Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Tall, Dark & Dangerous

M. Leighton

Tall, Dark & Dangerous-Reihe (1)

(6)
(10)
(15)
(2)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Siebzehn Jahre zuvor: Als Jaspers älterer Bruder, vom kaltherzigen und grausamen Vater, eines Tages im See in der Nähe des Elternhauses ertränkt wird, bricht eine Welt für Jasper zusammen. Gegenwart: Mittlerweile ist Jasper ein furchteinflößender Mann geworden, der es gelernt hat, sich Respekt zu verschaffen. Er lässt keinen Menschen näher an sich heran, selbst seine Mutter hält ihn für tot. Allerdings ist Jasper gut in seinem Job und wird eines Tages beauftragt, ein ehemals hochrangiges Militärmitglied zu suchen. Dessen Tochter Muse, ist völlig verzweifelt; sie fürchtet gar, dass ihr Vater womöglich ermordet wurde. Jaspers Kontakte sorgen dafür, dass sich schnell eine Fährte ergibt. Doch Muse besteht darauf, dass sie ihn zum möglichen, neuen Aufenthaltsort ihres Vaters begleitet. Während der Reise kommen sich beide näher, da die sexuelle Anziehungskraft zwischen ihnen nicht mehr auszuhalten ist. Doch während Muse eher der romantische Typ Frau ist, hält sich Jasper für ein menschliches Monster. Denn Muse ahnt nicht, wen sie da beauftragt hat, ihren Vater zu suchen… Ich mochte M. Leightons „Wild Ones“ Reihe sehr und als ich erfuhr, dass die Autorin nun eine neue Serie am Start hat, konnte ich einfach nicht widerstehen. Zumal der Klappentext suggeriert, dass man es hier mit einem ungewöhnlichen und äußerst verschiedenen Heldenpaar zu tun bekommt. Außerdem habe ich ein Herz für tortured heroes. ;-) Schon beim Lesen folgte allerdings schnell eine gewisse Ernüchterung. Zugegeben, die Autorin legt erneut einen ausgereiften, guten Schreibstil an den Tag, ihre Liebesszenen sind dermaßen hot, dass man beim Lesen das Gefühl bekommt, die Seiten könnten sich selbst entflammen und auch die dramatische, ans Herz gehende Eingangsszene des Romans ist vielversprechend. Doch leider ist das Heldenpaar meiner Meinung nach dermaßen eindimensional gestrickt! Weder Muse, die leider so naiv ist, dass es zeitweilig weh tut; sicher sie soll ja ein absoluter Gegenpol zu Jasper sein, doch hat es die Autorin hier leider übertrieben mit Muses Gutmenschentum und ihrer Naivität; noch Jasper die eigentlich eiskalte, seelisch verletzte Killermaschine, die sich im Laufe des Romans plötzlich Muse gegenüber öffnet, konnten mich von sich überzeugen. Der Roman wird im Wechsel aus Jaspers und aus Muses Sicht vorangetrieben. So bekommt man eigentlich einen guten Blick in das Seelenleben und das Gedankengut der Protagonisten geboten. Leider beschränken sich die Einblicke in großen Teilen jedoch lediglich darauf, wie sexuell anziehend sich beide finden, was nach vielen Wiederholungen irgendwann beginnt zu langweilen. Vor allem Jaspers ständige Selbstkasteiung, also dass er sich für ein menschliches Monster hält, dem nicht zu trauen ist und der es verdient hat, allein zu bleiben, nervt. Auch sein betont cooles, wortkarges Auftreten, dann seine übertrieben gewalttätigen Handlungen (als er etwa Muse betrunken vorfindet, zusammen mit einem anderen Mann in einer Bar) haben mich leider eher abgestoßen. Und dass Muse und Jasper bereits nach dem ersten Sex plötzlich ineinander verliebt sind, konnte ich der Autorin leider nicht abnehmen. Sexuelle Anziehungskraft okay, aber darüber hinaus? Muse plappert viele Belanglosigkeiten vor sich hin, während Jasper die meiste Zeit schweigt oder eher einsilbig antwortet. Es gab daher ja eigentlich gar keine Grundlage für echte Nähe und Verbundenheit. Dazu fand ich den Suspenseplot ebenfalls nicht spannend, so dass ich mich, so leid es mir für die Autorin und ihren Roman auch tut, regelrecht durch das Buch gequält habe. Ganz arg fand ich dabei die mangelnde Kommunikation zwischen Muse und ihrem Vater. Die gefährliche Geheimniskrämerei von Muses Vater hat mir dann den Rest gegeben. Ich bin mir allerdings sicher, dass es viele, vor allem jüngere Leser geben wird, die M. Leightons ersten Teil ihrer neuen „Tall, Dark & Dangerous“ Reihe besser bewerten werden- schließlich sind die Lesegeschmäcker total verschieden und wer einfach nur leichte, erotische Lektüre erwartet, wird sicherlich nicht so enttäuscht werden.

Lesen Sie weiter

Ein fesselnder Erotischer Auftakt

Von: Corinna´s World of Books

27.11.2017

Meine Meinung : In“ Tall, Dark & Dangerous: Stark genug“ geht es um Muse, die Künstlerin ist und vor 8 Monaten eine Entscheidung treffen musste. Sie ließ alles zurück und Entschied sich dafür,das ihre Familie nicht verletzt wird. Doch als ihr Vater verschwunden ist scheint alles anders zu werden. Als sie dann auch noch Jasper kennen lernt wird alles anders.... Muse ist Künstlerin und hat eine besondere Schwäche für Rotwein und für schräge Filme. Eine Entscheidung zwang sie sich zu entscheiden um alles was Sie geliebt hat zu schützen. Sie wirkt auf der einen Seite stark und doch zeigt sie manchmal auch das von gewissen Dingen abhängig ist. Jasper ist Kautionsjäger und soll Muse helfen ihren Vater wieder zu finden. Das sein Treffen mit ihr kein Zufall ist, erfährt der Leser erst im Verlauf der Geschichte. Er scheint eine besondere Vergangenheit zu haben, denn er scheint ebenso beim Militär gewesen zu sein. Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wird im Wechsel aus den Perspektiven von Jasper und Muse. Der Leser kann so einen Einblick in ihre Gefühle und Gedanken bekommen. Die Nebenfiguren wie Muse Vater sind wichtige Figuren, die man es erst im Verlauf kennen lernt. Man trifft auch auf alte Bekannte wie Dash wieder aus ihrer anderen Reihe. Die Spannung und Handlung hat mich mit jeder Seite mehr in die Geschichte von Muse und Jasper gezogen. Sie musste damals von ihrer Familie wegziehen, weil ihr Vater als Cornell beim Militär einige Dinge getan hat, die nicht jedem gefallen haben. Doch als sie wie immer mit ihm reden will am Telefon, erreicht sie ihn nicht. Jasper der als Kautionsjäger arbeitet soll ihr helfen, weil er weiß wie er Menschen aufspüren kann. Zusammen machen sich beide auf die Reise. Dabei knistert es zwischen ihnen, doch Jasper kann nicht mehr zulassen. Als sie ihren Vater trifft scheint der Leser immer mehr zu verstehen, das dass Treffen mit Jasper kein Zufall war mit Muse und dieser eine bestimmte Information von ihrem Vater braucht für jemand anderen.. Doch längst sind ihre Gefühle nicht mehr dieselben zu sein für diesen Mann. Kann ihre Familie am Ende wieder sicher leben und ihr Vater ein normales Leben führen ? Drama, Erotisches knistern ziehen den Leser immer weiter in diese geladenen Handlung. Das Ende war sehr intensiv bis zum Schluss und M Leighton schafft es immer wieder mich zu begeistern. Das Cover mit dem Paar darauf passt perfekt und man spürt die Chemie auf dem Bild. Fazit : Mit“ Tall, Dark & Dangerous: Stark genug“ gelingt der Autorin ein unglaublicher Reihenauftakt. Erotisch und intensiv bis zur letzten Seite.

Lesen Sie weiter

Ich weiß überhaupt nicht wo ich anfangen soll, da meine Gefühle zu diesem Buch sehr gemischt sind. Es war für mich das erste Buch, das ich von dieser Autorin gelesen habe und ich muss sagen, dass mir ihr Schreibstil wirklich sehr gut gefallen hat. Es hat sich super schnell lesen lassen und war somit ein richtiger Pageturner. Erzählt wurde sowohl aus der Perspektive von Muse als auch von Jasper, wodurch es eigentlich hätte möglich sein müssen, beide näher kennenzulernen und somit eine Verbindung zu ihnen aufbauen zu können. Dem war leider nicht so. Trotz dass man viel über beide erfahren hat, wurde ich nicht richtig warm mit ihnen. Woran genau das gelegen hat, kann ich leider gar nicht sagen. Was die Liebesgeschichte zwischen den beiden betrifft muss ich sagen, dass diese mich überhaupt nicht überzeugen konnte. Die beiden lernen sich nicht wirklich richtig kennen und ich hatte nicht das Gefühl, dass sich etwas anderes als Verlangen zwischen ihnen aufbaut. Trotzdem wurde plötzlich von Liebe gesprochen. Das kam für mich sehr unglaubwürdig rüber und dieses Gefühl blieb dann leider auch bis zum Ende. Allerdings hat die Autorin ein unglaubliches Talent dazu, wunderschöne Szenen zu beschreiben und zu schreiben. Sie hat die Gedanken und Gefühle beider Charaktere total gut dargestellt und oftmals Vergleiche mit eingebracht, von denen ich absolut begeistert war. Nur leider schienen diese völlig fehl am Platz zu sein, da sie für mich nicht zur Situation von Muse und Jasper gepasst haben. Das war es auch was dazu geführt hat, dass mich dieses Buch mit gemischten Gefühlen zurückgelassen hat. Was mir wiederum sehr gut gefallen hat, waren die Spannungselemente. Diese waren es auch, die dazu beigetragen haben, dass mir die Lust an dem Buch nicht vergangen ist. Man kam nach und nach einem Geheimnis auf die Schliche, das von großer Bedeutung war. Alles rund um dieses Geheimnis fand ich klasse. Die Autorin hat diese Stellen spannend und realistisch beschrieben und sich dadurch ein paar Pluspunkte von mir eingehandelt. Trotzdem muss ich leider sagen, dass mich diese Geschichte nicht wirklich berühren konnte. Gerade was die Beziehung zwischen Muse und Jasper angeht, ging mir vieles zu schnell und auch sonst hat mir einfach das gewisse Etwas gefehlt. Dadurch, dass es aber sehr viele schöne Zitate in diesem Buch gab, die ich mir markiert habe, hat sich das Lesen auf jeden Fall für mich gelohnt. Ich kann keine Leseempfehlung aussprechen, aber auch nicht das Gegenteil davon tun, da es, wie bereits gesagt, definitiv einige schöne Stellen gab. Von daher würde ich sagen, dass ihr euch, falls ihr Lust auf dieses Buch habt, am besten eine eigene Meinung darüber bildet.

Lesen Sie weiter

Meinung: Cover& Aufbau: Am besten gefällt mir der wunderschöne gold-metallic Buchrücken, der einem im Regal sofort ins Auge springt. Leider finde ich das Cover weniger ansprechend, da man sofort das Gefühl bekommt es handle sich um eine Geschichte in der nur Erotik im Mittelpunkt steht. Jedoch geht es um eine wirklich tiefgründige Geschichte und um Charaktere, die versuchen nach schlimmen Schicksalsschlägen mit ihrem Leben klar zu kommen. Mich hat deshalb auch der Klappentext davon überzeugt das Buch zu lesen. Das Buch wird aus 2 Sichten erzählt, was ich immer sehr gerne mag, denn so bekommt man einen viel besseren Einblick in die Gefühlslagen beider Charaktere. Inhalt: Der Grundidee hat mich wirklich sehr angesprochen und für mich hat es auch vielversprechend, wurde jedoch mit der Zeit wirklich verwirrend. Viele der Handlungen konnte ich nicht nachvollziehen, fand sie zu plötzlich oder sie haben meiner Meinung nach in den Kontext gepasst. Ab und zu finde ich so etwas nicht schlimm, da man natürlich nie komplett verstehen kann, was sich die Autorin dabei dachte, aber irgendwann wurde es einfach zu viel und hat dann auch keinen Spass mehr gemacht. Jasper hat mich nach dem „Prolog“ sehr interessier, denn das was er in seiner Kindheit erlebt hat, hat auch mich wirklich mitgenommen. Als ich ihn dann als Erwachsenen kennenlernte, war ich sehr enttäuscht. Er ist verschlossen und stur. Und dass ändert sich eine sehr lange Zeit überhaupt nicht. Muse ist eine Künstlerin, was laut Klappentext und auch am Anfang des Buches ein grosses Thema zu sein scheint. Irgendwann gerät dies jedoch in Vergessenheit und es wirkt, als hätte auch die Autorin es komplett vergessen, bis es am Ende auf einmal wieder von Bedeutung wird. Teilweise gab es Situationen in denen ich wirklich begeistert war und dachte, dass es endlich zu dem Punkt kommt, an dem ich Feuer und Flamme werde. Diese wurde dann aber durch Entscheidungen oder Handlungen der Protagonisten zu Nichte gemacht. Die Beziehung zwischen Muse und Jesper habe ich auch nicht verstanden. Auf mich wirkte es nicht so, wie eine liebevolle Beziehung zwischen zwei Partnern sein sollte. Im Endeffekt also eher ungesund. Fazit: Leider konnte mich das Buch nicht überzeugen. Es hatte zwar seine Momente, aber im allgemeinen habe ih mir mehr erhofft. Auch die Charaktere waren trotz ihrer Geschichte eher schwach. Vielleicht kann der zweite Teil mich in der Hinsicht etwas mehr überzeugen. 2✨/ 5✨

Lesen Sie weiter

Inhalt Muse Harper ist Künstlerin und hat eine Schwäche für Rotwein, schräge Filme und Männer mit Geheimnissen. Vor acht Monaten musste sie eine Entscheidung treffen – alles zurücklassen, was sie je gekannt hat, um ihre Familie zu beschützen, oder zu bleiben und riskieren, dass jemand verletzt wird. Muse entschied sich für ersteres. Ihr Plan hatte super funktioniert, bis sie herausfand, dass ihr Vater verschwunden war. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Jasper King kennen – ihre Liebe, ihr Verderben … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Heyne Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Band 1 der „Tall, Dark & Dangerous“-Reihe. Muse arbeitet in einem Laden, der von einer Bekannten ihres Vaters geleitet wird, und lebt ein geordnetes Leben. Allerdings kennt fast niemand ihren Nachnamen oder relevante Informationen über sie. Als würde sie nicht existieren – so der Plan. Bis plötzlich die ein Mal im Monat stattfindenden Telefonate mit dem Vater nicht passieren. Muse bekommt Angst und heuert einen Kopfgeldjäger an, um ihn zu finden – Jasper gefällt ihr vom ersten Moment an, auch wenn er schweigt wie ein Grab. Von seinem Geheimnis ahnt sie nichts, bis sie gemeinsam auf ihren Vater treffen… Mit Muse bin ich erst im Laufe der Geschichte warm geworden – sie war für mich ein großes Rätsel, aus dem ich nicht schlau geworden bin. Mal ist sie nett und taff und dann wieder nervig. Sie weiß, das sie ihren Vater nicht suchen soll und macht es trotzdem, obwohl sie von seinen Qualifikationen weiß. Jasper war bei der Armee und arbeitet nun erfolgreich als Kopfgeldjäger. Muse ist sein aktueller Auftrag, in dem er allerdings tiefer verstrickt ist, als einem im ersten Moment bewusst ist. Selbst Jasper kannte anscheinend nicht alle Einzelheiten. Zu Muse fühlt er sich hingezogen und würde liebend gerne mit ihr schlafen, doch er bleibt standhaft. Bis sie ihn zu verändern beginnt… In Rückblenden erfährt man einiges über das Leben von Jasper – seine Vergangenheit ist so hässlich und er kann damit nicht abschließen. Er macht sie selbst zu einem Monster, das niemand lieben kann. Doch er hat die Rechnung ohne Muse gemacht, die sein kaltes und geschütztes Herz erweicht. Ich fand Jasper sympathisch, auch wenn ich mir nie wirklich sicher war, für welches Team er spielt. Er ist ein interessanter Charakter und ich bin gespannt, wie er sich weiterentwickelt. Der Schreibstil ist schlicht und einfach gehalten, sodass man die Geschichte ohne Verständnisschwierigkeiten lesen kann. Erzählt wird abwechselnd aus der Sicht von Muse und Jasper, was einen guten Einblick in die jeweilige Gefühls- und Gedankenwelt gibt. Ich hatte zu Beginn des Buches Mühe in die Geschichte rein zukommen, weil man so gut wie kein Hintergrundwissen hat, was bei dieser Thematik von Vorteil gewesen wäre. Auch jetzt, nach beenden des Buches, fehlte es mir immer noch – zwar hat sich der Nebel etwas gelichtet, aber an vielen Stellen bliebt vieles unerklärt. Was mich unbefriedigt zurückließ und ich hoffe jetzt auf Aufklärung in den zwei Folgebänden. Die Liebesgeschichte zwischen Jasper und Muse hat mit gefallen – sie verlief relativ langsam und mit vielen Höhen und Tiefen. Auch das sie nicht die volle Handlung des Buches einnahm fand ich gut. Eine interessante Geschichte, allerdings mit Schwachstellen. Von mir gibt´s eine Lese- und Kaufempfehlung. 🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

sehr spannend****

Von: Steffi

23.11.2017

Inhalt Ist sie stark genug, dem gefährlichsten Mann zu vertrauen, den sie je getroffen hat? Muse Harper ist Künstlerin und hat eine Schwäche für Rotwein, schräge Filme und Männer mit Geheimnissen. Vor acht Monaten musste sie eine Entscheidung treffen – alles zurücklassen, was sie je gekannt hat, um ihre Familie zu beschützen, oder zu bleiben und riskieren, dass jemand verletzt wird. Muse entschied sich für ersteres. Ihr Plan hatte super funktioniert, bis sie herausfand, dass ihr Vater verschwunden war. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Jasper King kennen – ihre Liebe, ihr Verderben ... Meinung Das Cover verspricht das es sehr heiß wird. Man sieht dort die 2 Hauptcharaktere. Es sieht sehr sinnlich aus. Ein wirklich sehr schönes schlichtes Cover. Ich habe mich sehr gefreut wo ich gesehen habe das eine neue Reihe von M. Leighton erscheinen wird. Ihr Schreibstil war wie immer sehr flüssig und gut lesbar. Es ist einmal aus Muse Sicht geschrieben und aus Jaspers. Der Anfang war für mich sehr prägend und ich hatte wirklich Gänsehaut und habe mit gelitten. Für mich war es fast schon zu heftig und brutal. Für mich es schon ziemlich in Richtung Thriller. Ich habe mir halt was anderes bei dem Buch vorgestellt. Die Charaktere haben mich alle sehr überzeugt und waren sehr gut beschrieben. Gerade Jasper hat eine tolle Persönlichkeit und war sehr aufregend. Er hat was sehr dunkles an sich und macht dieses Buch spannend. Muse ist eine junge Künstlerin und ich empfand sie als sehr sympathisch. Die Szenen konnte man sich alle sehr gut im Kopf vorstellen, obwohl manchmal war es mir zu extrem und dann hätte ich eine flachere Beschreibung besser gefunden. Mein Fazit ist das das Buch mir schon gefallen hat, aber mir für meinen Geschmack an manchen Stellen zu Extrem war. Trotz allem kommt die Romantik nicht zu kurz. Es endet mal wieder mit einem Cliffhanger. Von mir bekommt "Tall, Dark and Dangerous" 3/5 Sterne! Danke an das Bloggerportal und Heyne für das Rezensionsexemplar!

Lesen Sie weiter

*gesponsertes Rezensionsexemplar* Danke an das Bloggerportal Team und dem Heyne Verlag :) Buch: Tall, Dark & Dangerous - Stark genug Autorin: M. Leighton Verlag: Heyne Verlag Seitenanzahl: 365 Seiten Form des Buches: Taschenbuch Preis: 9,99 € Erscheinungstermin: 13.November.2017 Klappentext Ist sie stark genug, dem gefährlichsten Mann zu vertrauen, den sie je getroffen hat? Muse Harper ist Künstlerin und hat eine Schwäche für Rotwein, schräge Filme und Männer mit Geheimnissen. Vor acht Monaten musste sie eine Entscheidung treffen – alles zurücklassen, was sie je gekannt hat, um ihre Familie zu beschützen, oder zu bleiben und riskieren, dass jemand verletzt wird. Muse entschied sich für ersteres. Ihr Plan hatte super funktioniert, bis sie herausfand, dass ihr Vater verschwunden war. Bei dieser Gelegenheit lernte sie Jasper King kennen – ihre Liebe, ihr Verderben ... (Quelle: Amazon.de) Cover Ich muss ehrlich zugeben, auf dem Bild oben scheint das Cover nicht so herüber zu kommen, wie es in Wirklichkeit ist. Um das einmal genau zu erklären. Der Buchrücken ist gold. So richtig schön, schimmernd. Das es richtig funkelnd. Von Vorne ist das schimmernde Gold auch als Umrandung des Covers zu sehen. Sehr besonders, gleichzeitig so schlicht und modern. Die Personen auf dem Cover sind sehr verführerisch, wie das Buch selbst. Der Titel dann doch recht schlicht. Gefällt mir ganz gut. Meine Meinung Mich hat dieses Buch einfach nicht richtig packen können. Die Idee der Geschichte war gar nicht schlecht und der Anfang war auch sehr interessant, bis es so viele Geheimnisse und Verwirrungen gab, dass man gar nicht hinterher kommt. Situationen, die so plötzlich einfach da waren und auch mal nicht erklärbar sind. Geheimnisse hin und her, aber zu viele machen die Geschichte nur vollgestopft. Jasper ist verschlossen, stur und stark. Verführerisch für Muse, die ihr Leben auf Eis gelegt hat, um ihren Vater zu beschützen. Muse ist künstlerisch begabt, was meiner Meinung nach nur angedeutet wird und ich weiß nicht recht, ob es wirklich Bedeutung für die Geschichte hat, außer am Ende. Die Geschichte, die sowohl aus Jaspers als auch Muses Sicht geschrieben sind, führt uns durch Misstrauen, blindem Vertrauen und Verrat. Einerseits hat die Autorin die Gefühle und Gedanken richtig gut rübergebracht und konnte richtig mitfiebern und in anderen Situationen habe ich gedacht, fehlt da nicht irgendetwas. Es war einfach nur stumpf und damit einen Bruch in die Geschichte gehaucht. Schade. Der Schreibstil dagegen ist wie ich es von der Autorin kenne. Sehr angenehm und bis auf die für meiner Meinung nach abgestumpften Empfindungen, war die Geschichte sehr gut gefüllt von Gefühlen. Aber es spielt für mich auch mit, dass man gefühlt das ganze Buch im Ungewissen lässt, obwohl es "nur" das halbe Buch war und selbst nach dem Ende finde ich das Happy End für Jasper und Muse nicht völlig zufriedenstellend, zumal die Probleme nicht weg sind. Da wird es wohl in Band 2 weitergehen. Fazit Ich kann dem Buch "nur" 5/5 Sternen geben, weil es mich einfach nicht richtig gepackt hat, obwohl die Geschichte so interessant gestaltet war. Fans der Autorin werden es sicherlich wieder anders sehen.

Lesen Sie weiter

Lieblingszitat: S. 102: "Es ist keine Frage des Vertrauens, sondern eine der Liebe" Meinung/Fazit: Der Schreibstil von M. Leighton ist schlicht aber flüssig, hat mich aber nicht wirklich gefesselt. Das Buch wird aus der Sicht von Jasper und Muse beschrieben. Die anderen Reihen von M. Leighton habe ich mit Begeisterung in Rekordzeit gelesen, deshalb war schnell klar, dass ich ihre neue Reihe selbstverständlich auch lesen werde. Jedoch muss ich ehrlich zugeben, dass ich das Buch mit Mühe zu Ende gelesen habe und überhaupt keinen Bezug bekommen habe. Obwohl mich der Klappentext wirklich angesprochen hat, war ich von der Umsetzung sichtlich enttäuscht. Ich kann gar nicht genau sagen was, aber mir hat während des Lesen einiges an Hintergrundwissen gefehlt. Manche Situationen waren waren für die Protagonisten wahrscheinlich selbstverständlich, für mich als Aussenstehende fehlte aber etwas. Obwohl das Buch mit einem Cliffhanger endet, bin ich mir nicht sicher, ob ich die weiteren Bänder dieser Reihe lesen werde. Vielen Dank an das Bloggerportal und den Heyne-Verlag für das Leseexemplar.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.