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Rezensionen zu
Die Blütenmädchen

Valentina Cebeni

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Meine Meinung: Der Schreibstil ist leicht, emotional, sehr flüssig und locker, schnell zu lesen. Die Geschichte und der Handlungsverlauf hat mich wirklich überrascht. Die Geschichte um Dafne beginnt sehr emotional. Die Liebesgeschichte beginnt sehr zaghaft und zieht sich etwas in die Länge, da sie erst sehr spät wirklich und richtig thematisiert wird. Der Hauch des Übersinnlichen, der hier mit einspielt, hat mir gut gefallen, eine schöne Mischung. Sehr gut haben mir das Setting, die wundervollen Beschreibungen gefallen. Detaillierte Beschreibungen haben ein deutliches und lebendiges Bild von der Umgebung und den Menschen vor meinem Auge entstehen lassen. Fazit: Eine schöne Geschichte, sehr emotional, die mir eine unterhaltsame und gefühlvolle Lesezeit beschert hat.

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Eine tolle Geschichte, die sehr viele Geheimnisse verbirgt, so wie Liebe und Drama enthält. Langeweile ist hier ein Fremdwort. Die Autorin deckt nach und nach die ganzen Geheimnisse auf, was einen sehr neugierig macht. Vor allem weil man sich über manche Reaktionen der Charaktere wundert. Welche man danach durchaus verstehen kann. Unter anderem ist Liebe, Romantik und Drama sehr gut miteinander verpackt und umgesetzt worden. Wer an Schicksal glaubt, hat mit diesem Buch genau die richtige Geschichte gefunden. Man freut sich mit den Protagonisten, leidet mit ihnen, wundert sich über sie und schluckt auch mal heftig. Die Umgebung und die Werkstatt kann man sich auch sehr gut vorstellen, so wie die Dinge die Dafne neu gestaltet. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und lässt einen dadurch noch besser eintauchen. Weglegen war fast unmöglich. Ich finde es wirklich eine wundervolle Geschichte und vergeb daher auch sehr gerne 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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Likes Ein leicht übernatürlicher Touch. | Was ich in dieser Geschichte wohl am wenigsten erwartet hätte, wäre eine Tendenz zum Übernatürlichen. Wahrsagen und seherische Träume und so etwas alles. Das fand ich zuerst schon seltsam, aber dennoch nicht schlecht. Es hat der ganzen Sache etwas tolles, mystisches gegeben, was mich sehr unterhalten hat. Die italienische Art und Weise. | Die italienische Art zu Schreiben hat mir wirklich sehr gefallen. Die Toskana wurde durch Cebenis Worte zum Leben erweckt und der Leser kann einfach die Wärme spüren, die sie aussendet. Toll, einfach toll. Dislikes Übertreibungen. | An einigen Stellen fand ich die ganze Sache dann doch etwas übertrieben, vor allem die Beziehung zwischen Dafne und Milan. Das sich zwei so erwachsene Menschen manchmal wirklich kindisch verhalten haben, fand ich jetzt nicht so berauschend. Aber na gut, ein anderer mag es vielleicht nicht so schlimm finden, wie ich. Die Blütenmädchen von Valentina Cebeni ist wirklich ein toller Roman für Zwischendurch und besonders für den Sommer zu empfehlen, damit einfach dieses Toskana-Feeling richtig durchkommt. Ihr sucht noch eine tolle Lektüre für eure Reise nach Italien? Dann ist dieser Roman genau das Richtige für euch! 4 Sterne für ein außergewöhnliches Leseerlebnis!

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Tolles Buch...

Von: EvaMaria

01.04.2018

Das Buch war wirklich reizend und gefühlvoll. Wir erfahren die Geschichte von Dafne, die nach einer unglücklichen Zeit in Rom, endlich in ihr Heimatdorf zurückkehrt und hier die Arbeit ihres Großvaters übernimmt. Auch wird kurz die Thematik einer früheren Erkrankung angeschnitten, aber auch das Leben in Rom scheint durch eine unglückliche Liebe nicht gut gewesen zu sein. Als sie nun endlich in das Dorf zurückkehrt, scheint das Leben besser zu werden. Die Handlung um Dafne fand ich einfach wunderbar, denn diese war einfach toll. Die Idee mit der Werkstatt fand ich genial und ich fand es toll, wie detailliert diese Arbeit beschrieben wurde. Irgendwie nett. Ich meine die Kombinationen und welche Dinge sich daraus entwickeln, haben mich stellenweise wirklich fasziniert. Es gibt natürlich auch einen neuen Mann für Dafne und zwar heißt dieser Milan. Dieser scheint auf den ersten Blick sehr geheimnisvoll und erst im Laufe der Handlung wird diesem auf den Grund gegangen. Mir war Milan schon recht sympathisch und ich fand es toll, wie die Autorin die Zusammenarbeit von Milan und Dafne beschrieben hat. Die Aspekte, die sich im Laufe der Geschichte immer wieder neu ergeben, empfand ich auch wirklich interessant. Der Schreibstil wirkte auf mich sehr flüssig und locker. Auch empfand ich das Buch als sehr angenehm zu lesen, obwohl es ja stellenweise doch sehr emotional war und zwar nicht nur im Positiven. Der Handlung konnte man sehr gut folgen, denn alles war sehr gut verständlich. Dafne war ein wunderbarer Hauptcharakter. Sie war mir sehr sympathisch und ich empfand sie auch als sehr authentisch. Ich fand auch ihre Art richtig toll, denn mir hat es gefallen, wie sich entwickelt hat und sie dann im Laufe der Handlung versucht, das Geheimnis um die Uhr zu lüften. Auch das Setting in der Toskana fand ich reizend und die hier beschriebenen Details des Dorfes und der Einwohner haben mich begeistert. Wirklich schön und man möchte am liebsten dahin. Das Cover ist bezaubernd und ich finde es passt toll zur Geschichte. Fazit: 4 von 5 Sterne. Toller, gefühlvoller Roman! Kann ich weiterempfehlen.

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In „Die Blütenmädchen“ entführt uns Valentina Cebeni zunächst nach Rom und dann in ein (fiktives) Dorf in der Toskana. Die Protagonistin Dafne verlässt nach einer unglücklichen Beziehung zu einem verheirateten Mann Rom und ihren Job dort und kehrt zurück in ihr Heimatdorf. Dort will sie zu sich selbst und einen neuen Weg für ihr Leben finden. In der alten Werkstatt ihres verstorbenen Großvaters, der immer gerne alte Dinge repariert hat, trifft sie die Entscheidung, diese neu zu eröffnen. Sie möchte alte, ausgediente Dinge restaurieren und einer neuen Verwendung zuführen. In der Werkstatt trifft sie auf den Handwerker Milan und seine Katze, die dort heimlich Unterschlupf gesucht hatten. Dafne entscheidet sich, Milan als Hilfe einzustellen und bietet ihm die kleine Wohnung über der Werkstatt an. Beim Stöbern findet Dafne eine sehr alte Taschenuhr mit Gravur, die wohl jemandem in ihrer Familie gehört haben muss. Etwas später entdeckt sie in Milans Sachen eine identische Uhr. Beide Uhren sind zur selben Uhrzeit stehen geblieben. Was hat das zu bedeuten und ist Milan nicht zufällig in ihrem Dorf? Zitat, Seite 87: „Ich repariere Dinge, um Erinnerungen zu erhalten, damit die Liebe nicht stirbt.“ Dafnes Geschichte beginnt sehr emotional. Man erfährt über eine frühere Erkrankung, dazu die Enttäuschung durch die unglückliche Liebesbeziehung. Das Leben hat es bisher nicht so gut mit Dafne gemeint. Daher habe ich ihren Schritt, in Rom alle Zelte abzubrechen, bewundert und auch für gut befunden. Dennoch machte Dafne anfangs auf mich einen sehr traurigen und glücklichen Eindruck. Erst die Arbeit mit den alten Dingen und das Gespür, das sie für diese Dinge und die damit verbundenen Erinnerungen der Besitzer hat, machen sie wieder glücklich. Das ist es offenbar, das sie tun möchte und das sie gut kann. Sehr gut gefallen haben mir tatsächlich die Beschreibungen, was Dafne mit alten Dingen, wie einem Fass, einem alten Eiswagen oder auch alten Türen, macht. Das war sehr kreativ und toll beschrieben, so dass ich mir alles gut vorstellen konnte. Zwischen ihr und Milan scheint von Anfang an eine knisternde Verbindung zu bestehen, so dass sie sich eigentlich ziemlich vorschnell dazu entschließt, ihn als Mitarbeiter einzustellen. Aber manchmal gibt es ja tatsächlich solche Sympathien auf den ersten Blick. Die Anbahnung einer Beziehung zwischen den beiden stellt sich dann aber als schwierig dar und beginnt nur langsam. Als sie dann bei Milan die Uhr entdeckt, beginnt sie zu recherchieren, wem diese Uhren gehört haben könnten und welche Verbindung Milan dazu haben könnte. Bis diese Recherchen beginnen dauert es allerdings fast bis zur Hälfte des Buches, dabei ist das ja eigentlich das zentrale Geheimnis der Geschichte. Nach einer Weile erzählt zumindest Dafnes Großmutter Clelia, wem die Uhr in ihrer Familie gehörte und was es damit auf sich hat. Auch wenn ein Teil des Geheimnisses damit gelüftet ist, bleibt eine gewisse Spannung erhalten. Milan allerdings gibt sich weiterhin geheimnisvoll und erzählt nur wenig über seine Familie und die Vergangenheit. Es war durchaus fesselnd, die beiden zu begleiten und zu erleben, wie der Sommer sich neigt und es langsam Winter wird und dann auf Weihnachten zugeht. Es soll noch viel passieren, das immer wieder neue Aspekte in die Geschichte bringt und damit für Abwechslung sorgt. Alle Figuren sind liebevoll gezeichnet und passen gut in die Geschichte. Besonders Dafnes Großmutter Clelia habe ich schnell in mein Herz geschlossen. Sie ist eine sehr herzliche und gefühlvolle Frau, die alles für ihre Enkelin tut und ihr immer wieder lebenskluge Ratschläge und Denkanstöße gibt. In ihrem Haus muss man sich einfach geborgen fühlen. Das kleine fiktive Dorf mit seinen Bewohnern entstand schnell bildlich vor meinem inneren Auge. Es war einfach schön und authentisch beschrieben und die Autorin hat sich dafür von realen idyllischen Orten, die sie kennt, inspirieren lassen. So ein schöner Ort hat sicher zu jeder Jahreszeit seinen Charme und macht Lust auf eine Reise durch die Toskana. Dafnes Geschichte ist ein Wohlfühlroman, der ein bisschen Drama, Liebesgeschichte und ein Familiengeheimnis beinhaltet. Die Mischung hat mir gefallen und sie ist gelungen, weil keines der Themen überzogen dargestellt wird. Insgesamt hat mich das Buch gut unterhalten und für schöne Lesestunden mit vielen unterschiedlichen Emotionen gesorgt. Fazit: 4 von 5 Sternen

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Mit Die Blütenmädchen ist Valentina Cebeni ein äußerst gefühlvoller Roman gelungen. Zum Inhalt: Dafne zieht es nach überstandener Krankheit und einer unglücklichen Liebe zu einem verheirateten Mann wieder in ihren Heimatort Torralta in der Toskana. Hier will sie alles, was in Rom geschah vergessen und wieder neu zu leben beginnen. In der Werkstatt ihres Großvaters beginnt sie alten Sachen wieder neues Leben einzuhauchen und geht in ihrer Arbeit voll und ganz auf. Nicht ganz unschuldig ist ihr Mitarbeiter Milan, zu dem sie sich vom ersten Moment an hingezogen fühlt. Als sie in der Werkstatt eine Taschenuhr findet, die genau wie Milans aussieht geht sie der Geschichte auf den Grund. Mir hat dieses Buch sehr gut gefallen, es beheimatet eine unglaubliche dramatische Geschichte und enthüllt jede Menge Emotionen, einfach unglaublich. Dafne ist eine sehr starke Frau, die sehr viele Schicksalsschläge hinnehmen musste und trotz allem den Mut am Leben nicht verloren hat. Ich bewundere sie dafür, aber auch um ihren enormen Willen die Geschichte der Taschenuhren aufzudecken. Das gleiche gilt für ihre Großmutter, sie ist für mich ebenso eine klasse Frau. Durch diese beiden sympathischen Personen wird man derart an das Buch gefesselt, dass man nicht aufhören kann zu lesen. Als Italienliebhaber finde ich es auch bemerkenswert, wie schön die Landschaft dieses tollen Landes beschrieben wird. Man fühlt sich wie im Urlaub, da man sich alles ganz genau vorstellen kann. Von mir gibt es für dieses Buch eine ganz klare Leseempfehlung.

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Auch in ihrem neuen Roman "Die Blütenmädchen" entführt uns die Autorin Valentina Cebeni wieder in ihr Heimatland Italien. Wir besuchen Rom, hier lebt unsere Protagonistin Dafne, aber dann verweilen wir in einem kleinen Dorf in der Toscana. Die Geschichte: Nach einer unglücklichen Liebe bricht Dafne ihre Zelte in Rom ab und kehrt wieder in ihr Heimatdorf Torralta. Hier will sie wieder zu sich selbst finden und ihr Leben in die Hand nehmen. Sie entschließt sich, die alte Werkstatt ihres Großvaters wieder zum Leben zu erwecken. Sie will hier alte Gegenstände restaurieren und wieder zum Leben erwecken. Sie findet Unterstützung von dem jungen Handwerker Milan. Beim Stöbern in dem Laden entdeckt Dafne eine alte Taschenuhr, die Milans Uhr zum Verwecheln ähnlich sieht. Warum ist Milan hier in der Toscana in ihrem Dorf gelandet? Ein Wahnsinnsbuch! Genau wie der erste Roman der Autorin "Die Zitronenschwestern" hat mich diese Geschichte wieder vollkommen in ihrem Bann gezogen. Der Schreibstil ist einfach genial! Schon der Prolog hat mir ein gewisses Gänsehautfeeling beschert und ich war zu Tränen gerührt. Und dann lernen wir Dafne kennen. Eine unglückliche Liebe hält sie in Rom. Ich habe sie bewundert, als sie so stark war, alle Brücken abzubrechen und zu ihrer Großmutter in die Toscana zu ziehen. Und wenn man die Augen schließt, versteht man warum sich hier in dem kleinen Dorf jeder wohlfühlen muss. Aufgrund der wunderbaren Landschaftbeschreibungen habe ich herrliche Bilder von meinem inneren Auge. Ich sehe diese Traumlandschaft, habe herrliche Gerüche von Blumen in der Nase und genieße einfach die völlige Harmonie, die hier herrscht. Bei Dafnes Großmutter spürt man die Herzenswärme, die sie ihrer Enkelin entgegenbringt. Gerne würde ich in ihrer Küche einmal Rast machen, denn auch hier duftet es immer besonders gut. Dafne hat eine schwere Zeit hinter sich und man merkt wie sie hier in der Werkstatt ihres Großvater aufblüht. Den Namen finde ich klasse "Werkstatt für längst vergessene Dinge". Hier würde ich auch gerne mal stöbern. Und dann ist da noch Milan, den ein dunkles Geheimnis umgibt. Er unterstützt Dafne in ihrer Werkstatt tatkräftig. Dann ist da dieses zarte Knistern zwischen den beiden zu spüren. Für Aufregung sorgen diese zwei ähnlichen Taschenuhren, diesem Geheimnis und der Geschichte die dahintersteckt, will Dafne auf den Grund gehen. Und hier dürfen wir sie begleiten. In dieser Geschichte stecken so viele Emotionen und Geheimnis, die mir manchmals direkt die Luft zum Atmen raubten. Man fühlt sich beim Lesen einfach wohl und wird des öfternen vom der Verlauf der Geschichte wieder überrascht. Ein absolutes Lesehighlight für unterhaltsame und spannende Lesestunden. Eine tolle Geschichte, die mich wirklich sehr berührt hat. Das Cover ist einfach traumhaft - besonders die Farbwahl gefällt mir sehr gut. Selbstveständlich vergebe ich gerne 5 Sterne und freue mich auf die nächste Geschichte der Autorin.

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