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Rezensionen zu
400 Meilen Liebe

Veronika May

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,99 [A] | CHF 15,00* (* empf. VK-Preis)

Der Roman beginnt mit einem Brief, den Nora an ihren geliebten Harry schreibt. Er endet mit dem Satz, dass sie von heute an jeden Nachmittag auf Ihrer Bank am Hafen auf ihn warten würde … Harry lebt in Hamburg. Es war an der Zeit sich auf den Weg zu machen. Nora wartete auf ihn. Marie arbeitet seit dem Ausstieg aus ihrer Band in einem Cafe als Bedienung. Ihr Mann Steven war vor fünf Tagen nach Cornwall gereist, Familienurlaub wie er es nannte. Ohne Marie. Harry und Marie, beide haben den gleichen Weg. Sie wollen zu ihrer Liebe. Die eine will ihre Ehe retten, der andere den Rest seines Leben endlich sein Glück mit Nora leben. Die Figur Henry ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Er kommt so authentisch herüber und man merkt schon bald, dass er ein Problem hat. Mit ihm spricht die Autorin das Thema Demenz an. Insofern ist es gut, wenn wieder einmal aufgezeigt wird, was die wesentlichen Dinge im Leben sind. Es gibt kein richtig oder falsch. Die Erkenntnis zu merken es ist nie zu spät die Person zu sein, die man wirklich ist, dieser Satz steht für Marie! Unbewußt mit dem ernsten Thema Demenz gab es etliche Situationen der beiden auf ihrem gemeinsamen Weg nach Cornwall, zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Die beiden Protagonisten, schon vom Alter her könnten es Vater und Tochter sein, raufen sich zusammen, erleben groteske Situationen, schließen Freundschaften und vor allem für Marie eine Reise, bei der sie sehr viel Lebensweiseheit erfährt. Das Cover ist wirklich ganz besonders. Man fährt mit dem Finger über den Prägedruck des Titels, des Autos und spürt gleich eine Verbindung. Mit erging es jedenfalls so. Die Handlung ist gut geschrieben. Begebt euch auf die Reise mit Harry und Marie. Ihr erfahrt es was mit dem Brief auf sich hat. Nicht nur dass, ebenso gut zu sehen Maries Entwicklung bzw. Ihre Befreiung aus einer Hülle, mit der sie sich umgeben hat. "400 Meilen Liebe" erhält von mir klare Leseempfehlung. Du musst die Liebe nicht suchen, sie findet dich.

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Der Roman beginnt mit einem Brief, den Nora an ihren geliebten Harry schreibt. Er endet mit dem Satz, dass sie von heute an jeden Nachmittag auf ihrer Bank am Hafen auf ihn warten würde … Harry lebt in Hamburg. Es war an der Zeit, sich auf den Weg zu machen. Nora wartete auf ihn. Marie arbeitet seit dem Ausstieg aus ihrer Band in einem Cafe als Bedienung. Ihr Mann Steven war vor fünf Tagen nach Cornwall gereist, Familienurlaub wie er es nannte. Ohne Marie. Harry und Marie, beide haben den gleichen Weg. Sie wollen zu ihrer Liebe. Die eine will ihre Ehe retten, der andere den Rest seines Leben endlich sein Glück mit Nora leben. Die Figur Henry ist mir von Anfang an ans Herz gewachsen. Er kommt so authentisch herüber und man merkt schon bald, dass er ein Problem hat. Mit ihm spricht die Autorin das Thema Demenz an. Insofern ist es gut, wenn wieder einmal aufgezeigt wird, was die wesentlichen Dinge im Leben sind. Es gibt kein Richtig oder Falsch. Die Erkenntnis zu merken, es ist nie zu spät, die Person zu sein, die man wirklich ist, dieser Satz steht für Marie! Unbewußt mit dem ernsten Thema Demenz gab es etliche Situationen der beiden auf ihrem gemeinsamen Weg nach Cornwall, zum Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken. Die beiden Protagonisten, schon vom Alter her könnten es Vater und Tochter sein, raufen sich zusammen, erleben groteske Situationen, schließen Freundschaften und vor allem für Marie eine Reise, bei der sie sehr viel Lebensweisheit erfährt. Das Cover ist wirklich ganz besonders. Man fährt mit dem Finger über den Prägedruck des Titels, des Autos und spürt gleich eine Verbindung. Mit erging es jedenfalls so. Die Handlung ist gut geschrieben. Begebt euch auf die Reise mit Harry und Marie. Ihr erfahrt, was es mit dem Brief auf sich hat. Nicht nur das, ebenso gut zu sehen ist Maries Entwicklung bzw. ihre Befreiung aus einer Hülle, mit der sie sich umgeben hat. "400 Meilen Liebe" erhält von mir eine klare Leseempfehlung. Du musst die Liebe nicht suchen, sie findet dich.

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Eine schöne, leichte Geschichte auch mal für zwischendurch oder für den Strandurlaub. Es geht viel um die Liebe. Egal ob schon vergangene oder erst frisch gebackene Liebe. Die Hauptprotagonisten Marie und Harry sind sehr sympathisch, trotz dass sie sehr verschiedene Charaktere sind. Die Autorin hat sich die Geschichte wirklich sehr gut ausgedacht und mich auf der Reise nach Cornwall sehr gut unterhalten. Ich fieberte von Anfang an mit und musste aber durchaus auch mal schmunzeln. Der Schreibstil ist leicht und flüssig und macht es sehr angenehm zu lesen. Da ich von Anfang an mittendrin war, trug der Schreibstil zusätzlich dazu bei, das Buch quasi zu durchfliegen. Da ich das Cover toll finde und ich mich zudem sehr gut unterhalten fühlte, kann ich es euch nur empfehlen und vergebe auch sehr gerne 5 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️

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