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Rezensionen zu
Mensch 4.0

Alexandra Borchardt

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Die Digitalisierung hat dem Menschen in allen Bereichen des Lebens in kürzester Zeit unglaubliche Erleichterungen beschert. Gerade in den Bereichen Medizin, der Überwachung und Kontrolle u.v.a. sind Fortschritte gemacht worden, die uns das Leben erleichtern, verlängern oder gar retten. So ist es heute möglich, dass alte Menschen länger in ihrer gewohnten Umgebung bleiben können, weil moderne Überwachung und intelligente Haustechnik es Angehörigen möglich macht, „eine Auge“ auf Eltern und Großeltern zu haben, um nur ein kleines Beispiel zu nennen. Alles wird effektiver, nichts mehr dem Zufall überlassen – optimiert eben. Der Preis, den man dafür zahlt ist, die teilweise Aufgabe der Privatsphäre. Denn, um von der Digitalisierung zu profitieren, muss man ein gehöriges Stück seiner Identität, seiner Gewohnheiten und Vorlieben, seines Bewegungsraumes preisgeben. Und was, wenn meine Daten in falsche Hände gelangen? Ein beängstigendes Beispiel ist die Türkei, in der sich Intellektuelle lange Zeit sicher fühlen und ihre Ansichten und Meinungen im Internet austauschen und kundtun konnten, ohne Repressalien fürchten zu müssen. Ein Regierungswechsel - und aus einem freien und offenen Land wird ein totalitärer Staat, in dem man für seine Ansichten sehr schnell ins Gefängnis wandert. Was die Autorin uns mit diesem sehr gründlich recherchiertem und wunderbar zu lesendem Buch an die Hand geben will, ist, die Anregung uns selbst zu fragen, was Mensch sein ausmacht, was uns von Robotern, die soviel effektiver arbeiten als wir, unterscheidet. Die Digitalisierung ist verführerisch, da bequem und scheinbar sicherer, da sie sehr wenig dem Zufall überlasst. Aber gerade durch Zufall ist Leben, ist der Mensch überhaupt erst entstanden. Es ist die Kreativität, die eben auch durch „Leerlauf“ entsteht, durch den Zufall, die Spontanität, die den Menschen ausmacht, Diese Individualität gilt es zu erhalten. Nur so können wir uns in einer komplett vernetzten Welt ein bisschen Freiheit erhalten. Und ganz wichtig ist es auch, dass am Ende immer der Mensch steht, der auch Verantwortung trägt für das, was durch die Digitalisierung geschieht. Die Verantwortung abzuschieben wäre fatal. Ein gelungenes Buch, dass zur Vorsicht mahnt und zum Denken und zum Hinterfragen des eigenen Umgang mit der Digitalisierung anregt.

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Mensch 4.0 Frei bleiben in einer digitalen Welt von Alexandra Borchardt Dr. Alexandra Borchardt, die unter anderem am Reuters Institute for the Study of Journalism an der Oxford Universität arbeitet, hat mit diesem Weg ein sehr aktuelles Thema der heutigen Zeit aufgegriffen. Eine zunehmende Digitalisierung, wie wir sie heute erfahren, könnte eine ernsthafte Gefahr für die schwer erkämpfte Freiheit bedeuten, wie wir sie kennen. Mit dem Unterschied, dass sie uns schleichend, und ja, sogar freiwillig von uns abgegeben wird. Denn unsere heutige Welt ist ja so bequem. Alles ist rund um die Uhr verfügbar, Shops, Informationen und sogar der richtige Partner, ausgewählt durch programmierte Algorithmen, die keinerlei Individualität und Charakter berücksichtigen. Dr. Borchardt nennt in ihrem sehr eindrucksvoll geschaffenen Werk viele Beispiele unseres Alltags, die uns durch die Digitalisierung bereits abgenommen worden sind. Kreditnenvergaben, Einladungen zu Vorstellungsgesprächen, Risikoanalysen. Sie weist neutral aber eindringlich auch auf die drohenden Gefahren dieser Digitalisierung hin, die weit mehr Auswirkungen auf uns Menschen haben kann, als wir in unserem bequemen Alltag überhaupt ahnen. Allein das Smartphone ist bereits heute schon zu einem fast körperlichen Bestandteil geworden. Kaum noch sieht man Menschen, die nicht in die Tiefe ihres Smartphones vergraben sind, alle Infos sofort greifbar und auch geglaubt werden. Bereits heute warnen Sozialforscher vor einer immer schlimmeren Auswirkungen auf unsere Beziehungsfähigkeit und Empathie. Beim Lesen dieses Buches empfand ich den Blick auf die andere Seite der Medaille doch sehr beängstigend. Ich gehöre zu den Menschen, die ihr Handy auch bewusst mal zur Seite legt und einfach Gedanken schweifen lässt, aber auch ich habe ich mittlerweile sehr abhängig von meinem Smartphone und den Apps gemacht. Ich finde es äußerst sinnvoll, dass möglichst viele Menschen dieses Buch lesen, um ein etwas differenziertes Verhältnis zu Digitalisierung und Technik zu erlangen. Es ist bekannt, dass die Menschen, die die Technik geschaffen haben (Marc Zuckerberg, Steve Jobs etc) selber großen Abstand ihrer eigenen Technik halten. Sollte das nicht zu denken geben? Das Buch enthält sachlich dargestellte Informationen und eine differenziert dargestellte Sicht der Technik. Es liest sich nicht nebenbei und der Leser sollte sich in Etappen in die Thematik einlesen. Dieses Buch hat mich aufgerüttelt und dazu animiert, mehr über mein Nutzungsverhalten, insbesondere den Sozialen Medien zu überdenken und ich werde sicher auch künftig mein Handy öfter zur Seite legen. Ich kann nur jedem empfehlen, dieses Buch zu lesen. Von mir 5 Sterne.

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Borchardt beschreibt auf interessante Art und Weise die Entstehung, den aktuellen Zustand sowie Risiken und Vorteile der Digitalisierung. Sie gibt Auskunft über die Wirkung der Digitalisierung und den Menschen in dieser "neuen" Welt. Mensch 4.0 ist interessant geschrieben und nicht als klassisches Sachbuch zu verstehen. Vor allem für junge Leute, die digital natives, ein spannendes Buch zur Erweiterung des Wissens über diese digitale Unendlichkeit.

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Dienen uns die Maschinen oder ordnen wir uns ihnen unter? Früher war Alexandra Borchardt Chefin vom Dienst bei der Süddeutschen Zeitung, heute forscht sie als Director of Strategic Development am Reuters Institute for the Study of Journalism an der University of Oxford. In ihrem neuesten Buch "Mensch 4.0 - Frei bleiben in einer digitalen Welt" geht sie der Frage nach, welches Leben der einzelne Mensch und die Gesellschaft angesichts der fortschreitenden Digitalisierung wahrscheinlich zu erwarten haben. Immer im Fokus: Chancen und Risiken Alexandra Borchardt nimmt sich bei ihrer Betrachtung praktisch alle Lebensbereiche des modernen Menschen vor. Die Bandbreite ihres Buchs reicht von Künstlicher Intelligenz über das Verschmelzen der analogen Realität mit der Cyber-Reality, der Manipulationen bei Wahlen, der bedrohten Privatsphäre bis zu Sex mit Robotern. Sie erläutert, inwieweit unser Leben durch Algorithmen gesteuert wird und welche Konsequenzen ein Fortschreiten dieser Entwicklung haben kann. Ist es noch möglich, in einer immer stärker überwachten und gesteuerten Welt Mensch zu sein? Emotional, ideenreich, oft spontan und von Zufällen geleitet? Geht die Aussicht der wachsenden Digitalisierung nicht auch damit einher, dass wir im täglichen Leben einen Gutteil unserer Kreativität abgeben? Algorithmen sind hierbei nicht nur keine Hilfe, sondern sogar eine Bremse: Das, was in sie hinein programmiert worden ist, sind rückwärtsgewandte Erkenntnisse, die die Zwecke, für die sie geschrieben wurden - z. B. Personalauswahl, Reise- oder Buchvorschläge etc. - nur in eine bestimmte Richtung bringen. Von den Versprechungen, die die Pioniere des Internetzeitalters damals gegeben haben, sind nicht nur die positiven Effekte wie die Vereinfachung des Lebens, sondern auch die unerwünschten Nebeneffekte wie z. B. die Datensammelwut der Großkonzerne wie Amazon oder Facebook, die Konzentration auf einige wenige Big Player und deren Marktmacht sowie das langsame Erodieren der Demokratie übrig geblieben. Über allen Überlegungen steht die Frage: Sind wir wirklich noch frei oder längst ein Bestandteil eines riesigen Manipulationsmechanismus'? Lesen? Alexandra Borchardt bietet ihren Lesern einen guten Überblick über die Problematik, die die Digitalisierung grundsätzlich mit sich bringt. Es wird jedoch schnell klar, dass sie vor allem befürchtet, dass diese technische Entwicklung bei allen Vorzügen, die sie hat, sich überwiegend zu unserem Nachteil auswirken wird. Das Aussterben ganzer Berufsgruppen von gering qualifizierten Beschäftigten bis zu Akademikern, das von Regierungen betriebene Durchleuchten der eigenen Bevölkerung, Hackerangriffe mit enormem Schadenspotenzial und die Fokussierung auf möglichst hohe Einnahmen für einige wenige Unternehmen haben beinahe dystopischen Charakter. Vieles von dem, was in "Mensch 4.0 - Frei bleiben in einer digitalen Welt" beschrieben wird, ist längst bekannt und wird schon eine ganze Weile diskutiert. Um die Abkehr vom persönlichen Kontakt zu belegen, greift Borchardt mitunter zu Beispielen, die nur schwer nachvollziehbar sind. So zitiert sie beispielsweise die MIT-Psychologin Sherry Tukle, die beklagte, dass immer weniger Studenten in ihre Sprechstunde kommen und ihr lieber perfekt formulierte E-Mails schicken. So könnten sich die Studenten immer seltener als Mensch präsentieren und eine Beziehung zu ihrem Gegenüber aufbauen. Dass die Studenten kein Interesse an langen Wartezeiten auf dem Uni-Flur haben könnten oder ihnen Turkle schlicht nicht sympathisch ist, kam in den Überlegungen nicht vor. Manche von Borchardts Tipps, die sie teilweise von anderen Fachleuten übernimmt, lesen sich wie aus einem Erziehungsratgeber für Eltern: Smartphonefreie Zonen oder Situationen sollen dazu beitragen, die menschliche Empathie zu trainieren. Dass das Smartphone nicht vor dem real existierenden Menschen, der einem direkt gegenüber sitzt, den Vorrang haben sollte, sollte ein Gebot der Höflichkeit sein, aber muss nicht mehrere Buchseiten füllen. Andere Aussagen sind hingegen berechtigt und wichtig: Die Digitalisierung hat so starke Auswirkungen auf unser Wirtschaftssystem und den Sozialstaat, dass das Verhältnis zwischen Mensch, Kapital und Maschine neu definiert werden muss. Ich bin unentschlossen, wie ich dieses Buch für mich bewerten soll. Mich hat der Strom an Zitaten gestört, weil Borchardts eigene Ansichten oft so nur unklar dargestellt wurden. In vielen Fällen schien sie sich außerdem trotz des Abwägens von Für und Wider nicht festlegen zu wollen, welche Haltung sie selbst zu dem einen oder anderen Sachverhalt hat. Ich hätte mir häufiger eine klarere Positionierung gewünscht. Gerade im letzten Kapitel hat sie sich jedoch damit beschäftigt, was wir selbst tun können, um einer ungünstigen Entwicklung der digitalen Welt vorzubeugen.

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Diskussionen über Computer-Algorithmen, das in Kraft treten der Datenschutz Grundverordnung, die Verbreitung von Fake-News und nicht zuletzt der Facebook-Datenskandal, bei dem amerikanische Wähler beeinflusst wurden, rücken derzeit die digitale Welt mehr ins Kreuzfeuer und werfen so manche Frage nach dem Nutzen und den Risiken der Vernetzung und dem immer offeneren Umgang des Einzelnen mit seinen Daten auf. Während ich mich bei mir selbst noch an Zeiten erinnern kann, in denen ich kaum bereit war dem Internet überhaupt meinen Vornamen anzuvertrauen, ertappe ich mich heutzutage gelegentlich dabei, wie ich manchen Programmen und Progrämmchen zweifelhafte Rechte auf meinem Smartphone einräume. Mein Bestreben ist zwar generell, im Internet nur das preiszugeben, zu dem ich auch außerhalb des Internets stehe und angesprochen werden darf, aber dennoch frage ich mich oft, wie viel Offenheit überhaupt angebracht ist und einem selbst gut tut und wann es eher sinnvoll ist, dem Netz die kalte Schulter zu zeigen. Da kam mir dieses Buch gerade recht, um mich etwas intensiver mit der Thematik auseinander zu setzen: „Ein einfaches „Weiter so“, weil die schöne neue Welt ja so viel Bequemlichkeit, Spaß und Unterhaltung bietet, setzt nicht nur die liberalen, demokratisch organisierten Gesellschaften aufs Spiel, es gefährdet auch die individuellen Freiheitsrechte. Es geht darum, aufzuwachen und zu handeln.“ fordert Alexandra Borchardt in ihrem Buch „Mensch 4.0 – Frei bleiben in einer digitalen Welt“. Die Autorin geht in dem Buch den Fragen nach, wie die neuen Technologien unsere Möglichkeiten in der Welt und Gesellschaft verändern; ob sie uns freier machen oder uns manipulieren, ablenken und benutzen und ob wir mehr mitbestimmen können oder ob wir zu nützlichen Idioten ökonomischer oder politischer Interessen werden. Gut verständlich, nachvollziehbar und in flüssigem Schreibstil werden die Themen in den folgenden 8 Kapiteln beleuchtet: Wir sind immer ‚online‘ – Digitalisierung verstehen; Die Technologie verstehen – Wer bestimmt hier eigentlich?; Was ist los in unserem Kopf? – Dichtung und Wahrheit; Privatsphäre – Was gehört uns noch?; Wirtschaften – Die neue Klassengesellschaft; Demokratie – Das Ringen der Kulturen; Beziehungen – Ziemlich viele Freunde; Kleine Philosophie der Freiheit in der digitalen Welt – Das gute Leben. Als technisch interessierter Mensch war mir vieles von dem, was ich in dem Buch las, zwar bereits bekannt, aber es gab auch einige Kuriositäten und Techniken, von denen ich bislang noch nicht gehört hatte. Gleichzeitig folgte ich nachdenklich den Überlegungen der Autorin und nahm dieses 256 Seiten starke Buch bis zum Schluss immer wieder gern zur Hand. Ich mag es, dass die Technik nicht verteufelt, sondern auch der Fortschritt aufgezeigt wird, den sie für uns Menschen bedeuten kann. So fühlten sich für mich die Themen gut beleuchtet an. Alexandra Borchardt informiert, gibt zu bedenken und philosophiert über Zukünftiges. So kann das Buch zur Orientierung und als Einstieg in diese Thematik dienen. Wer jedoch eine Anleitung oder eine Art Wegweiser erwartet, was er im Internet zu tun oder zu lassen hat um frei zu bleiben, dürfte mit diesem Buch enttäuscht werden. Mich hat das Buch mit einem mulmigen Gefühl in der Magengegend zurückgelassen, weil dringend Wachsamkeit und Vorsicht geboten ist, wenn man negative Tendenzen erkennen und gegensteuern möchte. Denn letzten Endes muss jeder die Verantwortung für sein Handeln selbst tragen.

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Das Cover
 Das Cover ist in Blau und Weiß gehalten und in der Mitte ist ein Menschlicher Kopf abgebildet der von Linien verbunden wird.
Ich finde das Cover aufjedenfall sehr passen zu diesem Buch und es macht auch echt was her.
 Das Buch
 Das Buch von Alexandra Borchardt ist sehr gelungen. Ich selbst arbeite auch in der IT und ich bin begeistert von den Recherchen der Autorin und ich mag ihre kritische Art, die Dinge zu betrachten, sehr. Ich finde man sollte sich immer ein eigenes Bild machen, was die Digitalisierung einem selbst bringt.
Als Grundlage, um überhaupt zu verstehen was genau die Digitalisierung für Auswirkungen mit sich bringt, finde ich das Buch sehr gelungen.
 Mein Fazit:
 Ich kann das Buch empfehlen und es ist echt sehr interessant! Es öffnet einem die Augen und auch die Art der Autorin ist, wenn man kritische Aussagen nachvollziehen kann, sehr angenehm.

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Empfehlung

Von: FräuleinAnnaLiest

27.05.2018

Normalerweise lese ich eher Thriller und Liebesromane und dachte eigentlich mich würde nie ein Sachbuch interessieren. Aber ich habe mich eines Besseren belehren lassen. Dieses Buch ist toll geschrieben und führt vor Augen, was wir im alltäglichen Umgang mit unserer digitalen Welt und Technik ausblenden. Es regt zum Nachdenken und Überdenken des eigenen Umgangs mit der digitalen Welt an. Ich kann es wirklich nur empfehlen.

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Informativ und Unterhaltsam

Von: Oryx

25.05.2018

Ein sehr informatives, aber gleichzeitig unterhaltsames Buch, dass sehr zum Nachdenken anregt. Die Autorin verliert sich nicht in ausschweifenden Formulierungen und bringt die Fakten in ihrem Buch auf den Punkt. Auch für Menschen, die sich bisher noch nicht mit dem Thema auseinandergesetzt haben ist das Buch sehr interessant und weckt Interesse daran sich weiter mit dem Thema Digitalisierung und unserer Rolle in einer digitalen Welt auseinanderzusetzen. Ich musste des öfteren beim Lesen inne halten und über das geschriebene nachdenken und habe mich gefragt, in wie fern, das gesagte auch auf mich zutrifft. Das Buch hat mir geholfen die digitale Welt bewusster wahrzunehmen und auch mal hinter die Kulissen von großen Konzernen wie Google und co zu schauen. Ich hatte nur das Gefühl, dass man das Thema noch etwas ausführlicher hätte behandeln können, als es auf 248 Seiten möglich ist.

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