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Rezensionen zu
Winterzauber in Paris

Mandy Baggot

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Ich hätte es nicht gedacht, aber es war tatsächlich ein schönes Buch. Meine Meinung: Ava wurde grade von ihrem Freund verlassen und ihre Mutter nervt sie mit einem Modeljob. Da kommt es grade sehr gelegen, dass ihr Freundin Debs nach Paris reisen will. Eigentlich braucht sie keine Männer mehr, aber da taucht Julien auf. Julien verarbeitet immer noch einen Schicksalsschlag und zieht sich zurück. Da begegnet er Ava und seinem Leben wird neue Energie eingehaucht. Es lässt sich sehr gut lesen, da die Kapitel recht kurz sind. Es wird immer der Ort, an dem das Kapitel spielt, genannt, ich hätte mir noch eine zeitliche Angabe gewünscht. Es gefällt mir sehr gut, wie sich die Stränge entwickeln, wenn auch teilweise vorhersehbar. Ein bisschen gibt es natürlich auch krach, aber ich bin sehr erstaunt, dass dieser Roman wenig darauf abzielt und eher harmonisch ist, aber auch nicht zu viel oder unrealistisch. Im Gegenteil. Es gibt sehr normale Erklärungen. Fazit: Ich kann von diesem Roman nur schwärmen. Er vereint alle Elemente, die ich liebe: Familie, Freundschaft, Liebe und Wünsche und Träume und das auf vielen Ebenen. Außerdem hat es einen Hauch von Gilmore Girls, was nicht verwunderlich ist, da Mandy Baggot selbst ein Gilmore Girls-Fans ist.

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Mandy Baggot ist ein Garant für gute weihnachtliche Unterhaltung. Ihr gelingt es scheinbar mühelos, den Leser völlig in den Bann zu ziehen. Man ist sofort in Winter- bzw Weihnachtsstimmung. Sie schafft es immer wieder, dass man das Gefühl hat mittendrin zu sein....mitten in Paris. Ihre Protagonisten sind immer sympathisch und liebenswert. So auch bei ihrem Winterzauber in Paris. Auch wenn viele Klischees bedient werden und die Geschichte und vor allem das Ende sehr vorhersehbar sind, vermittelt einem dieses Buch einfach ein gutes Gefühl beim Lesen. Ich liebe die Winterzauber-Reihe und auch Paris ist eine herrliche Geschichte, die perfekt in diese Jahreszeit paar. Da lediglich „Winterzauber in Manhattan“ noch eine Spur besser war und somit die vollen 5 Leseeulen abgeräumt hat, schafft es aber der „Winterzauber in Paris“ problemlos 4 von 5 möglichen Leseeulen einzuheimsen 🦉🦉🦉🦉 Absolute Leseempfehlung für all die, die in der Winterzeit gerne mal eine kitschige Liebesgeschichte lesen.

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Meine Meinung: Als ich "Winterzauber in Paris" von Mandy Baggot das erste Mal gesehen habe, war ich sofort in das wunderschöne Cover verliebt. Es lässt einen eine schöne, romantische und vor allem winterliche Liebesgeschichte erwarten. Und genau das habe ich beim Lesen auch bekommen, auch wenn sie an manchen Stellen ziemlich unrealistisch war. Erzählt wird das Buch aus zwei Perspektiven. Zunächst lernen wir Ava kennen, die sich gerade von ihrem Freund getrennt hat, nachdem sie ihn beim fremd gehen erwischt hat. Noch dazu hat sie eine überaus nervige Mutter, die sie ständig zum Modeln bewegen will und dabei immer nur an ihrem Körper rummäkelt. Kein Wunder, dass Ava da erstmal weg will und so kommt ihr das Angebot ihrer Freundin Debs, sie zu Recherchezwecken nach Paris zu begleiten, gerade recht. Die zweite Perspektive ist die von Julien, einem Fotografen aus Paris. Er hat vor einiger Zeit seine Schwester verloren und trauert immer noch. Dadurch hat er sich sehr zurück gezogen, seine Arbeit vernachlässigt und auch das Verhältnis zu seinem Vater leidet sehr. Bis er auf Ava trifft, von der er sofort fasziniert ist, und die ihn, wenn auch unbewusst, langsam wieder zurück ins Leben führt. So erleben wir abwechselnd aus Avas und aus Juliens Sicht, wie die beiden aufeinander treffen, sich kennen lernen und Gefühle entwickeln. Dabei kommt es natürlich zu dem ein oder anderen Missverständnis, was zu kleineren Streits führt. Doch hier fand ich es sehr positiv, dass daraus nie ein allzu großes Drama gemacht wird und die beiden es tatsächlich mal schaffen, allein durch reden diese Probleme aus der Welt zu schaffen. Für den einen mag das zwar langweilig sein, aber ich fand es mal eine super Abwechslung zu anderen Liebesromanen. Kritisieren muss ich an der Geschichte allerdings, dass viele Sachen einfach unrealistisch gewirkt haben. Allen voran eine kleine Nebenstory, bei der Ava und Debs Detektivinnen gespielt haben, oder die Tatsache, wenige Tage vor Weihnachten in Paris eine große Veranstaltung zu organisieren. Auch das Ende war mir schon ein wenig zu viel des Guten, da hätte mir das offenere Ende ohne Epilog besser gefallen. Fazit: Mit "Winterzauber in Paris" erzählt Mandy Baggot eine romantische Liebesgeschichte im winterlichen Paris, die ich gerne verfolgt habe und die sich durchaus von anderen ihres Genres abgehoben hat. Das ganze drumherum war mir allerdings teilweise einfach zu unrealistisch und hätte nicht sein müssen, so dass ich insgesamt 3 von 5 Muscheln vergebe.

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Cover: Das Cover glitzert so schön und es ist so weihnachtlich gestaltet. Wenn man mit dem Finger über das Cover streicht spürt man die glitzernden Schneeflocken. Abgebildet ist die Silhouette einer Frau und eines Mannes, der ein Regenschirm in der Hand hält. Im Hintergrund sieht man den Eiffelturm im verschneiten Paris, was sehr gut zu der Geschichte passt. Meine Meinung: Paris ist meine absolute Lieblingsstadt. Ich liebe das Essen, die Sprache und natürliche die romantische Stadt mit dem schönen Eiffelturm. Zudem bin ich auch ein Weihnachtskind, weshalb ich mich auf die Kombination von Paris und Weihnachten sehr gefreut habe. Inhalt: Die Geschichte dreht sich um Ava, die von ihrem Freund betrogen wurde und sich nebenbei mit vielen anderen Probleme schlagen muss, wie z.B mit ihrer Mutter oder ihrem Job. Deswegen schlägt ihre beste Freundin Debs ihr vor, mit ihr nach Paris zu fahren, um sich abzulenken. Ava möchte nichts mehr mit Männern zu tun haben und auch von ihrer Mutter entkommen, die Ava nur zu Model-Jobs bedrängt. Sie möchte nur die Zeit in Paris genießen und viel Camembert essen ohne ständig Kalorien zu zählen oder an ihren Ex-freund zu denken. Aber dann genau, als sie nicht damit rechnet, passiert es, dass sie Julien, einen sexy Fotografen, aus Paris kennenlernt. Julien hat selbst eine sehr traurige Vergangenheit, die er immer noch versucht zu verarbeiten und als er auf Ava trifft, öffnet er sich langsam . Denn auch Ava weiß nicht so richtig, wo sie gerade im Leben steht. Sie kommen sich langsam näher, aber doch so, dass es für den Leser realistisch bleibt. Er zeigt Ava die Stadt aus der Sicht eines Fotografen, was mir sehr gefallen und das ganze viel interessanter gemacht hat. Die anderen Nebencharaktere wie Debs, die beste Freundin von Ava, bringen ihre ganz eigene Geschichte mit. Debs ist nach Paris gekommen, um herauszufinden, ob ihr Stiefvater ihre Mutter betrügt und um nebenbei einen Artikel über Singles in Paris zu schreiben. Außerdem entwickelt sich bei ihr auch in Sachen Liebe etwas mit Didier, der der beste Freund von Julien ist. Schreibstil:
 Die Geschichte wird in der dritten Person erzählt und wechselt nach jedem Kapitel zwischen der Sicht von Ava und Julian, dadurch bekommt man beim Lesen einen guten Einblick in die Perspektiven von den beiden. Nachdem sich die beiden näher kommen, wechselt sich die Sicht auch in den Kapiteln, was mich allerdings etwas gestört hat. Der Schreibstil ist flüssig und angenehm zu lesen. Zudem hat sich Baggot auch ab und zu an französischen Vokabeln bedient, was ich sehr schön finde. Allerdings hat sich die Geschichte meiner Meinung nach, an ein paar Stellen gezogen.  Lieblingszitate: “Weil die Augen vor der Realität zu verschließen nichts an der Realität ändert.“ S.128 “Das Problem mit der Magie, Madonna, ist, dass man erst an sie glauben muss, bevor man sie sehen kann.” S.140 “Wenn wir morgens aufwachen, weiß doch keiner von uns, was heute passieren wird … mag es nun gut oder schlecht sein. ” S.254 Mein Fazit: Eine schöne winterliche und romantische Geschichte, die zwar einige Klischees beinhaltet, aber dennoch schön zu lesen ist. Außerdem passt es auch irgendwie zu dieser Jahreszeit. Alles in allem konnte mich die Geschichte mit dem weihnachtlichen Setting überzeugen. Es wurde so schön beschrieben, das ich es mir bildlich vorstellen konnte und das Gefühl hatte mit Julien und Ava die Stadt zu erkunden. Ich gebe der Geschichte 4 von 5 Sternen.

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Winterzauber ...

Von: Jasmin

25.08.2018

„Winterzauber in Paris“ ist der erste Roman, den ich von Mandy Beggan gelesen habe und ihre nächsten werden ganz schnell folgen. Ich liebe solche Geschichten, in denen ich abtauchen kann und alles um mich herum vergesse. Cover Das Cover hat mich sofort verzaubert und ich hatte richtig Lust mich an Weihnachten mit meinem Mann in den Zug zu setzen, um nach Paris zu fahren. Es passt einfach perfekt zum Inhalt der Geschichte und die Farben sind wunderschön gewählt. Meine Meinung: In dieser Geschichte geht es um Ava, die der Liebe und vor allem den Männern abgeschworen hat, nach dem sie ihren Freund beim Fremdgehen erwischt hat. Zutiefst verletzt nimmt sie Veränderungen vor und die erste Veränderung, die folgt, waren ihre Haare. Alles andere wollte sie nach und nach in ihrem Leben ändern. Doch ihre beste Freundin Debs kommt schon mit der nächsten Idee um die Ecke und so fahren die zwei Freundinnen kurzentschlossen nach Paris aber nicht nur aus Spaß, sondern auch um für einen Artikel zu Recherchieren. Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Ava und Julien, die sich in Paris durch einen Zufall begegnen. Julien lebt in Paris und ist Fotograf und auch er hat ein Päckchen zu tragen. Seine Schwester ist auf tragische weiße ums Leben gekommen und seit diesem Tag steckt er in einer Krise und kämpft Tag für Tag gegen diesen Schmerz, der nun in seinem Herzen feststeckt. Ich habe sehr oft mit ihm mitgelitten. Ich möchte Ava vom ersten Moment an und ich konnte sie mir sehr gut mit ihren kurzen blonden haaren vorstellen. Beide gehen in dieser Geschichte auf ihre eigene weiße mit ihrem Schmerz, Enttäuschung und Wut um. Ich habe beide vom ersten Moment an in mein Herz geschlossen, die Autorin hat hier wirklich wundervolle Charaktere gezaubert. „Winterzauber in Paris“ ist eine wundervolle Weihnachtsgeschichte mit Höhen und Tiefen, sie berührt und nimmt einen vom ersten Moment an gefangen. Von mir gibt es hier eine klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung: Ich finde das Buch sehr gelungen, anfangs bin ich sehr skeptisch an das Buch gegangen mit niedrigen Erwartungen da es viel um das Thema Liebe ging und dieses meistens in meinen Augen zu Schnulzig dargestellt wird. Doch in diesem Buch passt es und man will es auch so haben. Man hofft und fühlt mit Ava mit. Doch noch mehr fühlte ich mit Julien mit. Das war etwas sehr gutes in dem Buch, es wurde aus mehreren Sichtweisen geschrieben und das Liebe ich wirklich. Dieses Buch sollte man einfach mal gelesen haben finde ich. Ich würde es an alle Leser ab 14Jahren empfehlen, da ich denke jüngere würden vielleicht nicht alle Stellen verstehen.

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Cover: Aufgrund des wirklich wunderschön gestaltetenen Covers bin ich überhaupt erst an dem Buch hängen geblieben. Zwei verliebte in den Pariser STraßen. Im hintergrund der EIfelturm und Schnee fällt leise und gbt dem ganzen eine wundervolle Atmosphäre. Schriebstil: Es ist nicht mein ertses Buch von der Autorin und auch in diesem Werk kann ich sagen das ich es wirklich angenehm fand. Man kommt sehr gut in die Geshcichte rein und hat keine größeren Probleme beim Lesen. Inhalt: In der Geschichte geht es um Ava und Julien. Ava wohnt in London und hat gerade herausgefunden, dass ihr Freund sie betrogen hat. Nun will sie mit ihrem alten Leben abschließen und nochmal neu anfangen. Julien lebt in Paris. Er ist Fotograf aber nach einem tragischen Unfall vor einem Jahr hat er seine Kamera nicht mehr in die Hand genommen. Als Ava mit ihrer besten Freundin über Weihnachten nach Paris reist, kreuzen sich die Wege von Ava und Julien. Von da an erkunden sie gemeinsam Paris. Sofort swarne mir die beiden Protagonisten sympatisch. Ich kann nicht unbeidngt sagne wieso aber es passte einfach. Auch wenn die Geschichte nach dem alt bewehrten Schema vorgeht, zwei kaputte Seelen treffen aufeinander, verlieben sich und hefen sich gegenseitig aus der Krise, tut das der Geschichte keinen Abbruch. Ich dneke jeder der sich den Klappentext durchgelesen hat weis auf was er sich einlässt. Und ich für meinen Teil habe nicht nach einer absolut neuen Storyline gsucht sondern wollte ien Buch lesen das einfach angenehm dahinplätschert und dazu ist es perfekt. Fazit: Die Geschichte beinhaltet die nötige Spannung. Perdekt für die kalte WInterzeit oder zu Weihnachten geeigneten

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Ganz entspannt werden wir nun Ava und ihre beste Freundin Debs auf ihrer wunderbar spontanen Reise nach Paris begleiten. Für die beiden Mädels hat eine schwierige Zeit begonnen. Debs ist panisch auf der Suche nach neuer Arbeit, die ihr quasi von der Nase weggenommen wird – als Journalistin hat man es aber auch nicht leicht! Außerdem hat sie ihren Stiefvater im Verdacht, ihre Mutter zu betrügen. Und auch Ava hat es nicht leicht: Ihr Freund hat sie gerade betrogen, ihre Mutter versucht immer noch akribisch, ihr in ihrer Modelagentur einen Job nach dem anderen zu verschaffen und ihr Leben zu kontrollieren. Puh! Ganz schön anstrengend! Und als Ava’s Mutter ihr auch noch einen Schlammkur-und-garantiert-kalorienarment-Kichererbsensalat-Urlaub auf Goa verspricht, nimmt Ava kurzerhand Reißaus. Und eigentlich hat sie auch weder Lust darauf, sich von fremden Männern vor ihrem Hotel fotografieren zu lassen, noch sich auf eine Entschuldigungs-Einladung in eine typische Brasserie einzulassen – doch Debs hat andere Pläne. Chaotisch, wundervoll und warm – oder vielleicht doch ganz schön kalt. So lässt sich Mandy Baggot’s neuste Liebesgeschichte wohl am ehesten erklären. Denn ganz schön kalt ist es in Paris auf jeden Fall. So kalt, dass Ava drei Paar Socken anziehen muss, damit ihre Füße nicht erfrieren, während den stundenlangen Spaziergängen durch die verschneite Stadt der Liebe. Denn obwohl Julien, der charmante Franzose, sie mit seiner Fotografie anfangs absolut genervt hatte und sie an die ungeliebte Mutter erinnerte, hat er irgendetwas an sich, das Ava fasziniert. So kommt es, dass er ihr Paris zeigt – und sie in die Geheimnisse der künstlerischen Fotografie einweist. Dabei kommen sich die beiden bei Kaffee und Camembert, einem Aufstieg auf den Eiffelturm und einer Bootsfahrt auf der Seine ganz langsam näher. Ein bisschen kitschig ist die Geschichte damit schon, aber für die Vorweihnachtszeit genau perfekt, wie ich finde. Zum einläuten der Adventszeit kann man schonmal einen kitschigen Liebesroman mit Weihnachtsmarkt-Flair und verrückten Künstlern lesen. Ava war mir sofort sympathisch, auch, wenn ich mich anfangs beispielsweise gefragt habe, wieso sie ihrer Mutter nicht einfach sagt, dass sie keine Lust aufs Modeln hat. Doch all diese Umstände, über die man am Anfang vielleicht noch den Kopf schüttelt, lassen sich im Verlauf der Geschichte erkennen. Ava, Debs, Julien und Didier, der natürlich in einer solchen Clique vorhanden sein muss, sind unglaublich kluge Charaktere, die sich im Laufe des Buches auf spannende Art und Weise weiterentwickeln, die Fehler machen und die versuchen, diese Fehler wieder gutzumachen. Das alles kann eben manchmal ganz schön chaotisch und aufwühlend sein. Ich habe mich sehr gut unterhalten gefühlt und das Buch auch an einem gemütlichen Sonntagnachmittag quasi in einem Rutsch durchgelesen. Doch die Geschichte hat noch mehr in sich als nur Kaffee, Camembert und eine verträumte Liebesgeschichte zwischen einem Franzosen und einer verrückten Engländerin. Denn nicht nur Ava hat ihr Gepäck, mit dem sie emotional fertigwerden muss, auch Julien hat mit seiner Familie zu kämpfen. Wie kaputt Familien durch Ereignisse, die wir als Menschen gar nicht beeinflussen können, tatsächlich sein können, wird im Buch auf wundervolle, verständnisvolle Art und Weise aufgezeigt. Ganz wichtig ist dabei die Message: Es muss nicht gleich perfekt sein, aber wenn man sich Mühe gibt, etwas zu verändern, den ersten Schritt zu gehen, ist damit oft ein wichtiger Grundstein gesetzt. Und oft kommt dadurch sogar alles anders, als vielleicht anfangs gedacht, denn das Schicksal hält nicht nur für Ava und Debs spannende Wendungen bereit…

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