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Rezensionen zu
Kiss me in London

Catherine Rider

Kiss Me-Reihe (3)

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€ 13,00 [D] inkl. MwSt. | € 13,40 [A] | CHF 18,50* (* empf. VK-Preis)

Cassie und Jason lernen sich bei einer Abendvorstellung von Les Misérables in London kennen. Beide befinden sich gerade in einer schwierigen Phase ihres Lebens, der Entscheidung, was sie beruflich für Bahnen einschlagen sollen. Cassie, talentierte Schauspielerin, hat eigentlich genug von der Bühne. Jason, Jurastudent, möchte viel lieber in andere Rollen schlüpfen als Paragrafen zu büffeln, aber seine Familie hat eben andere Pläne. Ein paar Tage voller Überraschungen verändern alles. Das Buch hat mich mit seinem Cover, dem Titel und der Thematik direkt angesprochen. Nächstes Jahr fliege ich das erste Mal nach London, sodass ich mir von dem Buch noch einige Geheimtipps erhofft hatte. Da die Geschichte an Weihnachten spielt, hatte ich außerdem gehofft, mehr in Weihnachtsstimmung zu kommen. Beides ist leider nicht eingetroffen. Dieser Jugendroman ist eine Reise von Theater zu Theater, die beiden Jugendlichen stehen die meiste Zeit des Buches in Warteschlangen für Theaterkarten, die sie am Ende nicht bekommen und Menschen, die mit Theater nichts am Hut haben, kann ich von diesem Buch nur abraten! Ich persönlich liebe das Theater, ich gehe gerne ins Theater und spiele sogar Theater, aber selbst mir war es in dieser Geschichte zu viel. Mir gefällt, dass es zwei große Überraschungen in der Geschichte gibt und mir gefällt die Lösung, die Catherine Rider am Ende für Cassie und Jason findet. Das ist aber auch schon alles! 3 Sterne für diese etwas lahme Weihnachtslovestory! Das Buch ist der 3. Band, den Rider in der „Kiss me“ Reihe geschrieben hat. Die Bände sind aber unabhängig voneinander zu lesen.

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Ich muss gestehen, dass mir die Vorgängerbände besser gefallen haben. Das Cover lädt mal wieder zum Träumen ein und lässt einen von einer wunderschönen weißen Weihnacht träumen. An sich war das Buch ganz süß und es war okay. Die Charaktere waren in diesem Band sehr speziell mit ihrer besonderen Vorliebe für das Theater/die Schauspielerei. Eigentlich ist es gut, dass sich die Charaktere so aus der Masse hervorheben, nur war mir das leider ein bisschen zu viel davon und ein bisschen zu wenig von allem anderen. Das Thema Theater/Schauspielerei hat ungefährt das komplette Buch eingenommen, sodass ich jetzt zwar viele Musicals neu kennen gelernt habe, aber leider wenig über die Personen im Buch. Ich weiß nichts von den Vorlieben der Charaktere, deren Hobbys, ihrem direkten Umfeld, wie sie leben etc. Sie waren mir nicht greifbar genug und zu oberflächlich gehalten. Ehrlich gesagt bin ich nicht mal sicher, ob ich Cassie sehr sympathisch finde. Ich bin hin- und hergerissen, weil ich nicht genug Infos habe und so manche Gefühlsausbrüche nicht ganz nachvollziehen kann. Außerdem hat es im Buch zu wenig Momente gegeben, in denen die beiden Protagonisten wirklich 'zusammen' waren. Sie kamen sich erst spät näher und selbst am Ende war das Ganze schnell abgehandelt und viel Gefühl steckte noch immer nicht drin. Natürlich gab es den einen oder anderen süßen Moment, der jedoch schnell an Intensität verloren hat, weil das Gerenne um das nächste Musical wieder losging. Die Story war mir ein bisschen zu grob beschrieben, zu schnell abgehandelt und ein Stück weit auch zu surreal. Ich hätte mir mehr Tiefe gewünscht, denn letztendlich weiß ich noch immer nicht wirklich wer Cassie und Jason tatsächlich sind. Dieses Gefühl ist der Autorin im ersten und zweiten Band der Reihe deutlich besser gelungen. So hat es sich in diesem Buch leider in die Länge gezogen.

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Rezension: Kiss me in London

Von: Myheavenofbooks

22.12.2018

Allgemeine Infos: Autorin: Catherine Rider Seitenanzahl: 320 Verlag: cbj Verlag Preis: 13,00 Euro ISBN: 978-3570165201 Inhalt: Es ist Weihnachtszeit in London und sowohl Cassie Winter als auch Jason Malone sind noch nicht wirklich in Weihnachtsstimmung: Cassie hat sich gerade von ihrem Freund getrennt und ist auf dem Weg zu ihren Eltern nach London, nachdem sie ihr Studium abgebrochen hat. Jason hat den langen Weg von Texas nach London auf sich genommen, um an einem Vorsprechen teilzunehmen, dass dann ganz anders verläuft als er gehofft hatte. Und noch etwas haben Jason und Cassie gemeinsam: Beide wollen spontan am selben Tag Restkarten für ‚Les Misérables‘ in London kaufen und lernen sich dabei kennen. Um sich von dem unglücklichen Tag abzulenken, beschließen die beiden, gemeinsam London zu erkunden und beginnen eine Tour durch die Theater Londons… Erster Satz: „In siebenundsechzig Minuten werde ich mich von meinem Freund trennen.“ Meinung: Dieses Jahr freuen wir uns schon ganz besonders auf Weihnachten und eines unserer neusten Bücher passt da perfekt zum Thema: Danke an das Bloggerportal für das Rezensionsexemplar Kiss me in London! Los geht’s wie immer mit der Bewertung des Covers: Die Bilder auf dem Cover verbinden die winterliche Stimmung und den Handlungsort London perfekt! Mit den vielen kleinen Fotos ist das Buch ein Hingucker im Regal und trotz der vielen Bilder fällt der Titel ins Auge. Kiss me in London ist übrigens der dritte Teil der Winter Romance Bücher von Catherine Rider, die man allerdings unabhängig voneinander lesen kann. Ich liebe die gemütliche Stimmung in der Weihnachtszeit und weihnachtliche Bücher, die man perfekt zu Hause mit einer Tasse Tee auf dem Sofa lesen kann, um diese besondere Stimmung noch mehr zu genießen! Leider muss ich anfangs schon mal schreiben, dass Kiss me in London mir diese Weihnachts-/Winterstimmung nicht wirklich vermitteln konnte! Das größte Problem war glaube ich, dass es besonders anfangs kaum weihnachtliche Handlungen gab, keine Tannenbäume, keine Kerzen, keine Traditionen… Kurz gesagt: Das Buch hätte auch zu jeder anderen Jahreszeit spielen können – einige wenige Stellen ausgenommen. Gegen Ende des Buches hat sich das zwar ein bisschen verbessert, trotzdem hat mir durch den Theatermarathon, den die beiden im Buch machen, die weihnachtliche Stimmung etwas gefehlt. Auch die Charaktere waren mir anfangs nicht wirklich sympathisch! Jason und Cassie kennen sich kaum und verbringen trotzdem sofort mehrere Tage miteinander und alles nur, weil sie kindlich alle wichtigen Situationen aufschieben wollen. Es entsteht keine wirkliche Beziehung zwischen den beiden, weil sie vor allem anfangs nur gegenseitig leugnen, etwas für den anderen zu empfinden. Deshalb kam mir das Ende dann etwas unrealistisch vor. Die Handlung war zusätzlich ziemlich vorhersehbar, was mich aber nicht wirklich gestört hat, da das bei den meisten Winter/Weihnachts-Romance Büchern der Fall ist. Durch den einfachen Sprachstil lässt sich das Buch sehr flüssig lesen und eignet sich perfekt als Buch für zwischendurch ohne tiefgründigere Handlungen. Durch die jugendliche Sprache ist Kiss me in London einfach zu lesen, allerdings muss ich erwähnen, dass mein Lesefluss an manchen Stellen doch ziemlich unterbrochen wurde, da es auf einigen Seiten sehr viele Rechtschreibfehler und überflüssige Wörter oder Satzzeichen gab. Natürlich kann man mal einen Fehler übersehen, aber bei ca. der Hälfte des Buches habe ich auf zehn Seiten schon mindestens drei Fehler gefunden, ohne bewusst danach zu suchen, was mich ziemlich gestört hat! Außerdem sind mir vor allem am Anfang sehr lange Sätze aufgefallen, die kürzer wesentlich einfacher zu lesen wären. Gut gefallen haben mir allerdings die typischen englischen Wörter, die teilweise in Dialoge eingebaut wurden und die perfekt zu dem Handlungsort London gepasst haben! Die Kapitel sind abwechselnd aus Cassies und Jason Sicht geschrieben und haben jeweils das Datum und die Uhrzeit als Kapitelüberschrift. Das hat mir schon bei Kiss me in New York und Kiss me in Paris sehr gut gefallen, da die Handlung in einem relativ kleinen Zeitraum stattfindet und man so immer den Überblick über den Tag der beiden behält. Fazit: Kiss me in London hat mir wesentlich besser gefallen als Kiss me in Paris, aber der Teil in New York bleibt einfach mein Favorit der Reihe! In diesem Teil haben mir vor allem am Anfang typische weihnachtliche oder winterliche Aktivitäten oder auch Abwechslungen zu dem Theatermarathon gefehlt, die das Buch spannender gestaltet hätten. Trotzdem kann ich das Buch für die Weihnachtszeit empfehlen, da es sich sehr einfach lesen lässt und sich damit sehr gut als Entspannung neben dem weihnachtlichen Stress eignet. Da Kiss me in London, aber ziemlich vorhersehbar ist, wurde mir zwischendurch etwas langweilig und ich wollte nicht unbedingt weiterlesen. Zusätzlich haben mich die vielen Fehler im Buch beim Lesen gestört. Lieblingszitat: „Manchmal bringt die Schönheit der Welt mein Herz zum Singen, weißt du, was ich meine?“ (S. 107) Bewertung: 3/5 Sternen

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Die Winter Romance-Reihe ist mir schon seit längerem bekannt, aber bisher hatte ich noch keines der Bücher gelesen. Als nun aber in diesem Jahr ein Band erschien, der in London spielt, musste ich es unbedingt haben, denn als eingefleischter London- und Weihnachtsfan konnte ich einfach nicht widerstehen. London wird in diesem Buch auch wunderbar beschrieben. Da ich schon so einige Male in dieser bezaubernden Stadt war, konnte ich mir alles sehr gut vorstellen, auch wenn vor allem die Touristen-Hotspots erwähnt wurden. Aber dennoch haben mir diese Beschreibungen Londons sehr gut gefallen, vor allem, da dort alles weihnachtlich aussah. Das war aber auch schon das einzig weihnachtliche an dem Buch, was mich zugegebenermaßen ein wenig enttäuscht hat. Leider haben die beiden Protagonisten sonst kaum etwas weihnachtliches unternommen. Eigentlich ging es die ganze Zeit nur um Theaterbesuche, die an sich ja echt toll waren und den Großteil der Handlung ausmachten, mir aber leider doch etwas zu viel waren. Mir hätte es besser gefallen, wenn die beiden etwas mehr weihnachtliche Aktivitäten durchgeführt hätten, denn so kam nicht wirklich die weihnachtliche Stimmung auf, die ich mir erhofft habe. Die Liebesgeschichte zwischen Cassie und Jason war süß, aber hat mich emotional leider nicht vom Hocker gehauen. Ich konnte das ganze Buch über nicht wirklich eine Verbindung zu den beiden aufbauen und fand das ständige "Rumgeheule" über die elterliche Abhängigkeit und die schauspielerisch vorbelastete Vergangenheit von Cassie an vielen Stellen ein wenig too much. Natürlich befinden die beiden sich in einem Alter, in dem man sich langsam von den Eltern loslöst und seine eigenen Entscheidungen trifft, aber dazu waren die beiden nicht wirklich in der Lage. Und statt auf ihre eigenen Wünsche und Bedürfnisse zu hören, haben sie versucht, es allen anderen recht zu machen oder aber in Cassies Fall auch nicht, wobei sie sich aber dennoch sehr von ihrer Mutter beeinflussen lässt. Mich hat das manchmal etwas gestört, weil es in dem Buch gefühlt fast ausschließlich darum ging und dadurch meiner Meinung nach die Liebesgeschichte ein wenig zu kurz kam. Auch hat sich Cassie manchmal über Sachen zu sehr aufgeregt, sodass ich manchmal regelrecht genervt von ihr war, da sie alles zu sehr Ernst zu nehmen schien und ich mir nur dachte, dass sie sehr übertreibt und man sich das Leben um einiges leichter machen könnte, wenn man alles ein wenig mehr mit Humor nimmt. Für eine kurzweilige Unterhaltung zwischendurch hat mir das Buch ganz gut gefallen, es ist aber nicht übermäßig weihnachtlich (was ich mir erhofft habe) und die Liebesgeschichte hatte in meinen Augen auch keine sonderliche Tiefe. Ich konnte mich bis zum Schluss nicht sehr mit den Charakteren identifizieren oder mich in sie hineinversetzen. Allerdings fand ich das Setting und die Beschreibungen von London großartig, was mir das Buch dann letztendlich gerettet hat. Alles in allem kann ich dem Buch wohlgemeinte 3 Sterne geben, da ich mir etwas anderes erhofft hatte.

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“Kiss me in London” von Catherine Rider umfasst 314 Seiten und wurde vom cbj- Verlag im Oktober 2018 veröffentlicht. Es handelt sich um ein Paperback und kostet 13€. Inhalt: Klappentext “Liebe auf Londoner Art. London, eine Woche vor Weihnachten. Der 19-jährige Jason Malone ist das erste Mal in der Stadt seiner Träume, denn er will sein Jura-Studium sausen lassen und Schauspieler werden. Ein Stipendium der Royal Academy of Dramatic Arts wäre der erste Schritt in die richtige Richtung, doch dafür muss Jason vorsprechen. Cassie Winter hat die Nase voll vom Theater, Film und Schauspielern im Besonderen. Und das hat Gründe. Als Jason und Cassie sich bei einer Vorführung von Les Misérables über den Weg laufen, beschließen sie, London gemeinsam zu erkunden und erleben ein paar Tage voller unverhoffter Überraschungen …” Cover: Das Cover sieht sehr vielversprechend aus und versetzt einen durch die winterliche schwarz-weiß Collage in eine winterliche Stimmung. London im Winter…einfach traumhaft schön! Protagonisten: In dem Buch gibt es zwei Protagonisten. Jason Malone ist 19 Jahre alt und das erste Mal in London, da er dort ein Vorsprechen für eine Schauspielschule hat. Dieses Vorsprechen verläuft jedoch anders, als er es sich vorgestellt hat. Jason ist selbstbewusste und würde alles dafür tun, seinen Traum der Schauspielerei zu erfüllen. Als er Cassie trifft, zeigt er eine ganz andere Seite von sich… Cassie Winter ist 18 Jahre alt und hat gerade die Uni geschmissen und ihren Freund verlassen. Sie hat keine Ahnung was sie nun mit ihrer Zukunft anstellen soll, denn sie hat nicht vor den Zwang ihrer Mutter nachzugehen und wieder in die Schauspielerei einzusteigen. Cassie wirkt zu Beginn etwas schüchtern, doch als sie Jason trifft, ist sie vollkommen spontan und lässt sich von ihren Gefühlen leiten. Schreibstil: Das Buch ist aus zwei Perspektiven geschrieben und diese Wechseln sich mit jedem Kapitel ab. Einmal aus der Sicht von Cassie und aus Sicht von Jason. Der Schreibstil ist sehr angenehm und leicht zu lesen, weshalb man recht schnell in die Story eintauchen konnte. Fazit/ Meinung: Ich muss gestehen, dass ich mir sehr viel Hoffnung gemacht habe als ich das Cover gesehen habe. Leider wurde ich von der Story enttäuscht. Teilweise waren die Kapitel sehr langatmig geschrieben und lange ist nicht wirklich was passiert. Dass die beiden sich näher kommen, habe ich am Anfang der Geschichte von erahnt. Jedoch passierte alles schlagartig erst in den letzten Kapiteln. Deswegen vergebe ich leider nur 3 von 5⭐

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