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Rezensionen zu
Am Winterhof

Joanna Courtney

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Das Cover: Das Cover gefällt mir sehr gut. Ich bin ja für so was verschnörkeltes, leicht kitschig angehauchtes, immer zu haben. Ich finde es auch sehr schön, dass das Cover eigentlich nichts über das Buch verrät und doch mit dem Schlüssel in der oberen Ecke einen kleinen Hinweis gibt. Denn jede Frau sucht doch DEN EINEN Mann, dem sie den Schlüssel zu ihrem Herzen geben will ;-) Die Farbgestaltung ist sehr passend in den eher etwas kühleren Blautönen, was ja sehr gut in das Winterthema passt. Meine Meinung: Im Großen und Ganzen hat mir die Kurzgeschichte sehr gut gefallen. Da es sich um eine Kurzgeschichte handelt, werde ich jetzt nicht im Detail auf die Story und die Charaktergestaltung eingehen, es sind halt nur 136 Seiten. Aber es gibt dennoch ein paar Punkte, die mich gestört haben. Der Schreibstil ist eigentlich gut und schön flüssig zu lesen, aber für mich hakte der Lesefluss hin und wieder mal durch die Wortwahl der Autorin. Diese hat an einigen Stellen für mich nicht ins Jahr 1051 gepasst. Einige Unterhaltungen zwischen Freya und Alodie waren für mein Empfinden einfach zu sehr heute und umgangssprachlich. Darüber konnte ich aber noch relativ gut hinweg sehen. Was mich aber sehr gestört hat, waren die Handlungen einiger charaktere. Es hat sich zwar alles schön gelesen und war auch sehr romantisch, aber in meinne Augen im Jahr 1051 unvorstellbar oder nur schwer umsetzbar. Ohne weiter ins Detail zu gehen und damit auch niemanden zu spoilern, Freya handelt in dieser Kurzgeschichte so, wie damals vielleicht noch nicht mal 1% der Frauen (ihrer Bevölkerungsschicht) gehandelt hätte, da es einfach nicht angemessen war. Das hat mich tatsächlich sehr gestört, aber hat mir dennoch die Geschichte nicht vermiesen können. Die Figuren waren alles in allem auch für diese Kürze der Story gut gezeichnet und waren mir zum Großteil auch sympathisch. Fazit: Für eine Kurzgeschichte eine schöne Story, wenn man ein wenig Kurzweil genießen möchte und sein Augenmerk nicht zu sehr auf historische Korrektheit legt. ❤❤❤ von mir. Vielen Dank an das Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplares. Liebste Grüße, Wolfhound

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Das Cover hat mich so beeindruckt, dass ich es einfach lesen musste. Diese Spielereien und Farben finde ich sehr ansprechend und zum Thema passend. Die Autorin gibt in der Geschichte einen guten Einblick in das Leben, den Alltag und die Bräuche im Mittelalter. Auch werden die Gewänder, Westminster und die Märkte detailgenau und anschaulich beschreiben. Ich konnte mir alles sehr gut und genau vorstellen. Die Charaktere Freya und Alodie werden so liebevoll und genau beschrieben, dass ich beide sofort in mein Herz schloss. Auch litt ihr mit Freya mit und konnte ihre Gefühle für den fremden Mann und ihre Schuldgefühle ihrem Verlobten gegenüber sehr gut nachvollziehen. Ich habe ihr diese kleine Verliebtheit wirklich gegönnt, fand das Ende aber sehr traurig. Toll fand ich auch die Karte ganz am Anfang und die näheren Beschreibungen der unterschiedlichen Bräuche zur damaligen Zeit am Ende des Buches. Obwohl ich die „Drei Königinnen Saga“ von der Autorin nicht kenne, kannte ich mich in der Geschichte gleich aus. Ich weiß schon jetzt, dass ich diese Saga auf jeden Fall noch lesen muss. Vielen Dank an das Bloggerportal sowie den Goldmann-Verlag, dass ich dieses E-Book lesen durfte. Fazit Ich bin von der Geschichte begeistert und kann sie nur jedem ans Herz legen, der das Mittelalter, Weihnachtsmärkte und etwas Romantik mag.

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Meine Meinung: Mich hat sofort das wunderschöne Cover bezaubert, mir gefallen die sehr filigranen Linien und leichten Farben die Kurzbeschreibung lässt auf eine Reise in das 11te Jahrhundert von London schließen außerdem wird einem eine romantische Historische Geschichte versprochen, von der ich nicht enttäuscht wurde, obwohl ich jetzt noch nicht so viele Historische Romane gelesen habe bin ich sehr angetan von der Geschichte! Obwohl es eine Kurzgeschichte ist kommen relativ viele Charaktere vor aber man kann sie recht schnell auseinander halten und ist nicht erschlagen davon.Mir ist Ferya auch gleich ans Herz gewachsen. Besonders gut gefallen haben mir die verschieden Traditionen und Gebräuche zu der Zeit des Königs. Die Autorin hat mich mit ihrem sehr bildhaften Schreibstil schon nach wenigen Seiten ins Jahr 1051 gebracht, es war immer interessant und nie langatmig oder langweilig geschrieben, weshalb ich die Geschichte mir sehr viel Freude gelesen habe. Die Kurzgeschichte ist eine Ergänzung der "Drei Königinnen Saga" von Joanna Courtney und kann auch gelesen werden wenn man die Reihe noch nicht gelesen hat. Mir konnte die Kurzgeschichte richtig Lust auf die " Drei Königinnen Saga" machen, diese möchte ich auf jeden Fall noch lesen! Fazit: Ich bin sehr angetan von "Am Winterhof", mich konnte die Kurzgeschichte mit ihren verschiedenen Charakteren und Traditionen sehr begeistern.

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Das E-Book ist mir gleich durch sein Cover aufgefallen. Die filigranen Linien, die Schrift und das zarte Design haben mir sofort gefallen und der Klappentext verspricht eine romantische und aufregende historische Liebesgeschichte. In der Hinsicht wurde ich auch nicht enttäuscht. Die Geschichte hat genau das richtige Tempo und es handelt sich hierbei um einen informativen und interessanten historischen Roman. Mit Leichtigkeit wurden Erklärungen zu Bräuche, Traditionen und das alltägliche Leben eingeflochten. Ich denke, dass hat mir auch am meisten gefallen, da ich die Handlung zum Ende hin absehbar fand. Für eine Kurzgeschichte kommen einige Charaktere vor, aber es war nicht verwirrend und ich bin eher neugierig geworden in Bezug auf einige Personen. Sie beschreibt ihr Charaktere sehr authentisch und erklärt gut ihre Beweggründe und Verhalten, daher habe ich gleich mit Freya mitfiebern müssen. Außerdem schreibt die Autorin sehr bildhaft und es war zu keinen Zeitpunkt langweilig. Das E-Book hat gerade mal 136 Seiten und die winterliche Geschichte besitzt eine zauberhafte Atmosphäre mit Festen und Mistelzweigen. Die Kurzgeschichte ist eine Ergänzung zu "Die drei Königinnen-Saga", wobei man diese nicht kennen muss um "Am Winterhof" zu verstehen. Für mich war es eher ein Appetizer gewesen für ihre eigentliche Romanreihe. Eins steht fest. Ihre anderen Bücher müssen auf jeden Fall bei mir einziehen.

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Ein E-Book, welches mich aufgrund seines tollen Covers beeindruckt hat. Schlicht und dennoch sehr schön gestaltet. Der Schreibstil der Autorin hat mir sehr gut gefallen. Ja, es waren viele Namen, doch die konnte ich schnell auseinander halten. Die Autorin hat es geschafft, die Atmosphäre herüber zu bringen, als Freya mit ihrem Vater und ihrer Freundin Alodie nach London reist. Dieses E-Book ist scheinbar eine kleine Ergänzung zu "Die drei Königinnen-Saga" der Autorin, aber es ist nicht nötig, diese Bücher vorab zu kennen. Ich denke, man kann es auch als Einstieg in diese Saga lesen. Mein Fazit: Definitiv hat mich dieses E-Book dazu gebracht, meine Wunschliste um "Die drei Königinnen-Saga" zu erweitern. 5 Sterne für eine wunderschöne Atmosphäre, mit Traditionen aus dem Mittelalter. Vielen Dank an das Bloggerportal sowie dem Goldmann-Verlag, dass ich dieses E-Book lesen durfte.

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Freya, die Tochter von Lord Galan, reist ein paar Tage vor dem Weihnachtsfest 1051 mit ihrer Familie nach London, wo König Edward im Palast von Westminster die Festtage verbringt. Mit dabei ist ebenfalls ihre Freundin und Hofdame Alodie. Die zwölf feierlichen Tage versprechen Abwechslung zum gewohnten Landleben zu bringen, da auch der Cousin des Königs, der Normannenherzog William, mit seinem Gefolge zugegen ist. Der im heiratsfähigen Alter, aber auch bereits versprochenen Freya, bringen diese Tage auch eine große Erkenntnis. Der nur als eBook veröffentlichte Kurzroman „Am Winterhof“ von Joanna Courtney ergänzt die drei Königinnen Saga um Edith von Wessex, Elisabeth von Kiew und Matilda von Flandern. Diese drei Frauen herrschten an der Seite ihrer Ehemänner vor der Eroberung durch die Normannen. Als 1066 William der Eroberer England einnahm, wurde Mathilda Königin von England. Zeitlich wurde diese Episode 15 Jahre vor dem Ereignis angelegt. Sie bereitet darauf vor, weshalb der Inselstaat überhaupt mit Gewalt aus französischer Seite übernommen wurde und deren historischen Verlauf bis heute veränderte. Gleichzeitig nutzt die Autorin die Chance, ihren Lesern das mittelalterliche Leben näher zu bringen. Sie beschreibt die Traditionen, die zum Teil heute noch zelebriert werden und zeichnet das Gesellschaftsbild nach. Aus Sicht der Hofdame werden Wünsche und deren Unerreichbarkeit geschildert. Da dieses historisch belegte Fest vor fast eintausend Jahren stattfand, fußt die Erzählung auf einer akribischen Recherche. Sprachlich werden ebenfalls Bilder gezeichnet, wie die Jagdgesellschaft sich in einer bestimmten Rangfolge in Bewegung setzt oder eben der Besuch eines typischen Marktes adventliche Stimmung verbreitet. Damit fühlt man sich direkt zurück in die Zeit versetzt. Als geschichtsinteressierte und angloaffine Leserin musste ich diesen Kurzroman natürlich lesen. Er eignet sich auch als Einstieg in die Trilogie über die drei Frauen an der Seite der geschichtsträchtigen Herrscher, da er eben zu einem früheren Zeitpunkt spielt. Es wird geschmaust, getanzt und beschenkt, sodass er auch als adventlicher Auftakt zur eigenen Weihnachtszeit genutzt werden kann. Abgerundet wird die Geschichte mit den Erklärungen über Bräuche im Anhang. Auf Deutsch ist bisher nur der erste Band über Edith erschienen „Herz aus Purpur“. Es folgt im August „Das goldene Meer“, das uns mehr über Elisabeth verrät, bevor im letzten Band Mathilda zu Wort kommt. Ich durfte der Autorin bereits zwei Mal bei einer Lesung lauschen und war jedes Mal beeindruckt von ihrem umfangreichen Wissen über die Nebenfiguren der Historie. Selbsterklärend, dass ich alle drei Bücher lesen werde, oder?

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