitarbeiten zu dürfen. Nur das Führen des Haushalts lastet die junge Ehefrau nicht aus. Es stellt sich heraus, dass Celia ein gutes Gespür für Bücher, neue Autoren und gute Geschichten hat und bald wird sie zur Lektorin ernannt. Doch dann droht der 1. Weltkrieg und vieles wird sich verändern. In diesem ersten Teil der Trilogie begleiten wir also die junge Celia in ihre Ehe, bei der Gründung einer Familie und den ersten Schritten im Verlagswesen bis zu den ersten Erfolgen. Es war wirklich schön zu erleben, wie die junge Familie ihr Glück genießt und alles gut läuft. Mir hat es als Bücherwurm natürlich besonders gut gefallen, dass das Familienunternehmen der Lyttons ein Verlag ist und es viel Einblick in die Verlagsarbeit der damaligen Zeit gibt. Es wird auch ziemlich deutlich, welchen Stand eine (Ehe-)Frau zu dieser Zeit hatte. Dass eine Frau der Oberschicht berufstätig war, gehörte wohl eher zu den Ausnahmen. Neben repräsentativen Pflichten, der Führung des Haushalts und der Erziehung der Kinder gehörten eher karitative oder soziale Tätigkeiten zur Beschäftigung einer Frau. Daher musste Celia viel Überredungskunst anwenden, um ihren Mann zu überzeugen, dass sie im Verlag mitarbeiten darf. Es wird auch sehr deutlich, welche Standesunterschiede es zur damaligen Zeit in der Bevölkerung gab. Eine Mittelschicht gab es wohl kaum, eher nur reich und arm. Die Jahre des 1. Weltkriegs verändern dann vieles und auch die Oberschicht muss um ihre Existenz kämpfen. Die Frauen tragen zu Hause die Verantwortung für alles während die Männer im Krieg sind. Die Kriegszeit erleben wir allerdings überwiegend aus der Sicht der Frauen zu Hause während die Ehemänner die Greuel von der Front in Briefen berichten. Allerdings werden auch die Folgen des Krieges deutlich und die Männer, die zurückkehren habe oft lange mit ihrem Kriegstrauma zu kämpfen. Neben Celia und Oliver Lytton gibt es noch viele weitere Personen, die es kennenzulernen gilt. Da sind z. B. die Eltern von Celia sowie ihre Schwester, Olivers Schwester und sein Bruder, der mit seiner Familie in den USA lebt, die Kinder der Familien und noch etliche mehr. Das hört sich verwirrender an als es ist, denn die Personen werden nach und nach eingeführt und lassen sich dann im Verlauf gut einordnen. Zusätzlich gibt es aber auch am Anfang des Buches ein gutes Personenverzeichnis. Mir haben alle Figuren gut gefallen, denn sie sind alle gut charakterisiert und passen in die Zeit. Zu allen konnte ich eine gewisse Nähe aufbauen, mit ihnen fühlen und ihre Handlungen nachvollziehen. Beim Lesen fühlte ich mich fast wie ein Familienmitglied. Es werden viele Themen berührt, die Verlagsbranche, das Leben zu dieser Zeit allgemein, die Wirren des Krieges aber auch Liebe, Intrigen und Standesdünkel. Geheimnisse, unerwartete Wendungen und Schicksale, bringen viel Abwechslung und Unterhaltung in die Geschichte. Der Schreibstil ist sehr lebendig, mitreißend und auch ausdrucksvoll und hat mein Kopfkino angeregt. Ich könnte mir diese Saga auch gut als Verfilmung vorstellen. Der Auftakt zu dieser großen Familiensaga ist sehr fesselnd, wunderbar erzählt und hat mich sehr gut unterhalten. Ich freue mich auf die baldige Fortsetzung und die weiteren Schicksale der Familie Lytton! Fazit: 5 von 5 Sternen

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.