Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Die Blütenmädchen

Valentina Cebeni

(10)
(13)
(7)
(1)
(0)
€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Ein tolles Cover, dass für mich auch den Ausschlag gegeben hat, mir das Buch näher anzusehen. Ich liebe Blüten in allen Variationen und kann dann meistens nicht vorbei gehen. Der Titel hat mich also auch angesprochen, ich habe dann schnell den Klappentext gelesen und wollte sofort loslegen! Außerdem bin ich auch ein großer Toskana Fan somit sammelte das Buch da schon genügend Pluspunkte. Der Schreibstil ist gradlinig, flüssig und nicht zu ausschweifend, hier da hätte ich mir dann aber doch etwas mehr Information gewünscht. Was auf jeden Fall relativ schnell klar wird ist, dass die Autorin gerne etwas mehr rausholen möchte und dadurch wirkt es teilweise übertrieben, dadurch war des Lesefluss etwas gestört. Allerdings muss man dazu sagen, dass es nur um ein paar Abschnitte geht wodurch ich jetzt nicht großartig enttäuscht war. Positiv finde ich die Art der Verschmelzung verschiedener Ideen, ein Roman der sowohl an Emotionen alles abliefert, mit wirklich interessanten Charakteren aufwartet und dann noch dazu einen Hauch Übernatürliches für uns bereit hält. Die Mischung fand ich echt gelungen und dadurch bleibt die Spannung auch recht lange erhalten! Dafne ist total sympathisch und die Autorin schafft es ihr richtig Persönlichkeit zu verschaffen, ich mochte sie eigentlich von Anfang an. Milan hat mich ebenfalls recht schnell begeistert, die beiden ergeben ein interessantes Paar und ich habe sie gerne begleitet. Fazit: Alles in allem ein gelungener Roman, den ich jederzeit wieder lesen würde und auch weiterempfehlen kann. Die Toskana bildet das richtige Sommerfeeling und die Autorin hat noch dazu einen tollen Schreibstil. Einziges Manko waren ein Paar Stellen an denen sie etwas übertrieben hat, dadurch wirkte die Story nicht mehr so realistisch.

Lesen Sie weiter

Bei dem Cover musste ich auf Anhieb an den Vintage-Look, der sich durch viele Lebensbereiche zieht, denken. Die Farbgebung, die Abbildungen und der "Stempel" sind super stimmig und haben mich neugierig gemacht. Die Haptik finde ich ebenfalls sehr gelungen. Ich liebe es, beim Lesen über das Cover zu streichen. Auf dieses Buch war ich sehr neugierig, denn ich habe den ersten Roman der Autorin "Die Zitronenschwestern" mit eher gemischten Gefühlen gelesen und wollte sehen, ob sich der Schreibstil eventuell verändert hat und mich dieses Buch vielleicht gänzlich packen wird. Habe da ja durchaus Potential nach oben gesehen. Bin jetzt nach diesem Buch zur Einsicht gekommen, dass mir hier der Schreibstil durchaus besser zusagt, wobei eine gewisse Reserviertheit immer noch erkennbar ist. Das empfinde ich störend, denn es wirkt etwas unnahbar und lässt mich nicht gänzlich ins Geschehen eintauchen. Im Großen und Ganzen konnte ich jedoch der Geschichte flüssig folgen, aber eben durch oben genannte Gründe leider nicht gänzlich eintauchen. Die Idee des Buches ist hervorragend und wird durch viele unterschiedliche detailreiche Erläuterungen gekonnt untermalt und aufgebaut. Bei den Charakteren verhält es sich so, dass ich nur "zur Großmutter" einen Bezug aufbauen konnte. Die anderen Charaktere sind mir dann ebenfalls etwas zu unnahbar. Die Thematiken werden mit Tiefgang und guten Details geschildert. So kann man sich ein umfassendes Bild der Szenerien und auch Landschaften machen. Dies wirkt lebendig und authentisch. Mein Fazit: wirkt teilweise etwas unnahbar, ist aber trotzdem gut zu lesen

Lesen Sie weiter

Eine Wahrsagerin prophezeit der unglücklich verliebten Dafne eine ganz besondere Gabe, die lange Zeit tief in ihr schlummerte, nun nach der Trennung vom verheirateten Geliebten wieder hervorbrechen will. Die Erinnerungen an eine schöne Kindheit, die daraufhin in der jungen Frau aufsteigen, führen sie zurück nach La Limonia in Torralta zu ihrer Großmutter. In der Werkstatt ihres verstorbenen Großvaters, in der Dafne arbeiten möchte, entdeckt sie nicht nur eine streunende Katze, sondern auch einen attraktiven und sehr geheimnisvollen Mann. Alten Dingen wieder Leben einhauchen, sie lebendig machen und scheinbar Wertloses einem Zweck zu führen, das sind Dafnes Sehnsüchte, als sie beschließt die seit Jahren leerstehende Werkstatt ihres Großvaters wieder zu eröffnen. Der fremde Herumtreiber entpuppt sich als begabter Kunstschmied und so entscheidet Dafne, dass Milan gegen Kost und Logis für sie arbeiten darf. Der erste große Auftrag flattert bald ins Haus. Doch Dafne spürt schon bald, dass da mehr ist, als nur eine geschäftliche Verbindung. Der schweigsame Mann ist auf dem besten Weg ihr Herz zu stehlen. Und auch Milan fühlt sich zu Dafne hingezogen, obwohl er sich immer wieder gegen seine Gefühle wehrt. Als sie bei ihrer Großmutter eine Uhr entdeckt, welche der von Milan überraschend ähnlich sieht, ahnt Dafne, dass diese Begegnung kein Zufall sein kann. Milans Vergangenheit scheint auf seltsame Weise mit ihrer verknüpft zu sein. Dafne begibt sich auf Spurensuche, die sie bis in die Zeit des Ersten Weltkrieges zurückführt. Valentina Cebeni, die bereits mit „Die Zitronenschwestern“ begeisterte, überzeugt erneut mit einer feingesponnen Liebesgeschichte um zwei vom Schicksal gebeutelte Menschen sowie einer von Geheimnissen umwobenen Reise in die Vergangenheit. Mit Dafne schenkt sie den Lesern eine Protagonistin, die neben einem hellsichtigen Gespür, auch das Talent zum überaus kreativen Upcycling besitzt. Dafnes Gerechtigkeitsempfinden und ihre Empathie machen sie neben ihrem Mut gegen eine tragische Erkrankung anzukämpfen zu einer vielschichtigen und liebenswerten Hauptfigur. Wer hofft, mit „Die Blütenmädchen“ eine allzu leichte Sommerlektüre zu lesen, wird enttäuscht. Valentina Cebeni taucht diesmal in seelische Abgründe ein. Sie schreibt über schmerzliche Verluste, das Trauma der Kriege und deren Verbrechen, die Zerbrechlichkeit von Familien und auch die Diagnose Krebs. Trotz allem Leiden, verliert sich die Autorin nicht in einem melancholischen Grundton, sondern schenkt stets Zuversicht und verweist auf das kostbare Geschenk der Liebe Genau das macht diesen Roman zu einem wunderbar warmherzigen Lese-Highlight.

Lesen Sie weiter

Dafne kehrt mit gebrochenen Herzen zurück in ihr Heimatdorf in der Toskana. Dort möchte sie ihr Leben umkrempeln und einen neuen Anfang wagen. Sie eröffnet die Werkstatt ihres verstorbenen Großvaters neu und wird dabei von dem geheimnisvollen Milan unterstützt. Doch der Neuanfang wird nicht so leicht wie anfangs erwartet und auch Dafnes Familiengeschichte scheint ungeklärt. Das Cover des Buches ist sehr fröhlich und ansprechend. Es lädt dazu ein, es an einem schönen Frühlingstag zu lesen. Geprägt ist es von vielen Blumen und dem dazu passenden Titel "Die BlütenMädchen". Die Autorin schreibt in der Erzählerperspektive und legt sich somit nicht auf die Sicht eines Protagonisten fest. Der größte Teil der Geschichte besteht aus Erzählungen und nur aus wenig Dialogen. Die Dialoge die immer mal wieder zu finden sind, sind eher wortkarg und recht schnell wieder beendet. Die Sprache ist eher gehoben, aber gut und fliessend lesbar. Das Buch behandelt eine Familiengeschichte die Jahre zurück liegt und endlich aufgedeckt wird. Die Einzelheiten der Familiengeschichte werden nach und nach erzählt. Hierbei hätte die Autorin die Handlung ein wenig zusammen raffen können, denn es zieht sich hier in die Länge. Leider geht dadurch ein wenig die Spannung verloren. Zusätzlich findet man eine zarte Liebesgeschichte, die sich langsam anbahnt, die oft aber nicht sehr erwachsen scheint. Zusätzliche findet man noch weitere Aspekte die mit in die Handlung hinein fließen, hier aber manchmal überfordern. Fazit: Sehr angenehm fand ich die Beschreibung des kleinen Ortes in der Toskana, man konnte sich alles sehr bildlich vorstellen. Der Schreibstil der Autorin ist eher emotionaler und macht die ganze Geschichte/Handlung etwas dunkel. Zwischenzeitlich fand ich die Story auch leider ein wenig übertrieben. Vielleicht hätte sich die Autorin hier auf bestimmte Aspekte konzentrieren sollen und nicht immer wieder neue Handlungsstränge dazu ziehen. Leider war es zwischenzeitlich daher auch etwas langatmig. Mir fehlt leider ein wenig der Zugang vom Cover und Titel des Buches zu der Geschichte. Das Cover ist wunderschön, aber hier wäre vielleicht eine andere grafische Gestaltung besser gewesen. Ich gebe dem Buch 2 von 5 Sternen, da ich leider ein wenig mehr erwartet habe, trotzdem sicher ein lesenswertes Buch.

Lesen Sie weiter

Das Cover des Buches hat mich sofort angesprochen, wie auch der Titel. Farbenfroh, bunt und fröhlich ..... Leider konnte ich nicht so richtig den Zusammenhang zwischen Buchtitel und Geschichte finden, hat sich mir nicht erschlossen. Der Schreibstil ist flüssig, spannend und ich kam schnell in die Geschichte rein. Die Protagonistin Dafne ist eine lebendige, sturköpfige, willensstarke, ...... Frau. Sie hat schon viel erlebt und mußte auch schon einiges mitmachen. Sie ist mir sehr sympathisch, obwohl ich nicht immer ihrer Meinung bin. Sie hatte einen besonderen Draht zu ihrem Großvater, den sie sehr geliebt hat, deshalb will sie auch seine Werkstatt wieder neu eröffnen. Plötzlich taucht Milan auf und alles steht Kopf. Durch ihre besondere Gabe, Sachen zu "sehen" erlebt sie die interessantesten Dinge. Sie möchte herausfinden, welcher Zusammenhang zwischen den beiden Uhren besteht, sie weiß das es kein Zufall ist. Irgendwann weiß sie das sie sich in Milan verliebt hat, aber die Lage spitzt sich dramatisch zu ........ Fazit: Das Buch war sehr spannend und ich konnte es kaum aus der Hand legen. Es war aber auch sehr emotional und ich hab einige Male ganz schön geschluckt. Obwohl ich mir etwas anderes nach dem Titel und dem Cover vorgestellt hatte, bekommt das Buch trotzdem 4/5 Sternen von mir und ich werde es auf jeden Fall auch weiterempfehlen.

Lesen Sie weiter

Ich fand es wunderschön Dafne bei der Erföffnung der Werkstatt zu begleiten und ich fand die Ideen die sie hat einfach nur klasse, so etwas kann man sich in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft nur wünschen. Außerdem lernen wir noch Milan kennen der sie dabei zunächst Tatkräftig unterstützt. Leider bin ich mit beiden Charakteren nicht wirklich warm geworden und sie blieben für mich sehr entfernt und blass, so daß ich keine Emotionen in das Buch einbringen konnte was sehr schade war, lediglich bei vereinzelten Szenen konnte ich gut mitfühlen, was mir aber persönlich zu wenig war. Ebenso hat mich das ewige Hin und Her zwischen Dafne und Milan so was von aufgeregt, das hätte ich von erwachsenen Menschen etwas anders erwartet, das Verhalten entsprach für mich eher pubertierenden Teenagern, aber das ist meine eigene subjetive Sicht. Und das dann zum Schluß noch ein anderes Thema aufgegriffen wurde, das am Anfang nur angekratzt wurde, fand ich auch nicht allzu gut gelöst, da hätte ich am Beginn der Geschichte mehr dazu gewünscht. Das Ende allerdings konnte mich nochmals mitreißen und ich fand es war ein schöner gelungener Abschluß. Die Blütenmädchen ist nach ihrem Debüt "Die Zitronenschwestern" das zweite Buch der Autorin Valentina Cebeni und es war für mich das erste das ich von der Autorin gelesen habe. Sie hat einen schönen Schreibstil aber leider fand ich die Zeichnung der Charaktere zu flach was es einem als Leser schwer macht sich in die Personen hineinzuversetzten und mitzufühlen. Die Gestaltung des Covers ist hingegen top und wunderschön gelöst. Abschließend muß ich für mich leider sagen, daß mir das Buch nicht begeistern konnte - schade

Lesen Sie weiter

Meine Zusammenfassung: Im Oktober 2005 sieht Dafne keine andere Möglichkeit mehr; sie muss sich endgültig von Ettore lösen. Die langjährige Affäre mit ihrem verheirateten Chef, scheint einfach nicht für die Ewigkeit bestimmt zu sein, jetzt, wo seine Ehefrau schwanger ist, wird er diese nicht einfach für sie verlassen. Wie konnte sie nur so dumm sein? Als sie vor ihrer Wohnung in Rom dann auch noch auf eine Roma trifft, die ihr aus der Hand liest und damit einige alte, verborgene Erinnerungen weckt, beschließt sie kurzerhand zurück in ihr altes Heimatdorf in der Toskana, zu ihrer Großmutter Clelia zu ziehen. Bei einem nächtlichen Ausflug einer Katze folgend, gelangt sie zu der alten Werkstatt ihres verstorbenen Großvaters, die viele Kindheitserinnerungen birgt. Hat davon etwa die alte Roma gesprochen? Doch sie ist nicht alleine; in der Werkstatt hat sich ein Fremder namens Milan Unterschlupf gesucht, der sie im ersten Moment zu Tode erschreckt. Milan scheint handwerklich ziemlich begabt zu sein und so kommt es, dass Dafne beschließt, ihre Vergangenheit hinter sich zu lassen und die alte Werkstatt mit Unterstützung von Milan wieder in Ordnung zu bringen und alten Dingen wieder neues Leben einzuhauchen. Nach der Eröffnung dauert es nicht lange, bis die Bewohner von Torralta Dafne aufsuchen, um ihr ihre alten Gegenstände zu bringen, die sie wieder auf Vordermann bringen soll. Jedoch wirkt ihre Großmutter zutiefst beunruhigt, was die Gabe ihrer Enkelin, in den antiken Gegenständen zu lesen und ihre Vergangenheit hervor zu rufen, betrifft. Auch Milan scheint dem Ganzen skeptisch gegenüber zu stehen, wirkt er doch meist grimmig und schweigt nur zu gerne über sich und seine Vergangenheit. Eines Tages jedoch findet Dafne zwei identische Uhren, eine aus Milans Besitz und die andere, aus dem Besitz ihres Großvaters, die beiden zur gleichen Zeit stehen geblieben sind. Beide haben im Rücken einen Deckel, der sich nicht öffnen lässt und Geheimnisse zu verbergen scheinen. Während Dafne es kaum erwarten kann, die Besonderheit dieser Funde herauszufinden, möchte Milan eher allem aus dem Weg gehen. Was hat es bloß mit Milan und seiner scheinbaren Angst vor den verborgenen Geheimnissen auf sich? … Meine Meinung: Die erste Hälfte des Buches ließ sich einwandfrei und wirklich schnell lesen. Ich bin durchaus durch die Geschichte geflogen und die Zeit verging ebenfalls wie im Flug. Ab der zweiten Hälfte ging es für mich allerdings nur noch schleppend vorwärts… leider. Irgendwie hat die Geschichte an Schwung verloren und zog sich nur noch dahin. Viel von dem geheimnisvollen, was mich anfangs so bezaubert und gereizt hat, ist abhanden gekommen. Die Handlung nahm einen völlig anderen Verlauf und drehte sich auf einmal um die eigene Achse. Das war leider der Moment, wo mich die Lust ein wenig verlassen hat und ich mich neu darauf einlassen musste. Das Buch ist weiterhin gut geblieben, da sich die Handlung noch weitere Male änderte, allerdings bin ich der Meinung, dass man die Geschichte so auch hätte kürzer fassen können. Irgendwie hat sich die Autorin gefühlt ein wenig verrannt, später dann aber wieder eingefangen. Die Protagonistin hat mich nach einer gewissen Zeit auch immer wieder stark genervt mit ihren ständigen Zweifeln und ihrem lästigen Selbstmitleid. Dennoch muss ich sagen, mochte ich sie auf ihre eigene Art und Weise. Auch Milan hat mir immer wieder gut gefallen, obwohl er gefühlt etwas schizophren auf mich wirkte. Aber das und natürlich auch die Geschichte die hinter ihm und seinem Verhalten steckte, machten ihn aus. Das Ende hat mich ein wenig überrascht und fühlte sich nicht ganz passend an. Es war so gezwungen dramatisch… aber hier sei nicht zu viel verraten für diejenigen unter euch, die das Buch selbst lesen wollen. Alles in allem ist es eine liebe- und geheimnisvolle Geschichte um zwei Menschen, die durch das Schicksal über viele Hindernisse zueinander finden und das Leben noch einmal anders kennenlernen. Mein Fazit: Fantasievoller Liebesroman mit Happy End und vielen schicksalhaften Umwegen zu einer interessanten Wahrheit. Leichte Lesekost, gerne empfohlen. 4 von 5 Sternen.

Lesen Sie weiter

Hach, ich bin hin und weg, der Klappentext meines neusten Romans verzaubert mich augenblicklich. Das luftig, leichte Blütencover mit dem süßen „I love you“ Stempelchen, dem verführerischen weißen Schriftzug des Titels. Ich fange an zu lesen und träume mich weg.... ins ferne Italien. Tauche ein in die gefühlvolle, romantische Geschichte, von Valentina Cebeni, die mich neugierig macht und bin schlichtweg begeistert. Das Dorf und die Charaktere sind so gut beschrieben, dass ich mir gut vorstellen kann, das es diese/s tatsächlich dort gibt. Ich spüre die Wärme der Sonnenstrahlen auf der Haut, fühle das tiefe HEIMATgefühl und den Zauber den die alten Dinge herauf beschwören. So etwas mag ich ;-) denn ich bin selbst ein Sammler und stöbere gern auf Trödelmärkten oder alten Dachböden oder Gemäuern. Und in unserer heutigen Wegwerfgesellschaft empfinde ich es als besonders wohltuend, alte Dinge wieder zu reparieren, zu restaurieren und ihnen so r wieder Leben einzuhauchen. Das ganze gepaart mit einer dramatischen, unglücklichen Liebe und einem Neuanfang. Einfach genial. Das Buch verzaubert und macht Lust zu lesen. Die Protagonisten sind liebevoll gewählt, schön beschrieben, sympathisch und wirken echt. Schicksal, diese höhere Macht, die unser aller Leben beeinflusst, ohne dass man daran etwas ändern kann. Oder vielleicht doch??? Eine spannende Frage. Ich fange an zu grübeln und bin gespannt, wie ein Flitzebogen, wie die Geschichte im Land der Zitronen wohl weitergeht.... Gibt es ein Happy-End? Ich würde es Dafne wünschen, denn ich habe sie inzwischen liebgewonnen und fände es nett, wenn es gut für sie ausgeht. Geheimnisvoll ist der Plot allemal und der Handwerker Milan so romantisch. Der Autorin gelingt es mit ihrem flüssigen Schreibstil, Bilder zu erzeugen, die mein Kopfkino anspringen lassen und mich in den Bann ziehen. Aber lest bitte selber, mein Frühlingslesetipppppp, für Romantiker oder solche die es werden wollen!!! Weitere Bücher: Die Zitronenschwestern Fazit: 5***** “

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.