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Rezensionen zu
GIER - Wie weit würdest du gehen?

Marc Elsberg

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Marc Elsbergs gesellschaftskritische Thriller liebe ich immer sehr, denn es ist für mich wie eine Verbindung von Nützlichem mit Schönem. Im neuen Thriller kam diese Kritik an der zunehmenden Ausbeutung der Schwächeren zwar größtenteils auch sehr gut rüber, aber an einigen Stellen wirkte es auf mich doch zu klischeehaft. Jan, die Hauptperson, verkörpert in der Geschichte quasi diese Menschen, die von früh bis spät arbeiten und es doch niemals zu Reichtum bringen, egal wie sehr sie sich auch anstrengen. Die möglichen Gründe dafür zeigt dieses Buch aber sehr anschaulich auf. Jan ist Pfleger und gerade auf dem Weg nach Hause, als er Zeuge eines unglaublichen Vorfalls wird. Eine Oberklasselimousine kommt mitten in Berlin von der Fahrbahn ab und überschlägt sich, so dass mehrere Insassen sofort tot sind. Doch ein Mann hat den Unfall überlebt und Jan kann noch kurz mit ihm sprechen, bevor ein bewaffnetes Killerkommando den Wagen mitsamt Opfern einfach in die Luft sprengt. Wider Erwarten kann Jan dem Inferno noch ganz knapp entkommen und mit der Polizei sprechen, die kurz darauf vor Ort ist. Doch Jörn, der die Ermittlungen zunächst leitet, glaubt ihm leider nicht. Gut, dass später Kriminalkommissarin Maja mit von der Partie ist, denn diese ist weniger voreingenommen und geht das Ganze etwas schlauer an. Jan indes geht den Hinweisen nach, die er aus den letzten Worten des unbekannten Unfallopfers rekonstruieren konnte. In einer Bar trifft er auf den Spieler Fitzroy, der ein Freund des Toten war. Zusammen versuchen sie herauszufinden, welche Gründe zu diesem grausamen Mordanschlag geführt haben. Doch das wird erheblich erschwert durch die Killerbrigade, die ihnen ständig auf den Fersen ist, um auch letzte Zeugen der Tat noch zu beseitigen. Die Geschichte ist eine atemlose Katz-und-Maus-Jagd durch Berlin, bei der die Killer leider sehr gut vernetzt sind und Jan und Fitz manchmal sogar ein Stück voraus. Oft können sie nur noch knapp entkommen und verdanken ihr Leben einigen Helfern, auf die sie im Lauf der Story stoßen. Die Charaktere fand ich größtenteils recht sympathisch, manche etwas klischeehaft, aber durchaus liebenswürdig. Man kann auf alle Fälle gut mit ihnen mitfiebern, was mir sehr wichtig ist. Der Schreibstil ist bestens lesbar, unkompliziert und man kann sich alles sehr schön visualisieren. Einige Formulierungen fand ich aber zu bemüht und der „Durchsuchungsbefehl“, der eigentlich ein „-beschluss“ ist, blieb leider auch nicht aus. Aber trotz allem liest sich die Geschichte wirklich sehr fesselnd und spannend und man möchte ständig wissen, wie es weitergeht. Das eigentliche Geheimnis, das hinter allem steckt, entpuppt sich ja letztendlich als ein recht einfaches Rechenmodell, welches wirklich die Kraft hätte, die Welt zu verändern. Das hat mich ehrlich tief beeindruckt und man kann im Internet auch weitere Informationen über die sogenannte „Bauernfabel“ finden. Es wäre uns allen nur zu wünschen, dass sich diese Vorgehensweise bald wirklich weltweit durchsetzen würde, aber aktuell sind wir noch sehr weit davon entfernt. Marc Elsberg zeigt dies im Lauf der Geschichte immer wieder an anschaulichen Beispielen und es ist auch für Mathematik- und Finanzlaien bestens nachvollziehbar. Dieser Thriller ist sehr spannend und rasant, die Protagonisten kommen kaum zur Ruhe, es ist wirklich eine fesselnde Hetzjagd, die den Leser schnell in ihren Bann zieht. Das Ende fand ich sehr stimmig und die Moral von der Geschichte kam bei mir sehr gut an. Von mir gibt es deshalb trotz kleinerer Kritikpunkte eine klare Leseempfehlung!

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Nach Zero und Helix die ich bereits von Marc Elsberg gelesen habe war ich natürlich auch gespannt auf sein neues Werk. Gier ist mir natürlich schon auf etlichen Verlagsvorschauen aufgefallen und hat mich sofort angesprochen. Der Inhalt hörte sich sehr vielversprechend an und vor allem nach einem brandaktuellen Thema. Demonstrationen und Aufstände gibt es zurzeit genug, weshalb ich mich in diese Geschichte sehr gut hineinversetzten konnte. Diese Zeitnahen und realistischen Themen sind immer genau das was mich an Elsbergs Büchern immer anspricht. Es ist zum einen sehr spannend, aber zum anderen sehr beängstigend da es wirklich passieren könnte. Und genau das war in diesem Buch auch der Fall. Die Geschichte war von Anfang an spannend, hatte Action, Nervenkitzel und endete in einer großen Verfolgungsjagt. An Spannung hat es diesem Buch überhaupt nicht gefehlt. Im Gegenteil. Ich war so gefesselt von diesem Buch dass ich es gar nicht mehr weglegen konnte. Für mich persönlich hat Marc Elsberg mit diesem Buch meinen Geschmack vollkommen übertroffen und das bis jetzt beste Buch von ihm geschrieben. Für jeden der mal die Bücher von Marc Elsberg austesten möchte, den kann ich dieses Buch auf alle Fälle ans Herz legen. Fazit: „GIER - Wie weit würdest du gehen?“ ist ein Thriller der besonderen Art der ausnahmsweise mal keine Massenmörder bereithält, sondern sich mit aktuellen Themen beschäftigt. Die Geschichte hat von Anfang an Spannung, Action und vieles mehr. Der Leser wird das Buch nicht mehr aus der Hand legen können wenn er es einmal aufgeschlagen hat.

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Der neueste Roman von Marc Elsberg ist wieder einmal gesellschaftskritisch und unterhaltsam zugleich. Plastisch und spannend zeigt er auf, was passiert, wenn der Kapitalismus auf der ganzen Welt versagt. Wenn sich „Griechenland“ überall wiederholt. Wenn die Aussicht auf eine Erholung dahinfließt, weil kein Staat der Welt mehr über genügend Kapital verfügt um den Untergang der Marktwirtschaft zu verhindern. Mit seinen Protagonisten, einem Pfleger aus Berlin und einem glücksspielenden Mathematiker aus den USA beginnt Marc Elsberg ein Szenario aufzubauen, das einem vor Augen führt was wir Menschen besser machen könnten. Spielerisch und mit zahlreichen Illustrationen lernt der Leser, was sich gesellschaftlich ändern müsste, damit es allen besser geht. Und genau das wirkt beim Leser nach und verleitet zum Nachdenken. Ohne eine detaillierte Recherche hatte ich direkt zuvor ein Buch gelesen, welches sich ebenfalls mit dem Zusammenbruch der Weltwirtschaft und den Personen beschäftigte, die daraus Kapital schlagen. Allerdings hat mich das neueste Werk von Marc Elsberg mehr überzeugt. Nicht nur aufgrund der lehrreichen mathematischen Inhalte, nein auch die Geschichte gefiel mir sehr gut. Das Buch liest sich spannend und auch die Entwicklung des jungen Krankenpflegers zu einer Art Superheld kann man verkraften. Besonders bemerkenswert fand ich die zahlreichen Illustrationen, wie man sie in einem „normalen Roman“ selten sieht. Sie steigern den Unterhaltungswert und helfen die mathematischen Inhalte besser zu verstehen und vor allem im Kopf zu behalten. Dieses moderne Werk könnte so manche klassische Schullektüre ersetzen, mehr gesellschaftskritischen Inhalt vermitteln und dabei die Schüler auch noch begeistern.

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Obwohl die beiden Vorgängerromane des Autors bei mir im Regal stehen und mir mehrfach empfohlen wurden, habe ich bisher noch keines davon gelesen. Das werde ich jedoch baldmöglichst nachholen! Nach einem Prolog, der auf den ersten Blick nicht zu dem Nachfolgenden passt, wird die Geschichte zunächst aus verschiedenen Blickwinkeln in recht kurzen Kapiteln erzählt. Gerade diese kurze Abfolge baut schnell Spannung auf, da durch den Perspektivwechsel immer neue Fragen aufgeworfen werden. Obwohl das Buch viele wirtschaftswissenschaftliche Fakten enthält, wird es nicht langweilig. Dies liegt zum einen daran, dass diese Zusammenhänge einem der Protagonisten stets allgemeinverständlich erklärt werden, und zum anderen an der actiongeladenen Handlung, in die diese eingebettet sind. Die Story ist eine gelungene Mischung aus aktuellem Wirtschafts- bzw. Politroman und packendem Thriller. Fazit: eine echte Leseempfehlung für Thrillerfans, die sich von ein wenig „trockenem“ Fachwissen nicht abschrecken lassen

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Direkt von Anfang an gibt es ein sehr hohes Erzähltempo und auch die einzelnen Kapitel sind recht kurz und knackig gehalten. Dieses Tempo hält der Autor auch durchweg hoch und es wurde zu keiner Zeit langatmig. Die ganze Zeit über findet eine rasante Verfolgungsjagd statt, an der sehr viele Personen beteiligt sind. Manchmal war es etwas schwer, die genauen Motivationen der einzelnen Charaktere zu erfahren. Der Fokus liegt hier ganz klar auf der Handlung und weniger auf den einzelnen Charakteren. An manchen Stellen hat mich das Buch an die Serie "You are wanted" erinnert, da ein unbeteiligter Passant plötzlich in eine große Hetzjagd gerät und zunächst nicht weiß wie ihm geschieht. Es gibt aber auch viele wirtschaftswissenschaftliche und mathematische Erklärungen. Generell ist diese Thematik interessant, an manchen Stellen hatte ich aber das Gefühl ein Fachbuch zu lesen. Teilweise ziehen sich Erklärungen und Theorien über mehrere Seiten. Mir persönlich war das etwas zu viel und ich hätte manche Stellen mehrmals lesen müssen um sie komplett begreifen zu können. Das Ende war okay, aber nicht wirklich überraschend. Teilweise haben sich die Ereignisse überschlagen und es war schwer den Überblick zu behalten. Der Schreibstil von Marc Elsberg hat mir gut gefallen, da er sehr kurz und knackig war und sich das Buch hat flüssig lesen lassen. Im Nachhinein muss ich sagen, dass das Cover nicht wirklich zu der Geschichte passt, obwohl ich es sehr ansprechend finde. Fazit: Insgesamt hat mir das Buch mittelmäßig gefallen, da ich von der Geschichte etwas anderes erwartet habe. Der Aspekt mir der Verfolgungsjagd und das hohe Tempo haben mir aber sehr gut gefallen und ich möchte auch noch andere Bücher vom Autor lesen.

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Jede Menge Denkanstöße

Von: Elke Heid-Paulus

09.04.2019

Ich mag Romane, die sich mit der gesellschaftspolitischen Realität auseinandersetzen und diese entsprechend belletristisch verarbeiten, weshalb mich die Ankündigung von Marc Elsbergs neuester Veröffentlichung „Gier“ neugierig werden ließ. Und wie bereits in den Vorgängern (Black Out, Zero, Helix) werden auch hier wissenschaftstheoretische Modelle mit einer fiktionalen Erzählung verquickt. Anhand der Ausgangssituation entwickelt Elsberg einen spannenden Plot, der sich mit wirtschaftspolitischen Theorien und Modellen auseinandersetzt, thematisch treffend in die heutige Zeit passend, in der die Schere zwischen Arm und Reich immer weiter auseinanderklafft. Man muss nur nach Frankreich schauen, wo sich aktuell die Wut der Massen auf der Straße entlädt. Gelöst werden könnten diese Konflikte nach Ansicht des Autors durch Kooperation anstatt Konkurrenz und (natürlich) einer gerechteren Verteilung des Wohlstands. Es sind sehr interessante Ansätze, die Elsberg in „Gier“ anreißt. Allerdings wird das Tempo immer wieder durch theorielastige Erläuterungen ausgebremst. Das kommt oft sperrig und informationsüberfrachtet daher, und wird mit Sicherheit Leser, die einen spannenden Thriller erwarten und nicht an langatmigen Erklärungen von Zusammenhängen interessiert sind, unzufrieden zurücklassen wird. Mir hat der Roman auf alle Fälle viele Denkanstöße geliefert, und ich habe selten so viel gegoogelt wie nach dem Lesen des informativen Nachworts.

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Ich bin ein großer Fan von Marc Elsbergs Büchern, weil er sich immer aktueller Themen annimmt und sie so in eine spannende Story packt, dass man einerseits gut unterhalten wird und andererseits auch jede Menge lernt. Und das ist ihm auch hier wieder hervorragend gelungen. Dass man am weitesten kommt, wenn man sich auf seine eigenen Interessen konzentriert und die anderen als unliebsame Konkurrenz betrachtet, ist bei vielen Menschen die Basis ihres Denkens. Die Superreichen häufen mit dieser Ellenbogen-Mentalität Vermögen an und profitieren auch, wenn es mit der Wirtschaft bergab geht. Andererseits gibt es immer mehr Menschen, die trotz Vollzeitbeschäftigung ihren Lebensunterhalt nicht mehr alleine finanzieren können und später von einer Mini-Rente irgendwie überleben müssen. Der Nobelpreisträger Herbert Thompson hat eine Idee, wie man das durchbrechen und Wohlstand für alle schaffen kann. Doch er wird ermordet und sein Redemanuskript verschwindet. Einzig der zufällige Zeuge Jan Wutte und der Profizocker Fitzroy Peel möchten herausfinden, was in der Rede stand und wieso das brisant genug war, um Menschen zu ermorden. Das führt einerseits dazu, dass die beiden die wenigen Anhaltspunkte vervollständigen und Thompsons Theorie nachvollziehen wollen und andererseits dazu, dass sie sowohl von der Polizei als auch von Thompsons Mördern durch Berlin gejagt werden. Es gibt Verfolgungsjagden und Actionszenen, die mir gut gefallen haben und die Spannung aufrechterhalten, weil es immer mal richtig knapp wird. Aber auch die trockenen Wirtschaftstheorien werden einem Laien wie mir so plastisch und nachvollziehbar erklärt, dass ich diese Szenen nicht langweilig, sondern faszinierend fand. Anhand der "Bauernfabel", deren Auflösung sich durch das ganze Buch zieht, versteht jeder sehr anschaulich, worum es letzten Endes geht. Wer sich für die wirtschaftlichen Hintergründe interessiert, dem empfehle ich, sich auf der Homepage von Marc Elsberg weiter umzusehen. In Marc Elsbergs Büchern steht immer das Thema, das er ausgewählt hat, im Mittelpunkt. Bei "Gier" kommt noch ordentlich Action dazu und Thompsons Theorie schleicht sich erst nach und nach in den Focus, was mir ausgesprochen gut gefallen hat, denn es erleichtert den Einstieg und bevor man sich versieht, ist man so neugierig auf die Auflösung geworden, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann.

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Marc Elsberg hat mit seinen Romanen Blackout, Zero und Helix erfolgreiche Bestseller geschrieben. Die Messlatte für seinen neuesten Wissenschafts-Roman war also hoch. Gelingt es dem Autor erneut, Fiktion und Realität so ineinander fließen zu lassen, dass man einen spannungsgeladenen und interessanten Roman in den Händen hält, den man kaum zur Seite legen mag? Aus meiner Sicht ist das Elsberg mit seinem neuesten Werk "Gier", wenn man das Gesamtpaket betrachtet, nicht gelungen. Die ersten Seiten des Buches haben mir gut gefallen. Marc Elsberg schreibt gewohnt flüssig und bildhaft und die Story beginnt spannend, mysteriös und sehr temporeich. Der fragwürdige Unfall, der Zeuge, der des Mordes verdächtigt wird und nicht nur von der Polizei sondern auch von Männern verfolgt wird, die ihn beseitigen wollen. Warum? Was ist ihr Ziel, wer ihr eventueller Auftraggeber? Ein interessantes Setting, Demonstrationen, ein Sondergipfel und das alles im lebendigen Berlin. Doch nach und nach befällt mich eine gewisse Ratlosigkeit. Zwar werden allerhand wissenschaftliche Ausführungen erläutert und das Thema Wohlstand und dessen gerechte Verteilung ausführlich erklärt und berechnet und doch stieg ab einem gewissen Zeitpunkt mein Kopf aus. Mathematik war nie meine Stärke und das ständige Herumrechnen, Verteilen und Erklären war mir irgendwann zu viel. Auch die Flucht von Jan und Co. die anfangs noch spannend und aufregend erschien, war für mich nach einiger Zeit nicht mehr nachvollziehbar und stellenweise wirklich unglaubwürdig. Beim Lesen stellt sich ständig die Frage nach dem eigentlichen Ziel der Story. Fragen, die mich trotz Klarstellung am Ende nicht befriedigt zurücklassen. Da hat mir die Umsetzung bei Blackout oder Helix bei Weitem besser gefallen, die dort behandelten Plots konnten mich anders erreichen und wurden meiner Meinung nach einfach besser realisiert. Leider konnten mich auch die Protagonisten nicht wirklich überzeugen. Die Charaktere sind wenig tiefgründig und schwimmen eher an der Oberfläche, bleiben blass und nicht greifbar. Jan Wutte, der Zeuge und Hauptprotagonist hat mich zudem mit seinem Jammern über alles und jeden doch mit der Zeit leicht genervt. Mein Fazit: Schade, dass Marc Elsberg mit "Gier" nicht an seine anderen Romane anknüpfen konnte. Auch wenn die Idee, die hier thematisiert wird, durchaus die Zukunft von morgen sein kann, konnte mich die Story dennoch nicht wirklich erreichen. Die Spannung, die das Buch anfangs verspricht, flaut relativ schnell ab, es folgen trockene wissenschaftliche Ausführungen und Berechnungen und eine Verfolgungsjagd, die irgendwann in die Abstrusität rutscht. Ein solider Wirtschaftskrimi, der mich allerdings enttäuscht zurück lässt.

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