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Rezensionen zu
Der Keller

Sabine Thiesler

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Sabine Thiesler ist in Bestform zurück! Nachdem mich ihre letzten Bücher nicht so begeistert haben, ich sonst aber alle Werke grandios fand, kommt hier wieder ein Buch der Extraklasse. Ich hatte im Prinzip von der ersten bis zur letzten Seite Herzrasen. Der Plot ist ausgereift, komplex und einfach nur toll. Hannah fliegt zu ihrer schwer depressiven Mutter nach Florenz, kommt dort aber nie an. Was mit ihr passiert bekommt der Leser sehr zügig mit und da ist mir schon das Blut in den Adern gefroren. Ich hatte bei einer scheinbaren Kleinigkeit, welche man so nebenbei "serviert bekommt" plötzlich einen unheimlichen Verdacht, mir ist richtig schlecht geworden. Ob dieser sich am Ende bestätigt hat verrate ich nicht, lest selber, ich denke ihr wisst dann ganz schnell was ich meine und werdet genauso schockiert sein wie ich. Als dann ganz schnell wieder Donato Neri ins Spiel kam, war es für mich fast schon wie ein nach Hause kommen. Er ermittelt wieder in typisch lässiger, aber liebenswerter Art und ich war gespannt, in welche Richtung sich der Fall und die Vermisstenfälle noch entwickeln. Das große Rätseln um den Täter fällt ja in diesem Buch weg, dafür war das drumherum umso interessanter und nicht weniger spannend. Das Ende kam dann ziemlich plötzlich und da hatte ich nochmal richtig Angst bekommen. Es kam dann zum Schluss alles etwas anders wie erwartet, aber Fragen sind keine mehr offen geblieben. Ein super Buch von Sabine Thiesler!

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Cover: Das Cover von dem neuem Buch "Der Keller" von Sabine Thiesler hat mir von Anfang an sehr gut gefallen. Es hat Stil und man erkennt auch gleich, dass es sich bei diesem Buch um einen Thriller handelt. Nachdem ich den Klappentext gelesen habe dachte ich zuerst, dass das Cover vielleicht doch nicht ganz so gut passt. Ich habe mir den Keller dreckiger verlassener vorgestellt. Nachdem ich jedoch das Buch gelesen habe, würde ich sagen, dass ich das Cover nun noch besser gefällt. Als der besagte Keller in dem Buch beschrieben wird erkannte ich, dass das Cover sehr gut dazu passt und ich mir von der Beschreibung her genauso vorstelle wie auf dem Cover. Inhalt: Für mich war dieses Buch das erste von der Autorin. Es gehört jedoch zu keiner Reihe von irgendeinem Ermittler und so kam ich genauso gut wie alle anderen in die Geschichte. Die Personen sind alle sehr vielfältig und gut ausgearbeitet. Besonders interessant finde ich, dass man in fast jede Person einen umfassenden Einblick bekommt und man auch viel über ihre Hintergründe und Motive erfährt. Das Buch wird immer aus der Sicht verschiedener Personen zu unterschiedlichen Zeiten erzählt. Trotz der vielen Perspektiven schafft es die Autorin sehr gut eine gewisse Ordnung hereinzubringen und man kann der Handlung jederzeit gut folgen. Bei diesem Buch handelt es um einen Thriller und diesen Namen hat das Buch wirklich verdient! An manchen Stellen wird dieses Buch vielleicht für den einen oder anderen zu grausam sein, deswegen sollten dieses Buch eher Personen lesen, die oft und gerne Thriller lesen. Thriller Fans werden an diesem Buch nämlich ihre wahre Freude haben! Die Autorin steigert die Spannung immer Stück für Stück und zum Ende hin war dieses Buch für mich ein wahrer Pageturner! Stil: Wie ich schon in meinem Teil zu dem Inhalt erwähnt habe schafft es Sabine Thiesler sehr gut den roten Faden zu bewahren. Dazu trägt zu großen Teilen ihr wirklich angenehmer und vielleicht auch etwas gruseliger Schreibstil bei. Mit gruselig meine ich hier jedoch auf keinen Fall, dass ihr Schreibstil schlecht ist, sondern, dass sie es schafft mit einfachen Sätzen eine unglaubliche Spannung zu erzeugen. Fazit: Mich hat dieses Buch absolut überzeugt! Wer einen spannenden Thriller mit Stil sucht hat ihn hier gefunden. Dieses Buch ist 100%ig lesenswert!!!

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Ausgangspunkt des Thrillers ist die im Klappentext erwähnte Geschichte um Hannah und Heiko. Hannah fliegt trotz Flugangst und Schwangerschaft in die Toskana, weil ihr Vater sie so dringend darum bittet, der depressiven und suizidgefährdeten Mutter beizustehen. Sie riskiert dafür sogar einen Streit mit ihrem Ehemann, der Hannah lieber bei sich in Berlin hätte. Im Flugzeug lernt sie Daniel kennen, der sie aufgrund der späten Ankunftszeit zum Abendessen zu sich nach Hause einlädt, wo sie auch übernachten kann. Daniels Frau Octavia heißt Hannah in ihrem Haus herzlich willkommen, aber Hannah wird ihre Eltern nie erreichen. Nachdem Hannahs Familie sie als vermisst meldet, beginnt die Polizei mehr lustlos zu ermitteln. Es gibt Kompetenzgerangel zwischen der deutschen und der italienischen Polizei und längere Zeit passiert gar nichts. In die Ermittlungen involviert ist auch Commissario Neri, den der Leser schon aus früheren Büchern der Autorin kennt. Er und seine Familie sollen im weiteren Verlauf noch eine größere Rolle spielen. Am Ende des ersten Teils erfährt man, was mit Hannah passiert ist und dann beginnt eine Geschichte, die mich stellenweise wirklich sprachlos gemacht hat. Neben diesem ersten Teil gibt es in diesem Buch noch vier weitere Abschnitte. Der zweite Abschnitt erzählt ausführlich von Daniel und Octavia. Wir erleben die Jugend und den Weg zum erwachsen werden sowie ihr späteres Kennenlernen. In diesem Teil bietet sich eine gute Möglichkeit diese beiden Charaktere kennenzulernen und ihre Entwicklung zu verfolgen, die bemerkenswert ist. Im dritten Teil erleben wir die junge, geschiedene deutsche Malerin Martina, die nach ihrer Scheidung in die Toskana gezogen war und sich dort ein Atelier eingerichtet hat. Im vierten Teil geht es erneut um Daniel und Pia und im letzten Teil erleben wir Gianni, den Sohn von Commissario Neri und seine Verlobte Bernarda, die ihre Hochzeit vorbereiten. Natürlich sind auch Commissario Neri und seine Frau involviert und haben diesmal einen richtig großen Auftritt. Wie bei den Thrillern von Sabine Thiesler gewöhnt, ist man direkt mitten im Geschehen und erlebt Taten und Ermittlungen hautnah mit. Auch diesmal stehen die Ermittlungen nicht so ganz im Vordergrund sondern es geht eher um die Taten und die Motivation dazu. Durch die verschiedenen Handlungsstränge werden viele Dinge erst langsam im Verlauf klar und es baut sich allmählich ein Bild menschlicher Abgründe auf, die schlimmer nicht sein können. Ständig habe ich mich gefragt, was als nächstes passieren könnte und warum niemand etwas bemerkt. Der Thriller ist diesmal etwas blutrünstiger als sonst, es geschehen so einige Morde aber insgesamt wird das alles niveauvoll geschildert. Die Spannung baut sich langsam auf und steigert sich dann merklich, so dass sich das Buch zum Pageturner entwickelt hat. Gegen Ende konnte ich es gar nicht mehr weglegen und musste bis zum überraschenden Ende durchlesen. Dieser Thriller hat mich mit seiner hohen Spannung, einer Sogwirkung, die sich schnell entwickelt hat und einem absolut packenden und interessanten Storyverlauf begeistert. Fazit: 5 von 5 Sternen

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*Inhalt* "Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: Ihre Mutter sei depressiv und selbstmordgefährdet, Hannah möge doch bitte kommen. Trotz ihrer Schwangerschaft fliegt sie in die Toskana, wo ihre Eltern ein Ferienhaus besitzen. Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn kennen, und da der Flieger erst am späten Abend in Florenz landet, nimmt sie die Einladung des sympathischen Fremden zu einem Abendessen in seinem Palazzo gerne an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen mehr. Ihre Familie ist vollkommen verzweifelt, und auch die Polizei ist ratlos. Denn Hannah ist nicht die letzte junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet." (Quelle: Verlagshomepage) *Erster Satz des Buches* "Ein leichter, durchsichtiger Nebel lag wie ein Schleier über dem Tal, hellorange ging die Sonne auf, und der Wetterbericht sagte achtzehn Grad voraus." *Infos zum Buch* Seitenzahl: 480 Seiten Verlag: Heyne Verlag ISBN: 978-3-453-27148-7 Preis: 20,00 € (Broschiert) / 15,99 € (Ebook) Reihe: Der Kindersammler Hexenkind Die Totengräberin Der Menschenräuber Nachtprinzessin Bewusstlos Versunken Und draußen stirbt ein Vogel Nachts in meinem Haus Zeckenbiss Der Keller *Infos zur Autorin* "Sabine Thiesler, geboren und aufgewachsen in Berlin, studierte Germanistik und Theaterwissenschaften. Sie arbeitete einige Jahre als Schauspielerin im Fernsehen und auf der Bühne und schrieb außerdem erfolgreich Theaterstücke und zahlreiche Drehbücher fürs Fernsehen (u.a. Das Haus am Watt, Der Mörder und sein Kind, Stich ins Herzund mehrere Folgen für die Reihen Tatort und Polizeiruf 110). Bereits mit ihrem ersten Roman »Der Kindersammler« stand sie monatelang auf den Bestsellerlisten. Ebenso mit den folgenden Büchern »Hexenkind«, »Die Totengräberin«, »Der Menschenräuber«, »Nachtprinzessin«, »Bewusstlos«, »Versunken«, »Und draußen stirbt ein Vogel«, »Nachts in meinem Haus« und zuletzt: »Zeckenbiss«." (Quelle: Verlagshomepage) *Fazit* -> Wieso wollte ich dieses Buch lesen? Ich hatte vorher noch nie einen Roman der Autorin gelesen und war dementsprechend neugierig auf die Lektüre. Überrascht war ich, wie dick dieses Buch ist... ob da die Spannung aufrechterhalten werden kann? -> Cover: Auf den ersten Blick fand ich dieses Cover ehrlich gesagt gar nicht so spektakulär... liest man allerdings die Geschichte und vertieft sich immer mehr darin, passt es immer besser und gewinnt umso mehr an Bedeutung. Nun, nach beendeter Lektüre, könnte ich mir kein besseres Cover vorstellen. -> Story + Charaktere: Die meisten der Thriller, die ich in letzter Zeit gelesen habe, werden aus Sicht eines ermittelnden Kommissars geschrieben und man bekommt viel von der Polizeiarbeit, sowie den Ermittlungen mit. Das ist in diesem Buch jedoch anders und genau das gefällt mir daran so unglaublich gut - denn wir erleben die verschiedenen Charaktere in verschiedenen "Lebensabschnitten", was uns ihnen nicht nur näher bringt, sondern uns in vielerlei Hinsicht auch ein besseres Verständnis für deren Handlungen eröffnet. Ganze Abschnitte handeln von jeweils 2 Charakteren im Detail (Daniel und Octavia, Daniel und Pia, Neri und Gabriella, Hannah und Heiko...), wobei es sich dabei nicht immer um die Gegenwart handelt, sondern auch um die Vergangenheit. Gerade weil diese Abschnitte in verschiedenen Zeiten spielen, lernen wir nicht nur die Figuren unglaublich gut kennen, sondern verstehen deren Denkweise so gut, als ob wir sie persönlich kennengelernt hätten. Überraschenderweise kann ich bei diesem Buch nicht einmal genau sagen, welcher der Charaktere mir am sympathischsten war, denn selbst der/die Bösewicht(e) hatte/n nicht nur Charisma, sondern waren einfach derart faszinierend, dass man sie gar nicht "so schlimm" finden konnte. Auch waren sie äußerst gut und authentisch konstruiert, sodass man sich die einzelnen Persönlichkeiten äußerst gut vorstellen konnte. Der Plot ist nicht nur wahnsinnig spannend - und das obwohl man von Anfang an weiß, wer das Böse ist - sondern steigert sich noch, sodass man das Buch kaum noch aus den Händen legen kann und will. Für mich war dies das erste Buch von Sabine Thiesler - aber definitiv nicht das letze! -> Schreibstil: Wunderschön und malerisch, sodass man sich die Toskana wunderbar vorstellen kann - auch wenn man, wie ich, noch nie da war. Auch schreibt die Autorin sehr detailliert, was pikantere Szenen angeht und als Leser sollte man nicht zimperlich sein. -> Gesamt: Sabine Thiesler schafft es, verschiedene Handlungsstränge in eine Geschichte zusammenzufügen, kreiert unglaublich authentische Charaktere und bedient sich dabei einem Schreibstil, der sich sehen lassen kann. Sehr lesenswert! Wertung: 5 von 5 Sterne!

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Klappentext: Hannah und Heiko sind glücklich verheiratet und freuen sich auf ihr erstes Kind. Da erreicht Hannah der Hilferuf ihres Vaters: Ihre Mutter sei depressiv und selbstmordgefährdet, Hannah möge doch bitte kommen. Trotz ihrer Schwangerschaft fliegt sie in die Toskana, wo ihre Eltern ein Ferienhaus besitzen. Im Flugzeug lernt sie einen charmanten Herrn kennen, und da der Flieger erst am späten Abend in Florenz landet, nimmt sie die Einladung des sympathischen Fremden zu einem Abendessen in seinem Palazzo gerne an. Seitdem gibt es von Hannah kein Lebenszeichen mehr. Ihre Familie ist vollkommen verzweifelt, und auch die Polizei ist ratlos. Denn Hannah ist nicht die letzte junge Frau, die in der Toskana spurlos verschwindet. Das Cover: Mir gefällt das Cover wirklich sehr gut. Es ist zwar eher schlicht gehalten, aber dadurch kommt der Kronleuchter wirklich gut zur Geltung! Und der Kronleuchter wird später im Buch, dass ein oder andere Mal erwähnt. Meine Meinung: Für mich war es das erste Buch der Autorin und ich kann jetzt schon sagen, dass es bestimmt nicht mein letztes Buch von ihr war! Als ich den Klappentext von „Der Keller“ gelesen habe, hatte ich mit einer spannenden und packenden Story gerechnet, - und das was ich bekommen habe, hat meine Erwartungen um Längen übertroffen! Die Autorin schafft es mit ihrem sehr einnehmenden Schreibstil einen als Leser zu packen und nicht mehr los zulassen. Kaum hatte ich das Buch aufgeschlagen, war ich in der Geschichte und merkte gar nicht wie die Seiten nur so dahin flogen. Die verschiedenen Blickwinkel und unterschiedlichen Geschehnisse machen dieses Buch einfach absolut spannend und packend. Schön war auch, dass die Autorin es schaffte ein Florenz näher zu bringen, - ich konnte mir einfach alles genau vorstellen, ob es die verschiedenen Kunstwerke waren oder den Palazzo. Mir hat besonders gut gefallen, dass man auch viel über die Vergangenheit der Charaktere erfahren hat. So konnte ich einige Handlungsstränge nachvollziehen und verstand auch die Beweggründe der einzelnen Personen. Danielle fand ich wirklich interessant und er ist eine Figur, die einem schon leid tun kann! Denn das was er erlebt hat, war bestimmt nicht einfach. Auch Neri fand ich absolut interessant, obwohl ich mich bei ihm manchmal wirklich gefragt habe, ob so Polizeiarbeit in der Toskana läuft! Denn, wenn dem so wirklich sein sollte, möchte ich da niemals Probleme haben! Einen kleinen Kritikpunkt habe ich aber, denn wieso genau passiert das ganze?! Diese Frage bleibt leider offen. Natürlich kann man einige Beweggründe verstehen, doch die Frage nachdem „Wieso“ bleibt leider unbeantwortet. Alles in allem kann ich euch das Buch nur wärmstens empfehlen, lasst euch von Sabine Thiessler in eine „wunderschöne“ Welt entführen. Ob ihr aber heil da rauskommt, wird sich zeigen.

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Gerade habe ich das Buch zugeklappt und bin noch ganz geflasht. Von der ersten Seite an ist der Spannungsbogen sehr hoch und hält sich bis zur letzten Seite. Man mag das Buch gar nicht mehr weglegen. Thiesler schreckt auch nicht vor grausamen Szenen zurück, baut diese jedoch so auf, dass man nur dezent geschockt ist und nicht vor lauter Horror das Buch zuklappen möchte. In der Toskana verschwinden immer wieder Frauen. Die Polizei tappt im Dunkeln, der Leser allerdings weiß mehr. Denn Sabine Thiesler beleuchtet auch den Hintergrund des Täters und wie es so weit kommen konnte. Der Thriller ist super aufgebaut, die Handlung fliegt nur so dahin. Thiesler versteht es meisterhaft, Worte zu finden, die den Leser fesseln und schreibt sehr flüssig, so dass man gar nicht merkt, wie schnell man sich dem Ende des Buches nähert. Von Anfang an habe ich Neris Werdegang verfolgt und freue mich, dass er in diesem Buch so viel Raum bekommt. Auch zu den anderen Charakteren kann man mühelos eine Bindung aufbauen, denn die Autorin bindet diese stimmig in ihre Handlung ein und weckt das Interesse an ihnen. Thiesler siedelt ihre Romane in der Toskana an und man merkt ihr die Liebe zu dieser Gegend an. So bekommt man selbst Lust auf einen Besuch dort, nur sollte man sich nach dieser Lektüre genau überlegen, in welches Hotel man sich einmietet :) Fazit: nur beginnen, wenn man viel Zeit zu lesen hat, denn man kann das Buch nicht mehr aus der Hand legen.

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Selten lese ich so umfangreiche Bücher in einem Zug durch. Sabine Thiesler hat es mal wieder geschafft und mich völlig in den Bann gezogen. Spannende Charaktere und eine recht simple Handlung, dennoch ist man von der ersten Seite dabei und man kann sich den Hergang bildlich vorstellen, wenn auch die Rätsel bleiben. Ich freue mich auf ein weiteres, spannenden Leseabenteuer und werde wohl erstmal nicht in die Toskana reisen.

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Das Cover und der Titel sind perfekt gewählt.Der Titel erzeugt schon ein mulmiges Gefühl und das erlebt man als Leser auch. Der Einstieg gelingt mühelos.Kommissar Neri finde ich manchmal etwas weniger feinfühlig!🤔 aber so ist er halt! 111 Kapitel(479 Seiten )beinhaltet die Story und die lesen sich wahnsinnig schnell. Die Autorin schafft es, dass man als Leser,sich alles lebhaft vorstellen kann. Die Protagonisten sind sehr gut ausgewählt.Das sich, die Geschichte so stark entwickelt und mich Gelegentlich an meine Grenzen bringt,so ein Ausmaß,hätte ich mir nicht vorstellen können.Wenn ich an so manche Details denke,es erzeugt ein Kopfkino und ich muss mich schütteln.Der Showdown lässt einen völlig ausflippen.Wahnsinn, was eine kranke Vorstellung!!

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