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Rezensionen zu
Hex

Thomas Olde Heuvelt

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€ 17,00 [D] inkl. MwSt. | € 17,50 [A] | CHF 23,90* (* empf. VK-Preis)

„HEX" von Thomas Olde Heuvelt stand schon ziemlich lange auf meiner Wunschliste. Passend kurz vor Halloween hörte ich mir das Hörbuch an. Matthias Kühn als Sprecher kannte ich bisher noch nicht aber er hat hier echt etwas grandioses abgeliefert. Ich mochte seine Stimme sehr, er schaffte es auf Anhieb mich in den Bann des Buches zu ziehen. Der Schreib und Erzählstil von Thomas Olde Heuvelt ist gigantisch. Was er hier erschaffen hat ist einmalig. Etwas vergleichbares habe ich bisher noch nicht gehört / gelesen. Die komplette Thematik faszinierte mich auf Anhieb. Wie er das Ganze dann auch noch umgesetzt hat war gigantisch. Bei diesen Buch hat man zudem keine Ahnung wie es enden wird. Worauf läuft es hinaus. Seite um Seite, Kapitel für Kapitel wurde der Schrecken und der Wahnsinn ersichtlich. Ich hatte immer wieder Gänsehaut. Ein Schauder jagte den nächsten. Genau diesen Horror liebe ich ja so. Die Handlung wurde zusehends spannender und erschreckender. Was ist Einbildung und was ist real? Diese Grenzen verwischen immer mehr. Ein kleines Dorf welches vor dem Ende steht. Gefangen im Aberglaube und Mythos. Ein gigantischer Horrorroman der mir Gänsehaut bescherte. Fazit: Mit „HEX" gelingt Thomas Olde Heuvelt ein Horrorroman der Extraklasse! Bitte mehr davon.

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Das kleine, idyllisch gelegene Städtchen Black Spring hat ein Problem, namens Katherine. Denn Katherine ist eine dreihundert Jahre alte Hexe, die den Bewohnern schon mal einen Schrecken einjagt, aber vor allem ihr Leben stark einschränkt. Niemand außerhalb der Stadt darf was von der Hexe erfahren und so gelten sehr strenge Regeln, wie eingeschränkter und überwachter Internetzugang, Besuch ist nur selten und unter Auflagen möglich. Die Regeln sollen verhindern, dass sie der Fluch der Hexe trifft. Aber die Teenager des Ortes können und wollen sich mit den Einschränkungen nicht mehr abfinden und wollen mit Videos und anderen Beweise an die Öffentlichkeit gehen. Ihr Vorhaben setzt furchtbare Dinge in Gang und in Black Spring bricht die Hölle los… Hex stammt aus der Feder von Thomas Olde Heuvelt. Die dreihundert Jahre alte Hexe Katherine hat das Leben der Bewohner in Black Spring fest im Griff. Am Anfang scheint es noch recht spielerisch und wirkte auch etwas witzig, wie die Bewohner schon mal mit ihrer Hexe umgehen um das Leben mit ihr zu ertragen. Aber im Laufe der Geschichte nimmt die zuerst nur unterschwellig zu spürende Bedrohung durch die Ereignisse immer mehr zu, bis sie sich in einem grausamen Finale entladet. Dies Atmosphäre, die der Autor in diesem Buch geschaffen hat, konnte mich wirklich in seinen Bann ziehen und trieb die Geschichte für mich gekonnt weiter. Die Protagonisten empfand ich gut dargestellt und ihre Entwicklung im Laufe der Geschichte hat mir gut gefallen, auch wenn hier und da schon mal ein Klischee dabei bedient wird. Die Entwicklung, die die Gemeinde als Gesamtheit durchlebt war erschreckend zu lesen, aber wozu Menschen, allen voran als Gruppe, fähig sind, wurde hier für mein Empfinden gut herausgearbeitet. Auch wenn zum Schluss, sich die Ereignisse fast schon überschlagen und sie für mich etwas zu konstruiert wirkten, konnten sie mich trotzdem für sich einnehmen und passten gut in das Gesamtbild dieser Geschichte. Hex war für mich nicht ein wirklicher Horror-Roman, dafür fehlte es für meinen Geschmack wirklich am Gruselfaktor, aber es konnte mich durch die dichte und bedrohliche Atmosphäre begeistern. Mein Fazit: Ein toller Roman, der mich mit seiner Geschichte und vor allem mit seiner dichten und bedrohlichen Atmosphäre begeistern konnte.

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Von: Vanessa Otto aus Hamburg

15.03.2018

Ich finde dieses Buch sehr gut würde mir eine Verfilmung wünschen

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Inhalt Auf der Kleinstadt Black Spring liegt ein Fluch. Seit mehreren 100 Jahren haust dort eine Hexe. Sie kann keinen Schaden anrichten - jedoch können die Bürger von Black Spring die Stadt nicht für länger als einige Stunden verlassen, niemand außerhalb des Orts darf von ihr erfahren, und niemand darf der Hexe zu nahe kommen. Wer sich nicht an die Regeln hält, stirbt. Doch immer mehr lehnt sich die neuere Generation in Black Spring gegen die alten Regeln auf und nimmt diese nicht ernst. Und mit jedem Übertritt der ungeschriebenen Gesetze von Black Springs nimmt der Horror seinen Lauf, gewinnt die Hexe an macht, bis ihr keiner mehr Einhalt gebieten kann - oder doch? Beurteilung Immer mal wieder lese ich gerne einen guten Horrorschinken, wobei mir dabei außer dem guten alten Stephen King bislang wenig richtig Gutes unter die Nase gekommen ist. Und genau das - Kings Beurteilung auf dem Cover - ließ mich stutzig werden und es mit HEX probieren. Und was soll ich sagen: Das ist einer der allergeilsten Horrorromane, die ich je gelesen habe und bei dem es mir wahrhaftig ab und zu den Rücken runtergelaufen ist! Hex ist eine faszinierende Mischung aus hochmodernen Elementen mit einer kleinen, uramerikanischen Dorfgemeinde und einer markabren Legende über eine Hexenverfolgung des Mittelalters, sehr gekonnt kombiniert. Die Geschichte trifft einfach in allem auf den Punkt: Im Grad der Komplexität, im Gegensatz zwischen Moderne und Mittelalter, in der Spannungsentwicklung. Dieses Buch kann man nicht eine Seite lang weglegen, es ist einfach zu spannend. Man braucht vielleicht, wenn man sich vorher nicht über die Geschichte informiert hat, die ersten 10 Seiten bis man begreift, dass die Familie, die hier die Hauptrolle spielt, keine sadistische Ader hat und /oder eine sehr merkwürdige Großmutter. Aber dann..... Eine kleine Anmerkung habe ich allerdings - so ein bisschen hatte ich schon das Gefühlt, dass der Autor ein Fan von "Friedhof der Kuscheltiere" ist :-) Aber nur ein ganz kleines bisschen und angedeutet. Und lasst Euch eins gesagt sein: Zartbesaitete sollten sich gut überlegen, ob sie dieses Buch lesen wollen. Es ist kein Splatterroman, aber es werden schon ziemlich eindrucksvoll recht grausame Szenerien beschrieben, die ich persönlich mir - auch Wochen nach der Lektüre - noch immer bildlich vorstellen kann bzw. muss, wenn ich an das Buch denke. Ich glaube, ich hätte in der einen oder anderen beschriebenen Situation meinen Verstand von einer Sekunde auf die andere an einen Hutnagel gehängt und wäre für immer in den Wahnsinn gedriftet. Ich frage mich ja immer, wie ein Autor, dem so etwas einfällt, drauf sein muss.... Auf jeden Fall zu meinem Fazit: Wer gerne Horror mag, der MUSS dieses Buch lesen. HEX gehört mit Abstand in die Evergreen-Bestenliste des Horrors! Ich hoffe sehr, wir werden von diesem Autor noch mehr zu lesen bekommen. 5 Sterne ohne Frage.

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In die Geschichte einzusteigen ist recht einfach. Der Autor nimmt sich hier Zeit die Charaktere und die Umgebung vorzustellen. Man lernt langsam aber sicher, was es mit dem Fluch auf sich hat und darf ankommen. Was sich vielleicht langweilig anhört ist eigentlich die Ruhe vorm Sturm, denn Black Springs gehört nicht zu den idyllischen Dörfern sondern ehr zu denen, in die man niemals auch nur einen Fuß setzen möchte. Ohne Kontakt zu Menschen von Außerhalb leben die Menschen dort mit der Hexe Katherine van Wyler und versuchen Tag für Tag mit dem Fluch umzugehen. Denn verlässt einer von ihnen das Dorf, wird er von schrecklichen Selbstmordgedanken geplagt, bis er sich irgendwann wirklich umbringt. Ich bin vollkommen hin und weg von diesem Buch. Es hat mich so gepackt, wenn die Hexe irgendwo einfach auftaucht und im Raum steht. Die Beschreibungen von ihr, ihren zugenähten Augen und dem Mund. Der Autor schafft es immer wieder mir eine Gänsehaut zu verpassen, ohne dabei ins Splatter-Genre abzurutschen und nur blutig zu sein. Ich möchte hier gar nicht mehr ins Detail gehen, weil ich glaube jeder, der an Büchern, die das Herz zum rasen bringen, in denen man nicht genau weiß, was jetzt Zufall ist und was Fluch ist und in denen eine grandios gruselige Stimmung herrscht, sollte sich hier wirklich packen lassen und sich von diesem subtilen Horror mitreißen lassen. Vom Schreibstil her hat mich der Autor zwar nicht vom Hocker gerissen aber bis auf einige Momente, wo ich dachte das man mit einem besseren Schreibstil hätte aus den Situationen noch mehr atmosphärischen Horror rauskitzeln können, habe ich keine großen Kritikpunkte. Im Gegenteil, ich hoffe sehr schon bald ein weiteres Buch des Autors lesen zu können. Hoffentlich schafft er es wieder mich so zu gruseln. Fazit Großartig! Ich liebe diese Art Horror, in der es nicht darum geht möglichst gewalttätig und blutig alles und jeden umzubringen. Hier ist es schon eine Kleinigkeit, die das Herz höher schlagen und die Anspannung bis an den Anschlag ansteigen lässt. Gerne mehr davon!

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Ein düsteres Horrorbuch, mit einer Hexe als Thema und empfohlen von George R.R. Martin und Stephen King? Na, wenn das mal nicht vielversprechend klingt! ‚Hex‘ spielt in einem kleinen Städtchen, umgeben von viel Natur. Man könnte meinen hier sei alles idyllisch und sehr beschaulich – wenn die Dorfgemeinde nicht ein düsteres Geheimnis bewahren würde. Seit 300 Jahren treibt die Hexe Katherine hier ihr Unwesen. Katherine streicht durch die Stadt und die Gemeinde tut ihr Möglichstes, damit Nichtortsansässige nichts von der Existenz der Hexe erfahren. Es ist kaum Besuch erlaubt und das Internet wird auch überwacht. Jedoch haben ein paar Jugendliche die stetigen Einschränkungen satt und durch eine Verkettung verschiedener Dinge überschlagen sich bald die Ereignisse. Zwar begleiten wir über die Story hinweg mehrere Person, am häufigsten verfolgen wir jedoch den Familienvater Steve und seinen Sohn Tyler. Trotz des regelmäßigen Wechsels zwischen den Charakteren, konnte man Steve und Tyler, aber auch andere wichtige Charaktere gut kennen lernen. Ein paar (unwichtige) Personen blieben etwas auf der Strecke. Der Beginn der Geschichte verlief zunächst sehr verwirrend, da man einfach mitten in die Story geworfen wurde. Ich fand den Einstieg etwas konfus und überhaupt nicht horrorartig, im Gegenteil – es hatte etwas komikartiges. Nach einigen Seiten legte sich dies jedoch und man bekam ein Gefühl für die Story. Da die Bewohner sehr erfinderisch sind, die Hexe zumindest optisch verschwinden zu lassen, werden je nach Situation einfach Lappen über sie gehängt, im Supermarkt werden einfach neue Regale um sie herumgestellt oder sie verschwindet gar ganz unter einer hohlen Pappfigur. Diese humorvolle Ader zog sich durch das gesamte Buch und gab dem Ganzen einen tollen Pfiff. Dennoch kamen genug Gänsehautmomente auf, um das Buch dem Horrorgenre zuordnen zu können. Hier findet man zwar keine brutalen oder blutigen Szenen, doch die bildhafte Beschreibung und die geschaffene Atmosphäre geben dem Buch eine gruselige Grundstimmung. Ich hatte mehr als ein Mal das eindringlich beschriebene Gesicht der Hexe vor Augen. Der Autor hat es geschafft eine sehr spannende und atmosphärische Geschichte zu schreiben. Hierbei hat er ein ganzes Dorf erschaffen, welches so bildhaft beschrieben wurde, dass ich es förmlich vor Augen hatte. Das Zusammenspiel aus einer düsteren Hexenstory und modernen Elementen empfand ich ebenfalls als sehr gelungen. Falls ihr Fans von ungewöhnlichen Hexenstories seid und nicht auf blutige Splatterszenen besteht, dann solltet ihr euch ‚Hex‘ unbedingt mal anschauen. Für mich gibt es hier quasi nichts zu beanstanden, denn ich fand die Kombination aus flüssigem Scheibstil und unerwarteter Story grandios!

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Worum geht es? Die Kleinstadt Black Spring ist auf dem ersten Blick eine normale amerikanische Kleinstadt wie jede andere auch, doch die Einwohner leben unter Angst und Schrecken. Denn seit über 300 Jahren gehört die Black Rock Witch bekannt unter dem Namen Katherine zum Alltag der Einwohner. Die meiste Zeit versuchen sie die Hexe zu meiden, denn diese Kreatur ist alles andere als ein schöner Anblick: Mit zugenähten Augen,Mund und schweren Ketten um ihren Körper streift sie durch die Stadt und verschreckt die Einwohner. Um das Dorf zu schützen gelten strenge Regeln und Vorschriften die unter allen Umständen eingehalten werden müssen, denn eine Prophezeiung besagt dass sollte die Hexe jemals ihre Augen öffnen dies das Ende für Black Spring bedeuten wird. Die Organisation Hex überwacht die Sicherheit der Bewohner und schützt sie vor der Hexe, doch als vier Jugendliche ein Video der Hexe aufnehmen und ins Internet stellen ist alles zu spät... Meine Meinung: Gänsehaut pur. Ich weiß nicht wann mich ein Buch das letzte mal so sehr in Angst und Schrecken versetzt hat und mich doch gleich so fasziniert hat. Es könnte fast mit Stephen King mithalten. Es gab eine ganz besondere Atmosphäre in diesem Buch das gut zu der Darstellung der Hexe gepasst hat und auch die Umsetzung mit der Organisation Hex war sehr gut umgesetzt. Der Einstieg war etwas schwierig, da man zu Beginn sehr viele verschiedene Charaktere auf einmal kennengelernt hat und der Überblick sehr schwierig war, aber im Laufe des Buches würde es immer besser und die Geschichte auch immer spannender. Alles in allem war es eins der besten Bücher die ich in diesem Jahr gelesen habe und deshalb gibt es auch von mir eine Bewertung von 5 Sternen von mir.

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☆☆ Rezi - Zeit ☆☆ Thomas Olde Heuvelt " HEX" Heyne Verlag RandomHouse DU SOLLST... den Ort nicht verlassen ! 😲 DU SOLLST... keine Fremden einladen ! 😲 DU SOLLST... nicht über die Hexe sprechen ! 😲 Inhalt: Seit über 300 Jahren gehört die blinde Black Rock Witch zum Alltag der Bewohner im idyllischen Hudson Valley. Die Augen und der Mund der Hexe sind zugenäht, diese Nähte dürfen niemals entfernt werden. Die Prophezeiung besagt, dass der Tag an dem die Hexe ihre Augen öffnet, der letzte Tag von Black Spring sein wird. Meinung: Die Story beginnt sehr schleppend und ich wollte das Buch schon zur Seite legen. Gott sei Dank hab ich dies nicht getan. Man hat erstmal eine ganze weile Zeit, die einzelnen Protagonisten näher kennen zu lernen. Es gibt einen Einblick in die Geschichte des Dorfes und des Fluches, der über den Bewohnern schwebt. Plötzlich und kaum merklich kommt die Wende und die Story nimmt rasant an Fahrt auf. Und dann geht es Schlag auf Schlag. Es wird unglaublich GRUSELIG. Als die Hexe näher beschrieben wird, hatte ich dauerhaft Gänsehaut. Der Spannungsbogen ebbt dann bis zum Schluss nicht ab. Eine Mischung aus Angst und Ekel überkam mich. Das Ende war der Knaller und für mich so gar nicht vorhersehbar. Ein Gruselschocker den man gelesen haben muss. Fazit: Mich hat das Buch noch lange nach dem lesen Beschäftigt. Der Autor spielt mit den Ängsten und Emotionen der Leser. Wem "Blair Whitch Project" toll fand, wird dieses Buch Lieben. Von mir gibt es volle 5 Sterne und eine FETTE Leseempfehlung Erhältlich überall wo es Bücher gibt 😊 Vielen Dank an den Heyne Verlag und Random House für dieses Rezensionsexemplar ♡

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