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Rezensionen zu
Palace of Fire - Die Kämpferin

C. E. Bernard

Palace-Saga (3)

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Nachdem ich aus irgendwelchen Gründen Probleme mit dem zweiten Teil hatte, hat mich dieser zugleich umso mehr überrascht. Palace of Fire ist so unglaublich tiefgründig, dass es mir den Atem verschlagen hat. Denn hier beginnt das Unglaubliche. Ich war frohen Mutes und schockiert zugleich. Palace of Fire ist so wahnsinnig rasant. Unglaublich. Atemberaubend. Und dann kam das Ende. Und das konnte ich einfach nicht fassen. Ich bin vom Glauben abgefallen, musste noch mal recherchieren, weil ich hoffte, dass es doch nicht nur eine Trilogie ist, dass ich etwas falsch verstanden hatte. Tausend Fragen sind in meinem Kopf. Aber vor allem ist da die Sorge um Rea. Um Robin. Um Ninon, Liam, den Comte, Blanc und René. Denn sie alle sind mir so unglaublich ans Herz gewachsen. Sie haben sich ganz unauffällig in mein Herz geschlichen. Und dann wurde es zerstört. Palace of Fire ist so viel mehr als ein Buch. So viel mehr als eine packende und fesselnde Fantasy-Geschichte. Es ist so aktuell, dass es schon wieder beängstigend ist. Zwar sind die Gründe andere, aber vom Grundsatz her bleibt es gleich. Wir dürfen andere Menschen anfassen, aber was passiert sonst noch in unserem Land? Menschen werden verurteilt, weil sie ihre Heimat hinter sich lassen müssen und hier ein neues Leben aufbauen. Es geht ihnen ja so schlecht, dabei haben sie aber immer ein Smartphone in der Hand! Unglaublich, so schlecht kann es ihnen ja gar nicht gehen. Und dann vergewaltigen sie auch noch unsere Frauen, was fällt ihnen eigentlich ein! Natürlich sind das immer nur Flüchtlinge. Deutsche tun so etwas nicht. Ernsthaft? Ich könnte noch ewig so weitermachen. Vorurteile finden, weshalb alles schlecht ist. Aber versetzt euch doch nur ein einziges Mal in ihre Lage. Ihr habt hier eine Wohnung, vielleicht sogar ein Haus. Ihr habt einen Job, ihr habt Familie. Und plötzlich ist das alles weg. Was werdet ihr tun? Und auch wenn man all das erkennt, und da fass ich mir selbst an die Nase, wird sich dadurch nichts ändern. Denn man sollte sich ein Beispiel an Rea nehmen. Man sollte nicht Angst davor haben, was Schlimmes passieren könnte. Denn dann wird sich nichts ändern. Ich habe viele Stimmen gehört, die das Ende der Palace-Saga ähnlich schlimm fanden wie ich. Die insgesamt dann auch enttäuscht waren, weil es eben so endet wie es endet. Aber die Geschichte muss erst noch geschrieben werden. Das habe ich nun verstanden. Politische Umbrüche gehen nicht schnell. Und nicht immer gehen sie gut aus. Aber es gibt Hoffnung. Und an diese klammere ich mich, an diese muss ich mich klammern, um auch im wahren Leben Hoffnung zu haben. Die Autorin hat es mit ihrem flüssigen und fesselnden Schreibstil geschafft, all diese intensiven Emotionen und Gedanken in mir wachzurufen. Von Anfang bis Ende bietet Palace of Fire Spannung auf höchstem Niveau. Zeit zum Durchatmen blieb kaum, da dann schon wieder das nächste passierte, mit dem ich nicht gerechnet habe. Ich möchte Danke sagen. Danke für diese Unglaubliche Geschichte. Danke für diese tollen Charaktere, die mir zu Freunden wurden. Danke für das alles, was dahinter steht, dafür, dass auch unangenehme Sachen angesprochen werden und man ins Nachdenken kommt. Über die aktuelle politische Situation, über sich selbst. Danke für alles - nur nicht für das Ende ;) oder aber gerade dafür. Aber ich habe Hoffnung. Denn ich habe mich für Rea entschieden. Für Robin. Für die Palace-Saga. Für dich, Feuerschwester. Mögen wir stets offenen Geistes sein.

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Es geht episch weiter, anders kann man es nicht beschreiben. Ein Kapitel ist spannender als das nächste, ohne das man das Gefühl bekommt durch das Buch hetzen zu müssen. An alle Rea und Robin Fans es wird heiß! Die Figuren nocheinmal begleiten zu dürfen war wunderbar, aber ich bin wirklich traurig, dass es vorbei ist. Keine Kapitel mehr mit Rea, Robin, Blanc (Hallo Hase 😏 ), Rene, Dem Comte, Ninon 🦁, Madame Hiver, Mister Galahad und so vielen mehr lesen zu können, macht mich schon sentimental. Für mich ist der dritte Band der Beste, er ist so spannend und voll mit Handlung ohne "überladen" zu wirken. Allerdings ist für mich noch einiges offen, weshalb mein Fangirlherz auf einen weiteren Teil oder wenigstens eine Novelle hofft. Eine Leseempfehlung an alle, die spannende Urban-Fanatsy mögen, die etwas anspruchsvoller ist. Spiritus apertus meine Lieben!

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Meinung Da ist er nun, der heiß ersehnte Abschlussband. Da die einzelnen Teile ja in angenehm kurzen Abständen erschienen sind, ist mir auch hier der Einstieg ins Buch sehr leicht gefallen. Schnell war ich wieder mittendrin in der Handlung und war sehr gespannt, wie die Reihe enden würde. Nach dem eher etwas freien Paris ist es für Protagonistin Rea schwer wieder ins strenge London zurückzukommen. Vor allem weil sie ihre Gabe geheim halten muss und das immer schwerer wird. Ich fand ihre Figur sehr stark beschrieben und auch tiefgründig. Vor allem ihre psychische Erkrankung ist sehr besonders, auch wenn sie dadurch nicht immer ganz nachvollziehbar für den Leser handelt. Aber so ist es mit psychischen Erkrankungen ja auch wirklich, weshalb ich es deshalb erst recht authentisch fand. Die Handlung ist extrem spannend und es passiert eins nach dem anderen. Dabei erzählt die Autorin zum Teil zwar doch recht ausschweifend und die Kapitel sind für meinen Geschmack immer noch etwas zu lang, aber da es doch immer was Neues, viel Action, Spannung und auch Dramatik gibt, empfand ich es als gute Mischung und bin auch immer am Buch kleben geblieben. Dazu trägt auch der geniale Schreibstil der Autorin bei, der einerseits leicht zu lesen, andererseits aber auch etwas komplex und irgendwie elegant und stimmungsvoll ist. Man spürt die Besonderheiten am eigenen Leib und auch die Emotionen kommen nicht zu kurz. Das Setting und das besondere Worldbuilding haben mich in allen Teilen beeindruckt und auch hier werden die Entwicklungen sehr kreativ und facettenreich weitergeführt. So fand ich auch die Parallelen zu Robin Hood ganz gut und die Assoziationen, die mit den bekannten Namen aus der Geschichte entstanden sind, haben für mich nochmal kleine Highlights entstehen lassen. Jetzt kommt aber das große Aber. Ich habe schon oft Reihen gelesen, die mich während des Lesens völlig beeindruckt haben, bei denen das Ende aber alles kaputt gemacht hat. Und leider muss ich auch dieser Abschlussband zumindest zum Teil in diese Kategorie einordnen. Der Showdown für sich ist nochmal total spannend und nervenaufreibend, aber dann ist es auch einfach aus. Das Ende ist extrem offen, es bleiben so viele Fragen unbeantwortet und der Mythos der Feuerschwestern, der so toll aufgebaut wurde, wird mit einem Satz seiner Magie beraubt und total unsensibel entzaubert. Also all das, was ich nicht von einem Ende möchte. Es kein Gefühl der Zufriedenheit, sondern einfach großes Unglauben, das ich erstmal noch weiter sacken lassen musste. Es ist schon ein paar Wochen her, dass ich das Buch beendet habe und immer noch bin ich einfach enttäuscht, wenn ich darüber nachdenke, auch wenn ich prinzipiell verstehen kann, was die Autorin mit diesem speziellen Ende bezwecken wollte. Aber zumindest einen Epilog hätte es hier gebraucht, wenn nicht sogar noch einen Folgeband. Fazit Prinzipiell war dieser Abschlussband wieder sehr spannend, wendungsreich und besonders. Ich mochte die Entwicklung der Handlung, aber auch des Settings und der Charaktere, aber das Ende ist einfach nicht zufriedenstellend und viel zu offen. Für mich einfach enttäuschend und nicht passend, weshalb ich für diesen Abschlussband nur noch knappe 3 Sterne vergebe und irgendwie doch noch auf einen Folgeband hoffe.

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Die Revolution beginnt!

Von: Romantic Bookfan

19.10.2018

Rea und Robin haben sich entschieden: Sie wollen nach England zurückgehen und eine Revolution anzetteln und für die Freiheit der Magdalenen kämpfen. Doch ihre Pläne scheinen immer mehr auseinander zu gehen: Während Robin an einen friedlichen Weg glaubt, glauben Rea und Madame Hiver daran, dass Gewalt und sogar ein Mord nötig sein werden. Rea ist weiterhin diejenige, die mit der Macht der Verzweiflung kämpft. Jetzt, nachdem sie die Freiheit der Berührung in Paris und Berlin kennen lernen dürfte, ist der Gegensatz zum starren, kalten London für sie noch viel größer. Robin dagegen ist endlich entschlossen zu rebellieren und für die Freiheit zu kämpfen, diejenigen zu berühren, die man liebt. Relativ am Anfang wird schon klar, dass das Ziel zwar das Gleiche ist, doch den Weg dahin sehen Rea und Robin unterschiedlich. Rea ist auf Madame Hivers Seite, die zwar ihre Mutter ist, der sie dennoch nicht richtig vertraut. Doch beide kennen die Verzweiflung und die Angst, sich immer verstecken zu müssen und deswegen sind sie auch bereit, härter und gewaltsamer durchzugreifen, um an ihr Ziel zu gelangen. Robin hingegen möchte eine friedliche Revolution. Er glaubt daran, dass die Menschen zusammenstehen werden, wenn es darauf ankommt. Mir hat er in diesem dritten Band wesentlich besser gefallen. Endlich zeigt er den Mut, für die zu kämpfen, die er liebt und für sie einzutreten, selbst wenn er dadurch selbst in Gefahr gerät. Rea hingegen durchlebt düstere Stunden. Sie kämpft nicht nur gegen den König sondern noch zusätzlich gegen einen neuen Gegenspieler und sowohl die Königin als auch Madame Hiver scheinen ihre eigenen Pläne zu verfolgen. Insgesamt ist dieses dritte Band noch mal wesentlich düsterer, weil es jetzt auf den Höhepunkt zusteuert. Das Ende macht zwar Hoffnung, ist aber dennoch recht offen, so dass ich mir nicht sicher bin, ob die Autorin nicht doch noch ein Band anschließen wird. Ein düsterer dritter Band, der zeigt, wie stark Robins und Reas Liebe wirklich ist, da sie ihre Wege immer weiter auseinander führen! Ob ihre Liebe Bestand hat, müsst ihr selbst lesen

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Auf das Reihenfinale war ich so gespannt! Wie geht es mit Rea und Robin zu Ende? Schaffen sie eine gemeinsame Zukunft oder geht alles in Chaos unter? Der Wiedereinstieg in die Handlung ist mir sehr leicht gefallen, ich konnte mich schnell wieder zurechtfinden. Endlich wieder Zeit mit Ninon, Rene und Co verbringen, sie sind mir alle sehr ans Herz gewachsen. Die Welt mit den Magdalenen hat mich sofort wieder mitgerissen und ich war Feuer und Flamme zusammen mit ihnen in den Kampf gegen den Weißen König zu ziehen! Es ist Spannung und Action auf höchstem Niveau, man wird einfach mitgerissen! Kurzzeitig darf man mal kurz verschnaufen, dann geht es direkt wieder weiter mit viel Action! Der Handlungsverlauf war super, aufregend und sehr intensiv. Auch wenn man nicht alle Entscheidungen von Rea und Robin vollends nachvollziehen konnte, doch das hat meine Begeisterung nicht gedämpft! Rea und Robin bilden den Kopf eines wunderbaren Teams, die Charaktere sind grandios, der Kampf um die Berührungsfreiheit gut aufgezogen. Was mich sprachlos gemacht hat, war as Ende. Man muss echt darauf vorbereitet sein, wenn man den Abschlussband zur Hand nimmt. Es ist völlig frustrierend, ich konnte gar nicht glauben, dass es das gewesen sein soll, was da geschrieben steht. Man wird in der Luft hängen gelassen, hat unzählige Fragen und hofft, dass da noch plötzlich noch weitere Seiten auftauchen, doch leider war die Geschichte wirklich beendet. Fazit: Der Abschluss beginnt grandios und ist seinem Namen als Abschlussband gerecht, doch das grandiose Ende ließ leider auf sich warten, und leider muss ich Abschied von Rea und Robin nehmen.

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Kurzbeschreibung: Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? Cover: Mein Lieblingscover der Reihe! Es ist definitiv am intensivsten, am fesselndsten. Meine Meinung: Auf dieses Reihenfinale war ich wirklich sehr gespannt. Werden Rea und Robin am Ende triumphieren? Gemeinsam? Oder werden die Magadalenen den Kampf verlieren? Das Ende konnte mich in den meisten Punkten absolut überzeugen und ich war kurz davor das Buch in den Himmel zu loben. Dann schlug meine Begeisterung in Frustration um. Aber fangen wir am Anfang an. Ich war sehr schnell wieder in der Geschichte drin und wurde direkt in die Welt der Magdalenen hineingerissen. Ich war Feuer und Flamme, denn diese Finale bietet Spannung und Action auf höchstem Niveau. Ab und an gab es einzelne Verschnaufpausen, aber dann ist wieder etwas unvorhersehbares passiert und sofort wurde man wieder auf der nächsten Spannungswelle mitgerissen. Es war grandios! Die Handlung dazu war fantastisch, aufregend, intensiv. Das eine oder andere Verhalten von Rea oder Robin konnte ich vielleicht nicht ganz nachvollziehen, aber das ging in meiner allgemeinen Begeisterung unter. Was mich wirklich umgehauen hat, war das Ende. Dieses Ende, darauf muss man vorbereitet sein, wenn man das Buch zur Hand nimmt, frustriert. Zutiefst. Meine erste Reaktion kann man so zusammenfassen: "Was? Wieso? Das kann doch nicht alles gewesen sein!" Denn das Ende ist eigentlich gar kein richtiges Ende. Es ist ein offenes Loch voller Fragen. Ich hätte mir definitiv einen anderen Abschluss gewünscht. Die Geschichte war grandios. Das passende grandiose Ende hat gefehlt. Fazit: Es hätte ein absolut grandioses Finale sein können. Mit Spannung und Action auf höchstem Niveau. Wäre da nicht dieses frustrierende Ende, das mir den Abschluss doch vermiest hat. Es bleibt trotzdem ein wahnsinnig mitreißendes Finale, aber ein bitterer Nachgeschmack bleibt. Also bitte habt Erbarmen und gebt uns eine Fortsetzung!

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Mit dem dritten und letzten Teil dieser Reihe hatte ich anfangs so meine Schwierigkeiten. Es ist mir nicht so recht gelungen, wieder in die Geschichte rein zukommen und ich hatte auch nicht wirklich Motivation, weiterzulesen. Der Schreibstil hat mir am Anfang nicht so sehr gepackt wie in den vorherigen Bänden, allerdings wurde dies nach einiger Zeit dann besser. Rea hat mir gut gefallen, allerdings waren die Ausführungen zu ihrem Geistesfieber sehr ausführlich. Generell haben mir die Charaktere wieder sehr gut gefallen, da ich sie ja auch in den ersten zwei Bänden ins Herz geschlossen habe. Sie wirkten eher wie eine Familie und nicht nur wie Freunde. Ihre Verbundenheit hat mich zutiefst berührt. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten hat mich dann auch der Schreibstil wieder gepackt. Ich war in der Geschichte drin und habe mit den Personen gefühlt. Was mich und auch den Handlungsfluss etwas gestört hat, waren die viele Ausführungen. Oft wurde alles sehr genau beschrieben, was für mich etwas überflüssig war und weswegen ich auch etwas schwer vorankam. Es gab genug Informationen, mit denen man sich ein Bild von der Lage machen konnte und mich persönlich hat der Überfluss dieser etwas gestört. Zu guter Letzt das Ende, was übrigens wirklich gemein war. Ich will nicht zu viel verraten, aber ich weiß nicht genau, was ich davon halten soll. Ich hätte mir einen runderen Abschluss gewünscht und nicht etwas, das zum Spekulieren anregt. Dafür bin ich sonst gerne zu haben, aber bei so einem ernsten Thema hätte ich mir doch etwas Anderes gewünscht.

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Es knallt. Es prickelt. & lässt mich mit 1000 offenen Fragen zurück. Furchtlos und unantastbar – die hinreißende Trilogie für alle Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt.Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? Eine Kämpferin, die eine verbotene Gabe besitzt. Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht. Ein gläserner Palast, in dem eine tödliche Intrige gesponnen wird.Diese hinreißende Trilogie werden die Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt lieben.Das Debüt einer hochbegabten deutschen Autorin. [Klappentext] Nachdem Band I und II mich zum Fan von C.E. Bernard haben werden lassen, freute ich mich riesig auf den dritten Teil. Das Finale. Reas letzter Kampf. Eine Rezension von einem Finale zu verfassen ohne zu spoilern fällt mir persönlich immer wahnsinnig schwer. Also versuche ich mich nun nur auf eines zu konzentrieren, auf das Wesentliche – auf das, was das Buch mit mir gemacht hat. [Sollte ich doch spoilern – bitte verzeiht mir! Aber alleine der Klappentext nimmt schon viel vorweg, oder?] Ich war wieder in Reas Welt. Ich fühlte mich, als würde ich Freunde besuchen. Der Comte, Blanc oder René. La Duchesse oder auch Mme Hiver. Liam und selbst Beethoven fand ich wieder. Bildgewaltig wie eh und je lies mich C.E. Bernard in London eintauchen. In geheime Gänge und Verstecke, in ein London der Zukunft und der Vergangenheit. Für mich hat C.E. Bernard eine Trilogie geschaffen, die ich so noch nicht kannte. So nicht in meinem Bücherregal wieder finde. Nicht nur Band I und II, sondern auch der letzte Teil fesselte mich unentwegt. Teilweise sprang ich nicht nur von Kapitel zu Kapitel, sondern auch von Cliffhanger zu Cliffhanger. Alle losen Fäden, haben sich zu einem roten Faden zusammen gesponnen. Ich fühlte mich wohl, war aufgebracht, fieberte und kämpfte mit. Mit der Darstellung der Kreatur – dem Geistesfieber, hat der dritte Teil die beiden Vorgänger komplettiert. Jeder der drei Bände handelt von der gleichen Geschichte. Doch alle drei sind Eigen. Für sich selbst stehend. In jedem Band wurde das Augenmerk auf ein anderes winziges Detail gelegt. C.E. Bernard hat ein Buch geschrieben, dass meine Herz für Details höherschlagen lässt. Ein Buch, welches mir genug Raum gibt Bilder in den Kopf zu malen. Welches mir genug Zeit gibt zu fühlen. Welches mich glücklich, wütend, stark und verwirrt zurücklässt. Wie kann ich mich in eine Trilogie so verlieben und dann ein offenes Ende bekommen? Ein offenes Ende. Echt jetzt? Mein Herz. Zu viel Freiraum. Zu viel Zeit. Zu viel Platz für zu viele Ideen. Ich brauche Fakten! Ich war nicht mehr #furchtlos, sondern #schlaflos. Schlaflos, weil ich nicht weiß wie es zu Ende geht. Weil ich es nur vermute. Hoffe. Mir wünschen und denken kann. Aber nicht weiß. Nicht ganz genau weiß, wie Reas Kampf zu Ende geht. Könnte ich nicht noch ein paar Informationen bekommen? Noch ein paar Details mehr. Hab‘ ich vielleicht etwas übersehen? Kann mir hier irgendwer weiterhelfen? Och bitte. Echt jetzt? ✰✰✰✰✰ trotz des offenen Endes . fünf von fünf Sternen 😉 XX, Lena

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