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Rezensionen zu
Palace of Fire - Die Kämpferin

C. E. Bernard

Palace-Saga (3)

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Allgemeines Titel: Palace of Fire – Die Kämpferin Autor/in: C. E. Bernard ISBN: 978-3-7645-3198-0 Verlag: Penhaligon Genre: Dystopie Seitenzahl: 512 Preis: 14,00€ Klappentext Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? Eine Kämpferin, die eine verbotene Gabe besitzt. Ein Prinz, dessen Leben auf dem Spiel steht. Ein gläserner Palast, in dem eine tödliche Intrige gesponnen wird. Meine Gedanken zum Buch Der letzte Teil der Reihe beginnt! Und wie auch schon in den anderen zwei Teilen ist auch das Finale wieder rasant. Die Geschichte fängt in Berlin an. Dort spinnen Prinz Robin und die Magdalenen schon die ersten Pläne für eine friedliche Revolution. Eine Revolution, die das Berührungsverbot und die systematische Repression gegen die Magdalenen aufheben soll. Doch auf ihrem Weg dorthin stellen sich die verschiedensten Steine in den Weg. Rea hat gegen neue und alte Feinde zu kämpfen, aber auch gegen sich selbst. Jede Entscheidung kann fatale Folgen haben. Wie wird Rea sich entscheiden? Ich bin ehrlich: Ich bin traurig, dass es jetzt vorbei ist. Die gesamte Saga, auch das jetzige Finale, hat sich wie Feuerseide in mein Leserherz gebrannt. Ich möchte nochmal meinen größten Dank an die Autorin C. E. Bernard geben. Denn sie hat mich (und bestimmt auch viele andere Leser_Innen) in einen Bann gezogen, der unvergleichlich ist. Hier hat man das Gefühl, dass alt auf neu trifft: Europa wird von Königen (und einer Kaiserin) beherrscht, beschützt durch eine Garde von Rittern. Doch intelligente Technologie mit ausgeklügelten Algorithmen, Handys und moderne Geheimdienste trüben den Schein eines mittelalterlichen Europas. Und auch die Magdalenen, die mit einer Berührung in den Geist eines Menschen eindringen können, sind eine sehr interessante Idee, die ich in der Bücherwelt als willkommene Abwechslung sehe. Nun kommen wir aber zu den Charakteren. Wir treffen auf alte Bekannte, wie Ninon, dem Comte, Blanc, Rene, Madame Hiver und selbstverständlich Robin. Aber auch eine neue Person wird eingeführt: Nottingham, der Cousin von Galahad. Er ist eine exzentrische Persönlichkeit, ein leidenschaftlicher Tänzer und nimmt eine leitende Stellung am Weißen Hof in London ein. Alle Charaktere zeigen eine Entwicklung auf, sie nehmen neue Perspektiven an (wie z.B. Robin, der zum Gesetzlosen wird und auf eine friedliche Art und Weise an seine Ziele gelangen möchte). Nur Rea bleibt irgendwie auf der Strecke: Ihr Geistesfieber nimmt immer stärkere Ausmaße an, doch sie unternimmt nichts dagegen, sie setzt sich über lange Strecken über ihre Prinzipien hinweg und handelt teilweise fahrlässig. Das fand ich ein wenig schade, möchte der Autorin aber dies nicht zum Vorwurf machen, weil ich vermutlich schon ahnen kann, warum sie Rea so handeln lies, wie sie es getan hat (Stichwort: Erkenntnisgewinn durch Handeln). Die Handlung war größtenteils sehr spannend. Einzelne Passagen waren wirklich sehr emotional, wie zum Beispiel die Glasbläser-Zeremonie, die Rettungsaktion von Robin aus der Versteigerungsauktion und die Führung durch ein Korrektiv. In der Mitte der Handlung gab es ein paar Längen, die ein wenig „zäh“ beim Lesen wirkten. Da hätte ich mir so insgesamt 20 Seiten weniger gewünscht und es wäre perfekt gewesen. Aber die letzten 150 Seiten waren echt ein Grande Finale. Hier passierte so viel auf einmal (ohne, dass es zu viel, zu „überladen“, wirkte), hier kommen so viele Fäden zusammen, dass ich gar nicht mehr aufhören wollte zu lesen. Doch dann kam schon das Ende und ich war einfach nur baff. Ich lag noch Minuten danach in meinem Bett und habe einfach über das nachgedacht, was ich gerade gelesen habe. Viele kritisieren das Ende als zu offen. Ich kann verstehen, was diese Personen meinen, aber ich würde es nicht kritisieren. Jeder kann sich seinen Teil dazu denken. Für einige kann das frustrierend sein, für mich nicht. Auch am Schreibstil kann ich mich zu meinen vorherigen Rezensionen nur wiederholen: Er ist einfach, aber auch komplex, aber vor allem ist er elegant. Deswegen ist er auch nicht für jedermann etwas. Er ist für Leute, die beim Lesen genießen. Auch die Kapitel sind sehr lang (15 Kapitel bei 510 Seiten), was mich aber nicht stört, jedoch andere Leute stören könnte. Ich muss sagen, ich hatte mächtig Spaß beim Lesen, ich bin nicht nur eingetaucht in die Welt von Rea und Robin, ich war auch Teil der Geschichte. Ich habe mich verliebt in den Schreibstil der Autorin, denn er ist so intensiv und emotional und elegant, wie ich es selten erlebt habe. Auch die Geschichte kann man gut auf unsere Realität übertragen. In Zeiten der gesellschaftlichen Spaltung und den Rechtsruck der Politik, in der Menschen systematisch aus/- und eingegrenzt werden, ist die Palace-Saga ein großes Ausrufezeichen des Widerstandes und der Vernunft. Deswegen bekommt dieses Buch eine AUSDRÜCKLICHE Empfehlung an wirklich alle! Ich möchte diese Reihe oder das Buch nicht auf so etwas simples, wie Sterne reduzieren, deswegen möchte ich zum Abschluss sagen, dass ich wirklich eine außergewöhnliche Reihe gelesen habe, die eigentlich einen Hype, wie ACOTAR oder The Hunger Games verdient hätte.

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Hallo Buchlinge, ich habe mich sehr lange sehr schwer damit getan meine Meinung und Gefühle zu diesem Buch in Worte zu fassen. Band 1 und 2 haben mich so aus den Socken gehauen, ihr glaubt es gar nicht. Ich bin völlig unvoreingenommen und ohne große Erwartungen an diese Reihe gegangen damals und kann es heute kaum fassen, dass ich nun über ihr Ende sprechen soll. Dieses Jahr ist von einer Trilogie mit einer unglaublich mutigen, willenstarken und manchmal etwas nervigen Protagonistin bestimmt und ich ziehe meinen Hut von Christine Bernard, die Rea Emris erschaffen hat. Damit wisst ihr nun auch, dass ich heute über Palace of Fire rede. Lest also bitte nicht weiter, falls ihr Palace of Glass oder Palace of Silk noch nicht gelesen habt! Ich möchte diese Rezension damit beginnen, dass ich euch von meinem ersten Gedanken erzähle, den ich hatte, als ich Palace of Fire das erste Mal in der Hand hatte. Mir schoßen Worte wie wunderschön – endlich – so dick, aber auch nein es bedeutet das Ende durch den Kopf. Ganz schnell musste ich herausfinden, dass das Buch nicht dick genug ist. In wenigen Tagen, ich glaube es waren 2 oder 3 habe ich mich wieder nach London begeben. Eben jenes London, dass Rea und Robin verlassen hatten, um in Frankreich zu leben und freier zu sein als sie es in England je sein könnten. Robin und Rea verfolgen, obwohl sie endlich zu einander gefunden haben, als Paar doch ganz verschiedene Pläne und Ziele. Aber eines haben sie gemeinsam, sie wollen den englischen König stürzen und den Magdalenen Rechte, Freiheit und Sicherheit bieten. Falls ihr nun einen Showdown erwartet, dann seid ihr bei diesem Buch an genau der richtigen und genau der falschen Adresse. Das Buch ist eine wahre Explosion an Action und gutem Drama und hat so viele kleine Höhepunkte, die mein Herz beim Lesen zum Jubeln und Manchettes schwingen gebracht haben. Bis dann dieses Ende kam und ich sprachlos zurückgelassen wurde… Schlichtweg ist Christine Bernard ihrem Stil treu geblieben und hat mich absolut abgeholt und nach London katapultiert. Was mir aber an Palace of Fire noch besser gefallen hat, als an den Vorgängern, sind ganz klar die Figuren! Rea liebe ich schon seit den ersten 20 Seiten aus Palace of Glass und auch Blanc, Ninon und Rene habe ich sehr, sehr schnell in mein Herz geschlossen. Meine Helden und echte Überraschungen waren der Comte und Robin. Der Comte hat es geschafft mich für sich zu gewinnen, weil er sich selbst endlich als den Mann akzeptiert hat, der er wirklich ist. Seine Zweifel, seine Zerrissenheit, aber auch seine Liebe hat man ja schon in den ersten beiden Bänden erleben dürften und dass dieser so kontrollierte Mensch es schafft sich so fallen zu lassen, das war einfach nur wunderschön für mich als Leserin. Bei Robin war ich mir nie sicher, ob ich ihn nun mögen oder hassen soll. Er hat einerseits so einiges gesagt, wo ich beim Lesen nicken musste, dann aber wieder so anders gehandelt. Aber jetzt zum Finale hat auch er gezeigt, was für eine Entwicklung er im Laufe der Geschichte erlebt hat und wie autonom und uneitel er denken und handeln kann und dass er mit ganzem Herzen für eine Sache einstehen kann, ohne an eventuelle Konsequenzen für seinen Posten zu denken. Christine Bernard hat mit ihrer Trilogie eine wahnsinnig mitreißende dystopische Fantasy Reihe erschaffen und noch so viel mehr. Ihre Bücher sind ein Plädoyer gegen Rassismus, gegen Angst vor dem Fremden und Unbekannten, gegen Vorurteile. Sie ruft auf zu Liebe für alle, zur Akzeptanz, zur Toleranz und gibt ganz klar zu verstehen, dass alle Menschen gleich sind. Jeder blutet, wenn er angeschossen wird, egal ob König, Geiger, Prinz, Schneiderin oder, oder, oder… Allein der Gedanke daran, dass ich meine Lieben nicht mehr umarmen könnte aus Angst vor Misstrauen und Manipulation – nein Christine Bernard zeigt uns, wie wichtig all diese Dinge sind und dass Herzlichkeit und Weltoffenheit immer einen Platz in unserem Leben brauchen.

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Ich habe mich sehr auf den finalen Band der Palace- Saga gefreut und jetzt erfahrt ihr, ob meiner Meinung nach, der Band das Niveau vom ersten und zweiten Band halten konnte. Der Einstieg in das Buch fiel mir dieses Mal etwas schwerer als in den vorherigen Bänden, aber womöglich lag es an meiner "kleinen Leseflaute" oder weil ich mich mit Fantasy etwas schwer getan habe. Ich habe es dann fürs Erste beiseite gelegt und als ich es wieder aufnahm, hat es 50 Seiten gedauert und ich war voll im Geschehen drin. Manchmal stimmt der Zeitpunkt einfach nicht. Es war ein aufregendes Finale. Die Seiten, die Pläne, die Ziele veränderten sich und wechselten. In jedem Plan, war Rea mittendrin - ein wichtiger Teil, doch hat sie ziemlich mit sich selbst zu kämpfen gehabt. Die neuen Geschehnisse überraschten und schockierten mich. Genial! Die Kreatur, wie wir sie bereits kennengelernt haben und erfahren haben, was es damit auf sich hatte, kehrt in in starker Kraft zurück. Allerdings war mir Rea genau deshalb manchmal ein wenig zu anstrengend. Ich konnte ihr Handeln und ihr Schweigen nicht nachvollziehen. Es gab keine Gründe dafür, die es für mich erklären würden. Es hätte es für sie so viel leichter gemacht ... C. E. Bernard schreibt auch hier wieder sehr gewaltig, fantastisch und bildhaft. Sie schafft es mich komplett zu fesseln und in diese andere Welt zu ziehen. Ich war von Band 1 an ein kleiner Fan von dem Kronprinzen. Robin ist ein vielschichtiger Charakter. Ich fand ihn einfach immer sehr faszinierend, weil er für etwas kämpfte, das er nicht nachvollziehen konnte. Und womöglich auch nicht aus ganz uneigennützigen Gründen. Er hat sich nicht immer korrekt verhalten, aber genau dieses Verhalten hat ihn für mich so authentisch gemacht. Das Ende - ich weiß nicht recht, was ich dazu sagen soll. Ich glaube, ich habe noch nie eine Reihe gelesen, in der mich das Ende so frustriert hat. Mein erster Gedanke war: Wo ist der Rest? Nicht, weil ich mehr will [will ich natürlich auch], aber in erster Linie, weil es irgendwie mittendrin aufgehört hat oder es sogar irgendwo erst der Anfang von allem war. FAZIT Palace of Fire - Die Kämpferin ist ein starkes Finale mit Überraschungen, Wendungen und sehr viel Spannung. Trotz des etwas frustrierendem Endes gefiel mir auch dieser Band wieder unfassbar gut. Der Einstieg fiel mir dieses Mal etwas schwer, doch ab dem Moment, in dem ich hinein fand, gab es auch kein Hinauskommen mehr. Es hat mich gepackt und begeistert!

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Für mich war diese Trilogie ein wares Highlight in diesem Jahr und ich wurde mehr als zufrieden gestellt. Der letzte Teil hat noch einmal alles vom Leser abverlangt. Emotional eine wahre Achterbahnfahrt. So viele Gefühle die in einem Geweckt werden, mit immer wiederkehrenden Spannungspunkten, die dem ganzen die Krone auf das Geschehen setzen. Einfach grandios umgesetzt und verkörpert. Bildlich ein Meisterwerk, dass Thema auch mit der heutigen Zeit verknüpfbar. Die Charaktere sind mir in der Zeit so sehr ans Herz gewachsen, dass ich ungerne Abschied nehmen hab wollen. Liebe Rea, du hast soviel Mut und Kampfgeist gezeigt, dich allen möglichen Gefahren ausgesetzt und immer wieder für deine Liebe gekämpft. Kämpfe für deine Welt, kämpfe für dich und deren, die du liebst. In jeden von uns steckt eine Magdalene auf irgend eine Art und Weise. Wir haben nur vergessen für uns und unsere Sache zu kämpfen. Ein grandioses Finale mit so vielen bewegenden und spannenden Momenten. Intrigen und Geheimnissen, die man sich nie hätte vorstellen können. Volle 5 Sterne vergebe ich hier, weil es jeden Stern davon wert war. Lesevergnügen pur.

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| P A L A C E   O F   F I R E  - D I E   K Ä M P F E R I N | {Rezensionsexemplar} Autorin: C. E. Bernard  Genre: Fantasy  Verlag: Penhaligon Buchlänge: 512 Seiten  Preis: 14,00€, 9,00€ ISBN-Nummer: 978-3-7645-3198-0 C O V E R  Mir gefällt am dem Cover besonders die Farbwahl und, dass rote Seidenband, welches sich durch die drei Teile durchschlängelt. K L A P P E N T E X T  Furchtlos und unantastbar - die hinreißende Trilogie für alle Fans von Sarah J. Maas, Kiera Cass und Erin Watt. Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? F A Z I T  Im Gegensatz zu den vorherigen Teilen, fing der Roman spannend an, was ich schon mal als sehr positiv empfunden habe. Und auch im allgemeinen war es spannend, wie auch sehr gut geschrieben. Jedoch haben mir aber auch einer Freundin meiner Mom, der ich die Reihe empfohlen habe, ein Paar Dinge gestört.  Zum Einen, dass Rea nicht zu ihrer eigenen Meinung stehen kann. Sie ist gerade in diesem Buch sehr stark von ihrer Mutter beeinflusst worden, dass sie die Meinung ihrer Mutter über ihre stellt, wodurch diese auch in Vergessenheit gerät. Eine andere Sache ist auch, dass Madam Hiver, also die Mutter von Rea und Liam, wirklich den Preis für die schlechteste Mutter der Welt bekommt. Ich meine wer beschleunigt bitte die Krankheit seiner Tochter um ihre eigenen Ziele zu erreichen. Man hatte zwar zwischen durch das Gefühl, dass sie wirklich eine Beziehung zu Rea aufbauen möchte aber dass es nur das Mittel zum Zweck war ist Mies. Ein großer Punkt ist noch die Spontane Entscheidung von dem Prinzen und die Folgen daraus. Sowie die plötzliche Untergrundorganisation der Verbannten, die ja eig nur Schauspieler sind aber aus dem Nichts ein Operationssaal bauen konnten, erschließt mir nicht ganz. Das finde ich schade, da mir insgesamt die gesamte Reihe sehr gut gefallen hat.  Abschließend kann ich nur sagen, dass mir die gesamten Reihe unfassbar gut gefallen hat und ich sie nur weiterempfehlen kann. 

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Titel: Palace of Fire - Die Kämpferin Autor: C. E. Bernard Teil: 3/3 Verlag: Penhaligon Verlag Erscheinungstermin: 23. Juli 2018 Broschiert: 512 Seiten Preis: 14,00€ Willst du auch lesen? Vielen Dank an den Penhaligon Verlag für das Rezensionsexemplar! Inhalt Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück – in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Doch Rea hat Robins Antrag, seine Frau und damit Königin von England zu werden, abgelehnt: Eine Zukunft mit ihm ist für sie undenkbar, wenn sie ihre wahre Identität geheimhalten muss. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? Meine Meinung Nachdem ich den zweiten Band dieser Reihe etwas schwächer fand als den Ersten, war ich gespannt, ob die Reihe mit ihrem Abschluss wieder besser werden kann. Um es kurz zu fassen: WOW, was für ein Abschluss! Die Geschehnisse knüpfen fast direkt an das Ende des zweiten Bands an, weshalb ich empfehle nicht zu viel Zeit zwischen dem zweiten und dritten Teil verstreichen zu lassen (das wird euch wahrscheinlich eh nicht passieren, weil man unbedingt wissen möchte, wie es mit Realen weitergeht!). Der Schreibstil ist genauso spannend und mitreißend, wie man es von C.E. Bernard gewohnt ist! Die Autorin hat definitiv das Talent jedes Kapitel so enden zu lassen, dass man garnicht mehr aufhören möchte zu lesen und man das Buch beinahe unmöglich aus der Hand legen kann. Die Kampfszenen sind wieder toll geschildert und es gibt manchmal wirklich schockende und fesselnde Momente! Man kann sich nie sicher sein, was als Nächstes passiert. Wovor ich etwas Angst hatte war Reas Krankheit. Ich habe befürchtet, dass Reas Geistesfieber durch ihre Liebe zu Robin geheilt werden würde und somit alle Klischees erfüllen würde. Zum Glück war dies nicht komplett der Fall! Ihre Symptome, wie zum Beispiel Depressionen und Angststörungen, werden durch Robins Anwesenheit etwas abgemildert, aber mehr auch nicht. Interessant fand ich auch, dass man durch Reas immer schlimmer werdenden Zustand, auch überlegt, wie es Menschen im wahren Leben mit ähnlichen Symptomen ergeht. Somit wird einem gezeigt, wie eingeschränkt manche Personen in ihrem alltäglichen Leben sind... aber auch, was man/sie trotzdem erreichen kann! Abschließend kann ich nur sagen: LEST DIESE TRILOGIE! Selbst, wenn der zweite Teil im Vergleich zu den anderen zwei der Schwächste ist, reißt es dieser definitiv wieder raus! Die Trilogie gehört definitiv zu meinen Jahreshighlights und ich hoffe wir werden noch viel von C. E. Bernard hören ☺️ Wertung 🔥🔥🔥🔥🔥

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Titel: Palace of Fire - Die Kämpferin Autorin: C. E. Bernard Verlag: Penhaligon Seitenanzahl: 511 Seiten Vielen Dank auch an den Penhaligon Verlag und das Bloggerportal für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt/Klappentext: Rea wagt das Unmögliche: Sie kehrt an der Seite von Prinz Robin nach London zurück - in das Land, in dem Magdalenen wie sie gefürchtet, gejagt und ausgelöscht werden. Dort wollen sie endgültig die Schreckensherrschaft des englischen Königs beenden. Außerdem hat Madame Hiver, die zwielichtige Verschwörerin am französischen Hof, Rea zu einem unheilvollen Pakt gezwungen. Doch dann taucht Robin unter und wird zum Gesetzlosen. Wird er sein Reich, seine Macht und seine Krone wirklich aufs Spiel setzen, um für Rea und die Freiheit zu kämpfen? Allein am Hof trifft Rea eine Entscheidung, die sie nicht nur ihre Liebe, sondern auch ihr Leben kosten könnte. Mein Fazit: Da ist er nun. Der dritte und finale Teil der spannenden Triologie von C. E. Bernard. Und auch bei diesem Buch, wurde ich schon wie bei den Vorgängern nicht enttäuscht. Der gewohnt leichte, aber durchaus spannende und fesselnde Schreibstil der Autorin hat mich auch beim Finale gepackt. Sie schafft es immer wieder aufs neue, den Leser mitten in das Geschehen rund um Rea hineinzuziehen. Auch in diesem Teil zeigt die Protagonistin Rea erneut wie furchtlos sie ist und das sie für Gerechtigkeit kämpft. Natürlich sind auch alle anderen liebgewonnenen Charaktere wie z. B. Ninon und Blanc dabei, die Rea zur Seite stehen. Die Handlung ist wie schon bei den Vorgängern sehr gut ausgearbeitet, sodass der rote Faden vom ersten Band an, bis hin zum Finale zu erkennen ist. Natürlich kommen auch wieder die überraschenden Momente und Wendepunkte mitten in der Story nicht zu kurz. Von einem Gefühlschaos bis hin zu Kampfszenen ist wieder alles vorhanden. Für mich ist dieses Buch ein grandioses Finale. Ich bin auch etwas traurig das die Reihe nun zu Ende gelesen ist. Schon lange hat mich keine Reihe mehr so berührt, gefesselt und mitgerissen wie diese. Daher kann ich diese Triologie wirklich sehr empfehlen. Und ich bin mir sicher das ich diese Bücher nicht zum ersten und letzten mal gelesen habe. Von mir gibt es 5 von 5 Sterne!

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Die ausführliche Rezension findet ihr auf meinem Blog unter: https://isasbuecherblog.com/palace-of-fire-c-e-bernard Wie bereits die beiden Bänder zuvor, hat mir Palace of Fire wahnsinnig gut gefallen. Der Schreibstil von C.E. Bernard ist wieder einmal auf den Punkt getroffen und bringt jegliche Emotionen zum Vorschein. Ich habe mit Rea gelacht, aber auch geweint, ich war traurig und verzweifelt und das alles ausgelöst durch ihre Worte. In ihrem letzten Werk ist C. E. Bernard dies besonders gelungen, denn Rea hat sich zu einer großartigen Person weiterentwickelt. Ich fand sie schon in Palace of Glas und Silk toll, aber die Rea im dritten Teil ist furchtlos, aufopferungsvoll und stellt ihr eigenes Wohl hintenan. Aber nicht nur Rea hat sich weiterentwickelt, sondern vorallem auch Robin. Er legte seine arrogante Art ab und lässt seine gefühlvolle und kämpferische Natur nach außen. Das gefällt mir sehr, denn dadurch passt er umso besser zu Rea. Aber heimlich bin ich ein Fan von Ninon. Sie gefällt mir von der ersten Sekunde an und ich hegte nie Zweifel gegen sie. So eine Freundin wie sie hätte ich gerne in meinem Leben! Ein absoluter Sonnenschein, der für jede Lebenslage eine Lösung weiß. Ich muss allerdings gestehen, dass sich die ersten Seiten wahnsinnig gezogen haben – das Grundgerüst der Handlung musste zunächst einmal aufgebaut und alle Grundinformationen verpackt werden, aber sobald dies abgeschlossen war, steigerte sich die Handlung ins unermessliche und blieb stetig spannend. Die letzten 150 habe ich regelrecht verschlungen – ich wollte unbedingt wissen, wie dieses Meisterwerk enden wird und war zwar zugleich bei jeder gelesen Seite tieftraurig, denn ich wusste, dass es bald für immer zu Ende sein wird. Von Band 1 bis 3 hat sich C.E. Bernard stetig gesteigert und alles hat sich perfekt ineinandergefügt. Die Schauplätze, die Gesellschaftsordnungen, die verschiedenen Kulturen – alles hat sich zu einem farbenfrohen Gemisch – in einer trostlosen weißen, kummerbund- und maskenreichen Welt – entwickelt. Bernard schließt ihre Trilogie mit einem absolut epischen Finale ab, das jedem gefallen wird! Daher gibts von mir 5/5 und eine klare Leseempfehlung. Absolutes Jahreshighlightpotential! Um es noch einmal deutlich zu sagen: Lest es, l(i)ebt es und seid glücklich! Eure Isa.

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