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Rezensionen zu
Federleicht - Die kreative Schreibwerkstatt

Barbara Pachl-Eberhart

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€ 19,99 [D] inkl. MwSt. | € 20,60 [A] | CHF 27,90* (* empf. VK-Preis)

Das die Kraft von geschriebenen Worten auch dazu verhelfen kann mehr Lebenskraft auszustrahlen, zeigt die Autorin Barbara Pachl-Eberhart in ihrem Sachbuch „Federleicht Die kreative Schreibwerkstatt“ auf. „Vom ersten federleichten Schreibschritt bis hin zur Veröffentlichung eigener Texte führt die Autorin hier ihre Leser. Die kostbare Nebenwirkung, so die Autorin: Jede Art des Schreibens stärkt eine Facette der Lebenskraft. So ist nicht nur der fertige Text das Ziel – sondern auch ein Leben, das von der eigenen Stimme getragen wird: freudvoll, sinnerfüllt, kreativ.“ (Klapptext Auszug) Inhalt des Buches: Das Buch ist in 4 Teile gegliedert. Teil 1 erklärt wie man mit dem Schreiben beginnt: hier geht es u.a. darum, seine Gedanken zu sortieren, „das Blatt Papier als Zuhörer nutzen“ und dem „Innehalten nach dem Schreiben“ Teil 2: hier trifft Schreiben auf Leben darin werden u.a. Themen wie „Schreiben zum Lebensabenteuer machen“, „Logik der Fantasie“ und „sprachliche Freiheiten“ bearbeitet Teil 3: hier geht es um Lesen und Lesen lassen: darunter Themen wie „Texte korrigieren“, sich immer wieder selbst ermutigen und die „Fünf Luxus – Werkzeuge“ Teil 4: ist der umfangreiche Schreibprojekte und Serviceteil Weiterhin gibt es im Buch über 100 Übungen, die anregen und motivieren sollen. Meinung: Viele Menschen tragen sich mit der Idee ein eignes Buch oder einfach Kurzgeschichten oder Gedichte zu schreiben. Doch wie anfangen? Wie den inneren „Schweinhund“ überwinden? Wie den Text an den Mann / die Frau bringen? Und was ist, wenn das ganze Projekt scheitert? Alles Fragen, die manchmal schon daran hindern anzufangen. Hier setzt die Autorin an, motiviert in kleinen Schritten und zeigt dabei sogar noch auf, wie man zum Endergebnis kommt. Immer Schritt für Schritt mit zahlreichen Übungen, bei denen man feststellt, wie einfach es sein kann und welche Freude es machen kann eigene Worte zu Papier zu bringen. Mich hat die Autorin sofort begeistert, ihre Art zu schreiben und mich als Leser aktiv zu beteiligen fand ich auf Anhieb sympathisch. Ja, es war fast so, als würde die Autorin mich persönlich an die Hand nehmen. Passen, weiterführend und motivierend waren für mich die zahlreichen Übungen. Insgesamt ist dieses Buch sehr kompakt und hilfreich, nicht nur für Jene, die Autoren werden wollen bzw. schon sind, sondern auch für jene Menschen, die sich oft allein, bedrückt und betrübt fühlen. Letztere werden feststellen, welch enorme Kraft und inneren Reichtümer es haben kann Worte auf Papier zu bringen.

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Ich gestehe, ich mag es eigentlich gar nicht aus der Hand legen, dieses Buch, das mich jetzt viele Wochen lang begleitet hat. Letzten Herbst ist es bei mir gelandet und musste erst ein wenig abliegen, bis ich bereit war dafür. Dann habe ich zu lesen begonnen – und bin begeistert seither. Begeistert, berührt, entzückt, fasziniert, inspiriert, ermutigt, beflügelt… Das Buch? Es stammt von Barbara Pachl-Eberhart und nennt sich „Federleicht – Die kreative Schreibwerkstatt. Wie die Kraft ihrer Worte zur Lebenskraft wird.“ Ich muss weiter ausholen. Barbara Pachl-Eberhart kenne ich schon von ihrem ersten Buch „Vier minus drei“, in dem sie von einem dramatischen, unüberwindbar scheinenden Schicksalsschlag erzählt, der ihr Leben komplett verändert: 2008 verlor die Autorin ihren Mann und ihre beiden kleinen Kinder bei einem Autounfall. Aber: „Sie stellte sich der Tragödie mit Offenheit und beherztem Mut. Sie setzte ihre gesamte kreative Kraft ein, um aus dem Leben, das ihr blieb, ein tragfähiges Lebens-Werk zu machen, in dem sie lebendig bleiben konnte…. Was für viele unvorstellbar scheint, gelang Barbara Pachl-Eberhart nicht zuletzt dadurch, dass sie zu schreiben begann: „Schreiben heißt: langsam sein, probieren dürfen. Ordnung machen, Unordnung zulassen, noch im Hässlichsten ein Stück Schönheit entdecken. Angst in Mut verwandeln. Toben dürfen und schreien, vor Schmerz und schließlich auch wieder vor Glück.“ Worte niederzuschreiben, die heilsam sein können, die Sprachlosigkeit durchbrechen, im Schreiben wieder Kraft schöpfen, neuen Lebensmut finden – all das gibt die Autorin nun auch an andere Menschen weiter. Sie absolvierte ein Ausbildung in Poesie- und Bibliotherapie und arbeitet heute als Schreibcoach und Autorin, sie leitet Schreibseminare und bietet Online-Kurse an (mehr dazu hier). Ihr jüngstes Werk: das Buch „Federleicht“. Ein 380-Seiten-Schmöker, gespikt mit über 100 Schreibimpulsen bzw. Übungen. Unterteilt in vier Teile – man könnte auch sagen, es sind vier Bücher, zu einem zusammengefasst. Prall, kompakt, mit einer Überfülle an Wissen und Weisheit und kreativen Schätzen. Somit für jede und jeden, der oder die jemals geschrieben hat, schreibt oder schreiben möchte, ein unverzichtbarer Lesestoff… diese Buch gehört in jede Bibliothek eines schreibenden Menschen! Weil und wobei es sowohl um therapeutisches als auch kreatives, literarisches Schreiben geht. Die Autorin nimmt einen sanft an die Hand und führt von den ersten grundlegenden Bausteinen des Schreibens (Frische Gedanken, Ideen sammeln, Sprachmelodien, Austoben, Kritzelsätze usw.) hin zum konkreten Schreiben (In Beziehung treten, die inneren Störenfriede, sinnliches Schreiben, Regeln und Freiräume etc.). Von dort weg leitet Barbara Pachl-Eberhart im dritten Teil über zum Schreiben „nach außen“, für mögliche Leser. Wie können Texte aufbereitet, verwandelt, geschliffen werden, so dass sie für andere interessant, lesenswert werden. Und schließlich: wie und wo kann ich meine Texte veröffentlichen? Den Abschluss bildet ein kleines Schreibprojekt: „Sie schreiben tatsächlich ein Buch. Ein Glücksbuch mit fünfundzwanzig Seiten – und zwar innerhalb eines Tages“. Mehr will ich dazu nicht verraten, außer: es funktioniert tatsächlich und es tut gut! Das Kunststück, das Barbara Pachl-Eberhart in ihrem Buch vollbringt: es quillt nicht nur über vor nützlichen Tipps und Anregungen, es liest sich auch so wunderbar leicht und verständlich. Die Autorin stellt ihre Übungen nicht nur vor, sie lebt sie, sie arbeitet damit, sie setzt sie ein – man hat Theorie und Praxis quasi in einem. Allein die Kapitelüberschriften sind ein Genuss für sich: „Krimskramslade, ausgekippt“ oder „Die Hochzeit zwischen Wort und Welt“ oder „Badeschaumbartblasenburg“ und „Sonntags am Kamin“. Abgerundet wird mein neues Lieblingsbuch noch von einem übersichtlichen Serviceteil. Ich werde mich sicher noch oft und lange und immer wieder von diesem tollen Buch anregen und motivieren lassen. Danke, liebe Barbara Pachl-Eberhart, dass du uns dieses Buch geschenkt hast!

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Das Buch ist in vier Teile unterteilt, die alle nochmals in eigene Kapitel unterteilt sind (teilweise sind diese Kapitel nochmals in Unterkapitel gegliedert). Insgesamt hat das Buch 17 Kapitel, wobei die Kapitelzählung über die Teile hinweg fortlaufend ist. Der Leser kann sofort erkennen, sobald ein neuer Teil des Buches beginnt, da dann immer eine Seite kommt, auf der der kommende Teil samt Titel geschrieben steht. Der Titel ist dabei in derselben Schriftart gehalten, wie der Titel des Buches. Außerdem befindet sich unter diesen Angaben ein kleines Bild einer Schreibfeder. Jetzt könnte man aufgrund der Fülle an Teilen, Kapitel und Unterkapiteln denken, dass das Buch total unübersichtlich sein könnte, dem ist aber nicht so. Die Autorin versteht es, das Buch sehr strukturiert und gut verständlich aufzubauen, im wahrsten Sinne des Wortes eben “Federleicht”. Außerdem legt die Autorin in ihrem Buch wert auf eine aktive Mitarbeit des Lesers und so befinden sich recht viele Übungsaufgaben im gesamten Buch. Diese Übungsaufgaben lassen sich recht gut erkennen, da diese immer mit einem Stift als Symbol versehen sind. Die Aufgaben bauen dabei recht häufig aufeinander auf, was für den Leser aber eine tolle Kontrolle seiner bisherigen Entwicklung sein kann. Da manche Aufgaben anfangs recht merkwürdig erscheinen könnten bzw. der Leser nicht sofort weiß, was er wie zu erledigen hat, gibt es an einigen Aufgaben recht gute Beispiele der Autorin selbst. An dieser Stelle könnte man dazu neigen, die Beispiele einfach für sich zu nutzen, aber das ist kein rechter Nachteil, sondern vielmehr ein “Betrug” an sich selbst, sollte man eben diese benutzen. Natürlich unterbrechen die recht häufigen Aufgaben den Lesefluss enorm aber das ist bei diesem Buch keinesfalls als nervig anzusehen, sondern viel mehr als erwünscht. Falls man den Lesefluss jedoch nicht unterbrechen mag, kann man auch einfach das Buch lesen, ohne die Aufgaben zu erledigen und sich diesen später widmen. Hilfreich dabei ist es, dass alle Aufgaben am Ende des Buches nochmals aufgelistet stehen. So ist es auch möglich, einige der Aufgaben auszulassen und nur diese zu erledigen, bei denen man noch Probleme hat. Hier sei aber wieder angemerkt, dass es vorkommen kann trotzdem mehrere Übungen erledigen zu müssen, da einige der Übungen ja aufeinander aufbauen. Dies war mein erstes Buch dieser Art, weshalb ich keinerlei Vergleiche habe, jedoch habe ich mich beim Lesen gut begleitet gefühlt. Das Buch eignet sich weniger für zwischendurch, was aber daran liegt, dass die Lösung der Aufgaben einiges an Zeit und Konzentration benötigt. Diese Zeit sollte es aber jedem wert sein, der sich beim Schreiben verbessern möchte. Cover: Die Hauptfarbe, aus der das Cover besteht, ist grün, wahrscheinlich, da wir im Hintergrund verschwommen einige Büsche sehen. Im Vordergrund, und damit auch scharf, sind auf einem Tisch zwei Bücher, auf denen ein Stift liegt, sowie eine Kaffeetasse zu sehen. Mit Sicherheit Utensilien, die beim Lesen des Buches sehr hilfreich sein können bzw. im Falle von Stift und Papier sogar unverzichtbar sind. In der Mitte des Covers befindet sich dann der Titel, welcher in Blau gehalten ist und sich daher recht gut vom Hintergrund abhebt. Außerdem unterscheidet sich der Titel durch seine Schriftart. Der Titel (und vor allem der Untertitel) sind Programm im Buch aber dazu mehr in der eigentlichen Rezension. Fazit: Ein Buch, das ich den Menschen ans Herz legen möchte, die sich mit dem Thema "Schreiben" beschäftigen. Egal ob Blogger, Dichter oder gar Autor: für jeden wird dieses Buch eine tolle Hilfe sein. Natürlich erfordert das Buch recht viel Zeit zum Lesen und auch das Bearbeiten der Aufgaben, aber das sollte es jedem wert sein und Fortschritte werden auch recht schnell sichtbar. Von mir gibt es klare 5/5 Sterne.

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Was dieses Buch von anderen Schreibtrainern unterscheidet, sind wohl die Tipps und Übungen mehr beim Schreiben aus sich herauszukommen. Hier wird aufgefordert, das Schreiben nicht zu streng zu nehmen, sich auszuprobieren, auch mal Fehler zuzulassen, unvollständige Sätze zu schreiben und die Kreativität einfach fließen zu lassen. Einige Schreibratgeber wirken recht angestaubt und streng, sie geben einen festen Fahrplan vor, der wahrscheinlich auch bei einigen zum Erfolg geführt hat, allerdings den Leser vielleicht des Öfteren langweilte. Ich fand dieses Buch ganz anders. Es gibt unglaublich viele Anregungen zum Schreiben und üben, selbst wenn nichts Produktives dabei herauskommen sollte, ist der Lerneffekt mit jeder Übung unbezahlbar. Der Anfang ist leicht und flockig, am Ende gibt es wichtige Tipps seine Ideen in ausgereifte Texte zu formulieren, die Bestand und Ausdruckskraft haben. Aber Achtung man kann das Buch nicht einfach durchlesen, hier ist Mitarbeit gewünscht und auch notwendig. Denn nur so kann man die Tipps der Autorin auch verstehen. Wer das Buch zur Hand nimmt, muss mindestens ein Blatt oder mehrere und Schreibwerkzeug parat haben. Ich persönlich kann es nur jeden empfehlen, der gerne schreibt und neues ausprobieren möchte. Mein Exemplar wird in meinem Bücheregal auf jeden Fall einen festen Platz finden.

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Federleicht, die kreative Schreibwerkstatt! Barbara Pachl-Eberhart hat es geschafft! Sie vermittelt in vielen kleinen und großen Schreibübungen wie die Kraft unserer Worte zur Lebenskraft wird. Aus jeder Zeile habe ich ihren Spaß an Worten und Textspielereien herausgelesen. Sie zeigt überzeugend, was sie im Buch vermitteln möchte: Schreiben, dass den Leser berührt, mitnimmt und ihn weiterlesen läßt. Auch vermittelt sie dem Leser, dass das Ziel nicht "ein Buch schreiben" sondern "Lust am Schreiben" sein sollte. Es ist ihr gelungen, ich bin überzeugt. Schon in der Einleitung wurde meine Lust am Weiterlesen geweckt. Kapitel für Kapitel lockte mich in die Schreibübungen. Gemacht habe ich noch keine, doch werde ich viele praktisch ausprobieren um mein eigenes Schreiben spielerisch zu verändern. Besonders hat mich das Kapitel "Ein guter Platz für meine Worte" angesprochen. Hier erklärt Barbara, wie ein Autor nach außen treten kann. Welche Möglichkeiten schon kleinste Texte wie Emails, Briefe haben und wie längeren Fach- und Sachtexte Abnehmer finden können. Und sie macht klar, dass es viel mehr schreibende Menschen gibt, als diese selbst vermuten. Ich bin auch eine davon :-) Schreibe Blogbeiträge, Skripte für Kurse, Rezensionen und twittere mit viel Spaß. Danke fürs Bewußtmachen "auch ich bin eine Schreiberin". Fazit: Dieses Buch ist für alljene, die mit dem Schreiben anfangen möchten, es wieder aus der Mottenkiste herausholen wollen oder einfach mal kurze und anregende Übungen ausprobieren möchten eine schöne Gelegenheit diesen Wunsch in Aktion umzusetzen.

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