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Rezensionen zu
Der Schmetterlingsjunge

Max Bentow

Ein Fall für Nils Trojan (7)

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€ 10,00 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Der Schmetterlingsjunge ist wieder ein Thriller ganz nach meinem Geschmack 🤩 Ich bin wieder nur so von Kapitel zu Kapitel geflogen - es war wieder einmal von der ersten Seite weg spannend und die Auflösung war stimmig und nachvollziehbar Das Ende fand ich überhaupt grandios und das nicht nur weil meine Namensvetterin über sich hinaus wächst ♥️ Je mehr Bücher ich aus der Reihe lese desto größer werden die Fan-Vibes 🤩

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Schatten der Vergangenheit

Von: Azyria Sun

08.03.2023

Worum geht’s? Ein Mörder treibt in Berlin sein Unwesen. Seine Opfer? Frauen. Seine Leidenschaft? Schmetterlinge und High Heels. Sein Name? Der Bodypainter. Nils Trojan und sein Team ermitteln, doch der Täter ist ihnen immer einen Schritt voraus, versteckt Botschaften und verhöhnt sie. Meine Meinung: Max Bentows „Der Schmetterlingsjunge“ ist schon der 7. Fall seiner Psychothrillerreihe um Nils Trojan. Und ich kann es nur immer wiederholen: Der Autor ist einfach ein Genie! Ständig neue Ideen und Hintergrundgeschichten. Mindestens gleichbleibend starke, grausaume, atmosphärische und bildhafte Szenerien. Ein Ermittler, der einem immer mehr ans Herz wächst. Und jedes seiner Bücher wird dadurch zum absoluten Pageturner. Nach dem letzten Band hatte ich noch gehofft, dass Nils Trojan und Jana vielleicht wieder zusammenfinden können, doch sie ist ja in eine Auszeit geflohen und befindet sich derzeit in Auckland, Neuseeland. Auch Trojan wollte eigentlich Urlaub nehmen, seinen Panikattacken entfliehen und zur Ruhe kommen. Doch auch diesmal wird nichts daraus. Besonders gut gefallen hat mir diesmal der Täter, der sog. Bodypainter. Und auch, dass wir immer wieder Kapitel hatten, in denen wir diesem in den Kopf schauen konnten. Dadurch hat er noch viel näher und realistischer gewirkt – aber auch noch psychotischer und gestörter. Eine wirklich gelungene Figur, die mega interessant war! Und wie wir es von Max Bentow gewohnt sind, legt er direkt los. Bereits im ersten Teil ist es gruselig und grauenhaft. Die Spannungskurve ist eigentlich gar keine, sondern das Buch ist ein einziger Spannungspeak. Lediglich beim Beobachten der Schmetterlinge kommen wir kurz zur Ruhe. Und obwohl der Täter einige Spuren legt, sind wir doch immer einen Schritt hinterher. Wir dürfen miterleben, wie der Bodypainter seine Opfer verfolgt, wie sich diese fühlen. Und wir versuchen mit den Ermittlern zusammen Schritt zu halten und ihm näherzukommen. Es ist rasant und mitreißend von der ersten Seite an, Trojan kommt wirklich an seine Grenzen und der finale Showdown am Ende toppt nochmal alles! Dieses Buch macht Lust auf noch mehr von dem Autor und ich bin froh, dass ich den nächsten Teil schon hier habe. Eine klare Leseempfehlung von mir und ich werde direkt mit dem nächsten Band weitermachen – ich gestehe, ich bin Nils-Trojan-süchtig! Fazit: Die Bücher von Max Bentow haben einen wirklich hohen Suchtfaktor. Mit „Der Schmetterlingsjunge“ setzt der Autor seine Erfolgsserie um seinen Ermittler Nils Trojan bereits im 7. Band fort. Und die Bezeichnung Psychothriller wird hier auf ein ganz neues Niveau angehoben! Wir dürfen in den Kopf des Täters blicken und seine verstörenden Gedanken lesen. Wir fühlen die Angst der Opfer und den Stress der Ermittler. Wir surfen auf einer Spannungswelle, die nie abreißt. Und ganz am Ende erleben wir einen fulminanten Showdown, der es wirklich in sich hat. Ich habe dieses Buch wieder regelrecht verschlungen! 5 Sterne von mir und ich freue mich schon auf Teil 8, der bereits lesebereit neben mir liegt.

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Meine Meinung zum Cover: Was mir bei diesem Cover gleich ins Auge stach, war der lilafarbene Schmetterling, der auch eine Rolle in der Geschichte spielt. Ansonsten wurde alles in einem schlichten grau Ton gehalten, wodurch der Schmetterling richtig gut zur geltung kommt. Es gefällt mir sehr gut. Meine Meinung zum Buch: Es ist nachts, ein Junge schläft während neben an seine Mutter brutal ermordet wird. Der Täter hinterlässt ein makaberes Bild auf ihrem nackten Rücken: Einen riesigen Schmetterling. Der Ermittler Nils Trojan wird zum Tatort gerufen. Kurz darauf geschieht der nächste Mord und auch auf dem Rücken dieses Opfers ist ein Schmetterling abgebildet. Was bedeuten diese Schmetterlinge und wer ist der Mörder? Für mich war dies das erste Buch von Max Bentow und es hat mir sehr gut gefallen, sodass ich auch die anderen Bücher von ihm lesen möchte. Ich kam sehr schnell in das Geschehen rein und da es mich einfach mitriss. Die Spannung wurde schnell aufgebaut und klang bis zum Ende nicht ab. Genauso wie Nils Trojan fing ich an, mit zu rätseln. wer der Mörder ist, tippte aber immer wieder auf die falsche Person. Ich konnte das Buch einfach nicht mehr aus der Hand legen, da ich erfahren wollte, warum der Täter sowas macht und wer er ist. Der Autor Max Bentow hat ein guten Schreibstil, der sehr flüssig ist. Er schrieb diesen Krimi mit viel Spannung. Ich bin sehr begeistert von der Geschichte. Mein Fazit: Es ist ein sehr spannendes Buch, welches ich einfach nicht mehr aus der Hand legen konnte. Dieser Krimi war richtig interessant und spannend. Ich werde definitiv auch andere Bücher von Max Bentow lesen.

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Schmetterlinge und HighHeels

Von: Trikerin aus Ingolstadt

24.07.2021

Cover: Das Cover finde ich wunderschön.Diese Farben des Schmetterlings ,einfach fantastisch.Sticht sofort ins Auge.Auch wenn ich das Cover nicht unbedingt mit einem Thriller in Verbindung gebracht hätte. Zum Inhalt: Ein neuer Fall für den Berliner Kommissar Nils Trojan und seinem Team.Es werden Frauen ermordet und auf ihrem Rücken ist ein riesiges und wunderschönes Schmetterlingstattoo.Was verbindet den Mörder mit den Schmetterlingen? Und was hat es mit diesen ominösen HighHeels auf sich? Nils Trojan fahndet atemlos nach dem Mörder,doch der ist ihm immer eine Spur voraus.Er wird sogar auch fast zu seinem Opfer.Der Mörder ist ihm ganz nah und scheint ihn auszulachen.Er hinterlässt bei jedem Opfer eine Botschaft ,doch diese zu enträtseln und damit das nächste Opfer zu finden ist nicht leicht. Meine Meinung: Man lernt Die Gedanken der 3 wichtigsten Personen in diesem Buch kennen. Dem Opfer - Dem Ermittler - Dem Mörder.Das fand ich sehr interessant und allmählich verstand ich warum der Mörder sich so entwickelt hat.Das Rätsel- wer ist der Mörder?- löste ich für mich bis zum Schluss nicht.Wie immer gefällt es mir sehr wenn das Privatleben der Ermittler auch eine Rolle spielt. Fazit: Nils Trojan ist ein sympathischer Charakter. Ich tauchte völlig in die Geschichte ein.Spannung pur bis zum Schluss auch dank des flüssigen Schreibstils.Ich fieberte mit und konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Für Psychothriller Fans ein absoluter muss. Lesenswert

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Im Schmetterlings gewesen

Von: Ralf

16.09.2020

Herrlich diese Schmetterlinge. Nicht nur, dass der Thriller wieder bis zum Schluss spannend war, er hat mich auch inspiriert, von Berlin nach Wittenberg in den Schmetterlingspark zu fahren und die Schönheiten zu bewundern. Beides, der Roman und die Schmetterling, ein Erlebnis.

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Ein neuer Fall erwartet den Berliner Kommissar Nils Trojan. Eine tote Frau liegt auf ihrem Bett, mit einem aufgemalten Schmetterling auf dem Rücken. Zwei Tage später gibt es ein nächstes Opfer. Der Mörder hinterlässt Hinweise, doch er scheint Trojan und dessen Team immer einen Schritt voraus zu sein. Mit „Der Schmetterlingsjunge“ präsentiert Max Bentow einen gut gelungenen Psychothriller. Gemeinsam mit den Ermittlern versucht der Leser, die Botschaften des Mörders zu entschlüsseln. Dabei hat der Leser einen kleinen Vorteil. Er bekommt einige Hintergründe stückchenweise von dem Täter enthüllt. Die Geschichte ist spannend und liest sich gut. Von „echten Wendungen“ der Geschehnisse kann aber nicht gesprochen werden, denn alles wird so enthüllt, dass es scheibenweise ans Licht kommt. In die Irre werden weder Leser noch Ermittler geführt. Doch auch ein solcher Psychothriller hat seinen Reiz. Die Figuren haben mich emotional erreicht. Autor Max Bentow versteht es gut, den Leser in die Gedanken des Täters und dessen Vergangenheit eintauchen zu lassen. Wie konnte dieser zu einem Mörder werden, und was verbindet die Opfer? Wieso spielt der Täter mit der Polizei? Dieser Psychothriller ist Teil der Reihe um Nils Trojan, kann aber ohne Vorkenntnisse gelesen werden, da der Fall abgeschlossen ist. Zwar spielt auch das Privatleben des Kommissars eine Rolle, aber es stört nicht, dass man diese vielleicht noch gar nicht kennt, da „Der Schmetterlingsjunge“ das erste Buch der Reihe ist, welches man gelesen hat. „Der Schmetterlingsjunge“ ist ein gelungener Psychothriller, den ich gerne weiterempfehle.

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Schmetterlinge und Nuttenschuhe ... eine letale Kombination ...

Von: Isabel (engi) aus Bietigheim-Bissingen

04.12.2019

Mit „Der Schmetterlingsjunge“ begleitete ich den Berliner Kommissar Nils Trojan schon zum siebten Mal an grausame Tatorte und auch zum siebten Mal gelang es ihm wieder seinen Fall mit Bravour zu lösen. Was für perfide Fantasien treiben einen Menschen an, junge Frauen auf solch abstruse Weise zu töten? Kaum kommt Trojan dazu sich um den Jungen der ersten ermordeten Frau zu kümmern, wird er auch schon zu Tatort Nummer zwei zitiert. Nachdem er auch bei der nächsten Leiche eine Tätowierung auf dem Rücken entdeckt wird ihm bewusst, dass es sich wohl um einen Serientäter handeln muss. Die Zeit läuft ihm davon und Fehler passieren. Ein Fehler davon hätte ihn selbst beinahe das Leben gekostet! Doch der Kommissar lässt sich nicht beirren, krank werden andere. Mit der Verbissenheit, die man von ihm gewohnt ist, macht er sich an die Aufklärung des Falls. Schritt für Schritt kommt er dem Täter langsam auf die Spur. Was wird ihn am Ende erwarten? Ich gebe zu, zu Anfang habe ich mich ein wenig schwer getan, der Story zu folgen. Was war Vergangenheit, was ist Gegenwart? Wer ist der kleine Junge, der seine Mutter vergöttert und was hat es mit den Schuhen auf sich. Doch meine Ausdauer hat sich gelohnt. Der vortragende und absolut geniale Axel Milberg hat mich abgeholt und unter seine Fittiche genommen mit seiner einzigartigen Erzählstimme. Ich begann mich abends schon zu freuen, dass ich morgens weiterhören konnte. Der Thriller ist diesmal nicht ganz so rasant dafür sehr persönlich. So nah hat Nils Trojan uns schon lange nicht mehr an sich ran gelassen. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Fall … die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass er bald aus dem Urlaub zurück ist ;)

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Mit „Der Schmetterlingsjunge“ begleitete ich den Berliner Kommissar Nils Trojan schon zum siebten Mal an grausame Tatorte und auch zum siebten Mal gelang es ihm wieder seinen Fall mit Bravour zu lösen. Was für perfide Fantasien treiben einen Menschen an, junge Frauen auf solch abstruse Weise zu töten? Kaum kommt Trojan dazu sich um den Jungen der ersten ermordeten Frau zu kümmern, wird er auch schon zu Tatort Nummer zwei zitiert. Nachdem er auch bei der nächsten Leiche eine Tätowierung auf dem Rücken entdeckt wird ihm bewusst, dass es sich wohl um einen Serientäter handeln muss. Die Zeit läuft ihm davon und Fehler passieren. Ein Fehler davon hätte ihn selbst beinahe das Leben gekostet! Doch der Kommissar lässt sich nicht beirren, krank werden andere. Mit der Verbissenheit, die man von ihm gewohnt ist, macht er sich an die Aufklärung des Falls. Schritt für Schritt kommt er dem Täter langsam auf die Spur. Was wird ihn am Ende erwarten? Ich gebe zu, zu Anfang habe ich mich ein wenig schwergetan, der Story zu folgen. Was war Vergangenheit, was ist Gegenwart? Wer ist der kleine Junge, der seine Mutter vergöttert und was hat es mit den Schuhen auf sich. Doch meine Ausdauer hat sich gelohnt. Der vortragende und absolut geniale Axel Milberg hat mich abgeholt und unter seine Fittiche genommen mit seiner einzigartigen Erzählstimme. Ich begann mich abends schon zu freuen, dass ich morgens weiterhören konnte. Der Thriller ist diesmal nicht ganz so rasant dafür sehr persönlich. So nah hat Nils Trojan uns schon lange nicht mehr an sich rangelassen. Ich freue mich schon riesig auf den nächsten Fall … die Spatzen pfeifen von den Dächern, dass er bald aus dem Urlaub zurück ist ;)

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