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Rezensionen zu
Der Keller

Sabine Thiesler

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

Zur Story von Der Keller Im Klappentext wird von Hannah und Heiko gesprochen. Die beiden sind glücklich verheiratet und Hannah ist mit dem ersten gemeinsamen Kind schwanger. Ihr Eltern wohnen in der Toskana im Ferienhaus und eines Tages meldet sich ihr Vater bei ihr, dass es ihrer Mutter nicht gut ginge, da sie depressiv und selbstmordgefährdet wäre. Trotz ihrer Flugangst fliegt sie zu ihren Eltern und lernt im Flugzeug den charmanten Daniel kennen, der sie in das Palazzo von ihm einlädt. Seitdem gibt es kein Lebenszeichen mehr von Hannah. Ihre Familie und auch die Polizei sind vollkommen verzweifelt. Aber Hannah ist nicht die einzige Frau, die dort verschwindet. Auf Grund des Klappentextes von „Der Keller“ sieht es sehr danach aus, als würde es nur um Hannah gehen. Aber das ist eigentlich nicht der Fall, hier gibt es ein Kapitel in dem es um Hannah geht. In den restlichen Kapiteln geht es eher um Daniel, seiner Frau Octavia und vielen anderen Personen. Ich möchte euch eigentlich nicht zu viel verraten, weil es viel zu schade ist, wenn man es nicht selber lesen kann. Mein Fazit zu Der Keller Ich habe mir das Buch besorgt, weil der Klappentext mich angesprochen hat. Auch wenn dieser eigentlich nicht viel zur gesamten Story sagen konnte, da diese anders ist als erwartet, hat mich das Buch sehr gefesselt. Ich hoffe einfach, dass ich nun wieder aus meiner kleinen Flaute gefunden habe. Am ersten Abend, als ich das Buch gelesen habe, habe ich schon 300 Seiten von den 480 Seiten gelesen. Ich war so in der Geschichte drin und wollte unbedingt wissen, was hier noch passiert und wo das Ganze enden wird. Einiges, was in Der Keller passiert ist mit Sicherheit nichts für eher zart besaitete Leser. Daher habe ich hier die Warnung für euch, lest bitte das Buch wirklich nur wenn ihr auch „härteres“ vertragt! Schade finde ich, dass einige Geschichten mehr erzählt wurden als andere. Denn von manchen Hauptpersonen würde ich gerne mehr verstehen. Aber das was man hier von den Charakteren erfährt reicht auf jeden Fall aus, um sich eine Meinung zu diesen zu bilden. Meiner Meinung nach findet ihr hier ein Buch, was wirklich sehr gut zu lesen ist. Ich habe von einigen gelesen, die den Schreibstyle schwierig fanden. Das kann ich nicht sagen, ich fand ihn gut zu lesen. Mich hat es nur ab und zu irritiert, dass einige Sätze in italienisch geschrieben sind. Ich weiß also nicht, was ich hier verpasst habe. Aber ich denke, dass es nichts ist, was die Geschichte ändern würde. Da es sich hier tatsächlich nur um ein paar Sätze handelt. Aber, ich finde, dass Ende nicht ganz so gut gelungen. Das liegt aber daran, dass ich schon am Anfang des Handlungsstrang das Gefühl hatte, dass es so endet wie es endet. Ich finde es immer schade, wenn man vorhersehen kann was genau passiert. Ich muss dazu ehrlicherweise sagen, dass ich da sowieso das Talent für habe. Auf jeden Fall endet die Geschichte komplett und lässt keine weiteren Teile zu und hat kein offenes Ende.

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Sabine Thiesler hat mich mit dem Buch der Keller total überrascht. Als ich begonnen hatte zu zu lesen hatte ich noch den Gedanken, ja ist doch ganz klar wer der Täter ist, doch hinterher war es für mich ganz überraschend. Ich wollte das Ebook gar nicht aus der Hand legen und wollte wissen wie geht es weiter, was passiert da noch? Es war einfach total interessant ind es war für mich ein totales Leseerlebnis. Die Protagonistin war zu Anfang sehr naiv, aber ich fand ihre Sorgr um ihre Mutter sehr rührend. Auch das Setting: Toskana war mal was ganz anderes denn normalerweise ist fast immer Deutschlan oder Skandinavien das Hauptsetting und da war die Toskana eine willkommene Abwechslung für mich. Das Cover ist ein wenig düster und nur ein Kronleuchter ist derBlickfang, aber ich find es dennoch wunderschön gewählt. Der Keller hat für mich volle 5⭐ verdient.

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Der Keller war der erste Roman/Thriller den ich von der Autorin gelesen habe. Da ist man immer besonders neugierig. Vor allem wenn die Meinung zum Buch entweder mega oder total mies sind. Man ist am Anfang von dem Buch schon mitten im Geschehen drin. Hannah ist verschwunden und man erfährt auch wohin. Aber dann tappt man im dunklen. Was ist mir ihr passiert` Die Spannung um zu erfahren was los ist, ist groß und ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen. Man fragt sich warum Hannah so naiv sein konnte. Tja dann kommt ein Rückblick. Dieser ist wichtig für die Geschichte wie ich später festgestellte aber mir war er eindeutig zu lang. Rückblicke sollten kurz und knackig sein mit den Dingen die ich zum Verstehen der Geschichte wirklich benötige. Denn schließlich möchte ich wissen was mit Hannah ist. Nach dem Rückblick bin ich wieder voll in dem Geschehen drin und ich konnze das Buch wieder nicht aus der Hand legen. Da die Kapitel angenehm kurz sind denkt man: och eins geht noch. Das negative an der Geschichte: Hannah ist so detailliert geschrieben und bei den anderen Frauen fehlen diese Details. Ja genau bei den anderen. Denn an Hand des Klappentextes hätte ich gedacht es geht im Hannah. Aber es geht um mehr vermisste Frauen. Das Ende fand ich ebenfalls nicht so gelungen. Es bleiben viele Fragen offen und es kam mir vor als hätte man gesagt: so jetzt braucht die Geschichte ein Ende. Hier ist es. Aber ach nach den negativen Dingen zu der Geschichte war es ein mega spannendes Buch bei dem ich mitgefiebert habe und sagen kann: Lest es! Lasst euch vom Klappentext nicht täuschen und lasst euch drauf ein. Beachtet aber, dass Themen angesprochen werden mit dem nicht jeder gut umgehen kann und die zum Teil abstoßend sind.

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Die schwangere Hannah fliegt nach Florenz, um ihre kranke Mutter in der Toscana zu besuchen. Unterwegs lernt sie einen charismatischen Mann kennen, der sie einlädt, die Nacht bei ihm und seiner Frau zu verbringen, um am nächsten Tag entspannt weiterreisen zu können. Hannah verschwindet spurlos und sie ist nicht die Einzige... Außerdem lernen wir Daniel kennen, einen Jungen aus den ärmlichsten Verhältnissen, der es schafft, sich hochzuarbeiten. Wahrhaftig verliebt sich die reiche und schöne Comtessa Octavia in ihn und die beiden heiraten. Daniel will nie wieder arm sein, was ihn aber dazu zwingt, seiner Gattin nicht zu widersprechen. Die Wünsche der Comtessa sind völlig irre, doch anscheinend hat auch Daniel Spaß dabei. Allerdings hat sich mir nicht eröffnet, wieso der nette fleißige Junge von damals plötzlich zum Folterer und Kannibalen wird und was ihn veranlasst hat. Und wie kam die beliebte, großzügige Comtessa zu ihren perversen Gelüsten? Und wieso vermieten die beiden Appartements und haben oft Gäste, wenn sie auf der anderen Seite ihre Verbrechen zu verbergen versuchen? Von vornherein weiß der Leser Bescheid über die perfiden Pläne des vornehmen Paares, jedoch fand ich einiges schon an den Haaren herbeigezogen und nicht sonderlich realistisch. Nichtsdestotrotz ließ sich das Buch sehr gut lesen, der Spannungsbogen wurde konstant oben gehalten und ich hatte keine Minute Langeweile. Insgesamt hat mich `Der Keller` doch gut unterhalten und darauf kommt es ja hauptsächlich an.

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Sabine Thiesler gehört seit "Hexenkind" zu meinen Lieblingsautorinnen und das war auch der Grund warum ich natürlich ihr neuestes Buch lesen wollte. Der Klappentext klang vielversprechend und kaum mit der Geschichte begonnen, steckte man auch schon mitten drin. Kopfkino ging los und der Spannungsbogen wurde gespannt, bis zum Anschlag. Es ist kein Geheimnis, wenn ich verrate, dass die schwangere und für mich eher naive Hanna verschwindet. Der Leser erfährt auch schnell wohin. Was dann allerdings mit ihr passiert, lässt den Leser doch eher im Ungewissen. Dies fand ich zu Anfang auch gut inszeniert, aber im Laufe der Geschichte fragte ich mich, wann komme ich endlich zu der Stelle zurück, wo man erfährt, was genau mit ihr passiert ist? Doch dann gab es erstenmal einen sehr langen Rückblick, der von der Spannung her nicht mehr ganz so stark und dennnoch wichtig für die Geschichte war. Nach diesen Rückblick rollte dann aber die Lawine unaufhaltsam wieder auf einen zu, sodass man gar nicht mehr aufhören konnte zu lesen. Die kurzen Kapitel trugen den Rest dazu bei. Seite um Seite befand der Leser sich wie in einem Sog, den man nicht entkommen konnte, bis zum Schluss. Da sind wir aber auch schon bei der Kritik. Am Ende angekommen hatte ich immer noch Fragen offen. Zudem fand ich die einleitende Geschichte um Hannah, mit den Wissen von jetzt, zu detailiert beschrieben, was den Leser in eine Irre führen könnte. Vielleicht wurde der Leser aber auch schon im Klappentext getäuscht, sodass man etwas anders erwartet hat. Nämlich, dass es um Hannah geht. Hier kann ich sagen, grundsätzlich geht es um vermisste Frauen in der Toscana und Hannah ist lediglich eine davon. Beim Ende hat sich die Autorin, fand ich, es dann auch ein wenig zu einfach gemacht und trotzdem muss ich sagen, hat mich diese Geschichte total fasziniert. Die Spannung war relativ stetig auf hohem Niveau. Auch wenn ich Kritik an die Geschichte geübt habe, bekommt das Buch, wegen der Spannung und, weil es mir noch lange in Erinnerung bleiben wird, 4,5 Sterne. Vielleicht sollte ich nicht unerwähnt lassen, dass diese Geschichte Themen beinhaltet, die den einen oder anderen anwiedern könnten. Fazit: Von mir jedoch gibt es, trotz der Kritik, eine Leseempfehlung, da ich das Leseerlebnis, was ich empfunden habe, über die kleinen Schwächen des Buches stelle.

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Ich mag Sabine Thieslers Thriller immer wieder gern. Auch diesen hier habe ich mit großem Interesse, kurzweilig spannender Unterhaltung und flüssigem Lesevergnügen verschlungen. Es geht inhaltlich um Hannah und Heiko, die ein Paar sind und ihr erstes Kind bekommen. Dann kommen plötzlich Probleme auf. Hannahs Vater meldet sich mit der Nachricht, dass es der Mutter nicht gut geht, sie sei selbstmordgefährdet und depressiv. Hannah kann nicht anders, sie nimmt den Flug in die Toscana auf sich und besucht die Eltern. Man weiß nur, dass Hannah mit einem Herrn, den sie im Flugzeug kennenlernte, in dessen Palazzo zum Abendessen verabredet war. Von ihr fehlt seither jede Spur ... Aber noch weitere Menschen verschwinden .... Leseprobe: ========= "Ja", sagte sie, "ich weiß es auch nicht, denn diese Tür hat ja gar kein Namensschild, kein Hotelschild, nichts ... Hier, guck mal, ist das das Hotel?" Sie hielt ihm ein Foto unter die Nase. ... Ich finde, dass die Autorin diesen Thriller sehr gut geschrieben hat, mich hat die Geschichte überzeugt und zu 100 Prozent spannend unterhalten. Die Charaktere wurden detailliert in ihrer Entwicklung während der Handlung beschrieben und die Szenen sind lebendig zu lesen, als wäre man dabei oder würde einen Film schauen. Die Geschichte fesselt, ist lediglich an einigen Stellen manchmal ein wenig zu sehr detailliert dennoch konnte ich das Buch schwer aus der Hand legen und hatte es in einigen "Nachtschichten" gelesen. Wunderbar !!!

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Klappentext: Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: Ihre Mutter sei depressiv und selbstmordgefährdet, Hannah möge doch bitte kommen. Trotz ihrer Schwangerschaft fliegt sie in die Toskana, wo ihre Eltern ein Ferienhaus besitzen. Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn kennen, und da der Flieger erst am späten Abend in Florenz landet, nimmt sie die Einladung des sympathischen Fremden zu einem Abendessen in seinem Palazzo gerne an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen mehr. Ihre Familie ist vollkommen verzweifelt, und auch die Polizei ist ratlos. Denn Hannah ist nicht die letzte junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet. * * Meine Meinung: Ich bin auf das Buch durch das Cover und den Klappentext aufmerksam geworden. Es klang sehr vielversprechend. Und ich wurde auch nicht enttäuscht. Das Buch ist toll geschrieben, ließ sich flüssig weglesen. Es gab einen Moment, wo ich dachte, das ist nicht ganz das, was ich von der Geschichte erwartet hatte. Aber das hat mich im Verlauf der Story dann doch sehr fasziniert und gefesselt. Das Buch war für mich kein typischer Thriller mit atemloser Spannung, sondern eher ein Spannungsroman, der aber dennoch brutal und nicht ohne war. Man wird richtig in die Geschichte „reingezogen“. Es gibt Rückblenden in die Vergangenheit der Täter, das hat mir wirklich gut gefallen, dadurch konnte man manche Dinge besser nachvollziehen. Obwohl das Ganze sehr abgründig und heftig war. Das Einzige, was ich etwas schade fand, das einige Dinge nicht endgültig aufgeklärt wurden. * * Fazit: „Der Keller“ war für mich zum Ende des Jahres hin noch ein absolutes Highlight! Die Geschichte hat mich komplett fesseln können und war sehr spannend und interessant. Man ahnt bei dem Cover und auch bei Beginn des Buches noch nicht, was da grandioses auf einen zukommt. Für mich ist das Buch auf jeden Fall eine klare Leseempfehlung und bekommt von mir 4,5 🌟

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Sabine Thiesler versteht es nach wie vor eine spannende Geschichte zu konstruieren und so habe ich auch dieses Mal wieder Seite für Seite verschlungen! Den Werdegang von Daniel Hollmann ist dabei einer der spannensten Handlungsstränge. Aufgewachsen mit viel Gewalt in der Kindheit schafft er es sich Wissen und Talent anzueignen und in die Forstwirtschaft zu gehen. Mit seinem Schulfreund reist er in die Toskana und schafft es dort sogar die gut situierte wunderschöne Octavia für sich zu gewinnen. Fortan braucht er sich um das Finanzielle keine Sorgen mehr machen, jedoch hat Octavia ihn bald in ihren Fängen. Damit beginnt die eigentliche Dramatik, denn die Ehefrau braucht Befriedigung der ganz besonderen Art. Die Forstwirtschaft wird bald mehr und mehr von Daniel auf Eis gelegt und er beginnt sich als Gastgeber zu etablieren. Doch die Zimmervermietung scheint nur Tarnung zu sein für grausame Folterungen, die sich im Keller des Hauses abspielen. Ein fesselndes Buch, dass ich in kürzester Zeit durchgelesen habe. Dabei lief das Kopfkino auf Hochtouren und die grausamen Beschreibungen waren die perfekte Mischung zwischen Teaser und Detailbeschreibung. Obwohl ich bereits früh bekannt habe wer die Täter sind, blieb es bis zum Schluß voller Spannung. Leider blieb offen, warum Octavia und Daniel zu den Tätern wurden, die sie schlussendlich waren. Das ist das was ich an diesem Thriller zu kritisieren habe. ©Ricarda Ohligschläger

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