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Rezensionen zu
Belgariad - Die Gefährten

David Eddings

Belgariad-Saga (1)

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Der Titel erinnert natürlich an den ersten Band von Herr der Ringe und impliziert einen unscheinbaren Helden, der eine Reise vor sich hat und dem sich Gefährten anschließen, die ihm zur Seite stehen. Das ist hier ähnlich, allerdings weiß unser Held nichts davon. Wir erleben Garion als ganz normalen Jungen, der auf einem Bauernhof im Lande Sendarien aufwächst. Seine Eltern leben nicht mehr, weshalb seine Pol ihn unter ihre Fittiche genommen hat - eine strenge, resolute Frau, die immer ein Auge auf ihn hat. Er wirkt sehr unbedarft und etwas naiv, was bei den Lebensumständen aber normal ist. Etwas schade ist, dass er ständig im Dunkeln gelassen wird, während um ihn herum sich sein Leben plötzlich völlig auf den Kopf stellt! Schon durch den Prolog, die einen uralten Zwist zwischen den Göttern beschreiben, erfährt man einiges Hintergrundwissen, wodurch man vieles vorausahnen kann. Das war zum einen gut, weil man weiß, worauf es rauslaufen wird und man nicht so lange im Dunkeln tappt, zum anderen bleiben dadurch Überraschungen natürlich größtenteils aus. Dazu kommt, dass die Geschichte sehr dahinplätschert. Auf große Action oder Kämpfe wartet man hier umsonst, eher ist es ein Band der Vorbereitung, der Garion und seine Gefährten zusammenführt und mich als Leser auf das Kommende vorbereitet. Das klingt jetzt wahrscheinlich nicht so spektakulär, trotzdem hab ich den Auftakt gerne gelesen, zumindest war ich nie versucht, es aus Langeweile wegzulegen, sondern bin gerne in diese fremde Welt eingetaucht, die mit vielen alten Mythen und heimlichen Zauber eine tolle Atmosphäre schafft. Es erinnert mich etwas an den ersten Band von David Hair und seiner Reihe "Die Brücke der Gezeiten", denn auch hier war ich noch nicht so ganz überzeugt und es wirkte eher als Vorbereitung, als Vorgeschichte - entwickelte sich dann aber zu einer der besten Reihen! Meine Erwartung ist also groß und ich denke, dass mich die weiteren Bände mit mehr Spannung noch mehr faszinieren können. Etwas anstrengend waren die vielen Namen ... zum einen von den Personen, aber auch von den Völkern, Kulturen und Städten/Ländern und deren Beziehungen zueinander. Da gibt es schon viel Hintergrundwissen zu Bündnissen und Feindschaften, das sich sehr komplex darstellt. Aber auch wenn ich (noch) nicht alles durchschaut habe denke ich, dass sich das im weiteren Verlauf der Geschichte aufschlüsseln wird. Das klingt jetzt alles etwas negativ, aber wie gesagt hab ich das Buch echt schnell durchgehabt, weil ich es nicht weglegen konnte. Trotz des langsamen Aufbaus sind der Schreibstil sehr flüssig, die Charaktere eigenwillig und interessant - dazu verspricht die Magie noch einiges, da man bisher nur einige kleine Zauber erlebt hat, die auf mehr hoffen lassen. Insgesamt ein gelungener Auftakt, der mich neugierig macht wie es weitergeht. Das Original ist ja von 1982 und ich mag den Stil dieser alten Fantasygeschichten sehr gerne.

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Ich muss gestehen, dass ich die alten Versionen nicht kenne. Aber ich bin ein Fan von Herr der Ringe und somit musste ich dieses Buch einfach lesen. Und das war auch gut so, denn irgendwie fühlte es sich an wie nach Hause kommen. Aber ganz langsam. Das Cover finde ich ganz toll. Es verspricht eine tolle Reise die mystisch wird. Die zwei Segelschiffe umgeben von Bergen und leichtem Nebel einfach himmlisch. Der Klappentext hat mich gleich neugierig gemacht und ich finde er hält was er verspricht. Nämlich ein tolles Abenteuer und eine fantastische Reise mit vielen Charakteren. Der Schreibstil gleicht einem Erzählstil. Man hat eher das Gefühl als würde uns jemand die Geschichte erzählen. Es ist auch ein eher älterer Schreibstil und nicht so modern wie manch einer es heute gewohnt ist. Trotzdem kam ich locker und leicht vorwärts. Aber zu Beginn kann man sich schnell erschlagen fühlen denn es werden viele Namen genannt. Was vielleicht für ein durcheinander sorgen könnte. Was mich persönlich ein wenig gestört hat, sind diese vielen Geheimnisse die Garion umgeben. Nicht nur wir merken das ihm vieles verschwiegen wird, nein er selbst merkt es auch. Garion selbst versucht an vielen Stellen zu lauschen. Die Handlung ist zum teil vorhersehbar, was ich aber nicht schlimm finde. Hier handelt es sich um einen ruhigen und einfühlsamen Fantasy. Wer hier auf viel Action und epische Schlachten hofft ist an der falschen Adresse. Wer aber auch mal auf ruhigere Fantasy steht, wird hier voll auf seine Kosten kommen. Fazit: Ein HIgh-Fantasy, der mich überzeugen konnte. Das Buch hat mich sehr gut unterhalten und ich würde bei Gelegenheit gern weiter in Garions Welt eintauchen. Daher gebe ich vier Sterne und eine klare Leseempfehlung!

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-Rezension- Hallo an alle Lieben, hier möchte ich Euch ein Buch vorstellen, welches ich vom blanvalet Verlag zur Verfügung gestellt bekommen habe. An dieser Stelle geht ein Dankeschön auch an die Mitarbeiter des Verlags. Belgariad, Die Gefährten ist der erste Band einer Trilogie die schon etwas älter ist, vom Blanvalet Verlag allerdings komplett neu aufgelegt und überarbeitet wurde. Kaufgrund war für mich zuerst einmal das geniale Cover, welches ich wirklich sehr gelungen finde. Und auch perfekt zur Geschichte passt, nebenbei bemerkt. In dem Buch gibt es auch eine Karte, wie in den meisten High Fantasy Büchern. Ich liebe Karten in Büchern. Eigentlich von ganzem Herzen. Aber diese Karte hier...… war mir einfach zu unübersichtlich. Lange Zeit saß ich da und schaute, ob ich den Ort fand, von dem die Rede war. Aber die Geschichte! Was soll ich sagen, Sie war einfach genau mein Fall. Was mich wirklich sehr positiv überrascht hat. Der Autor lässt sich schön Zeit dem Leser die Welt und die Personen die in Ihr leben näher zu bringen. Die Handlung nimmt langsam an Spannung zu, ohne dabei Langeweile aufkommen zu lassen. Keine Hektik, kein stressiges Hin und Her- Gerenne der Protagonisten, keine überstürzten Handlungen. Das hat das Lesen dieses Buches einfach unheimlich angenehm gestaltet. Ich werde dem Buch 4 Sterne geben und kann es kaum erwarten, den nächsten Band zu erleben. Wer wissen möchte worum es in dieser Geschichte geht, der darf jetzt sehr gerne weiterlesen: Der Waisenjunge Garion wächst auf Faldors Farm auf, wo das Leben seinen alltäglichen, ganz gewöhnlichen Gang geht. Garion mag sein Leben auf dem Land sehr, dennoch verfolgt er immer wieder die alten Sagen und Erzählungen voller Eifer und Hingabe, so wie alle anderen Jungen in seinem Alter. Denn wer träumt nicht davon, große Heldentaten zu begehen und Abenteuer zu erleben? Immer wieder kommt ein alter, schrulliger Mann zu Besuch und hat viele solcher wundervollen Geschichten im Gepäck. Dennoch wird Garion von seiner Tante Pol streng erzogen und lernt die Werte kennen, die in dem Land Sendarien von Großer Wichtigkeit sind. Sorgfalt, Treue, Aufrichtigkeit. So ziehen die Jahre ins Land, Garion wächst heran. Niemals hätte er sich träumen lassen, das dieser gewohnte Gang sich jemals verändern könnte. Doch als der alte Geschichtenerzähler Alter Wolf wieder auftaucht, diesmal jedoch mit allem anderen als fröhlichen Geschichten, nehmen die Ereignisse Ihren Lauf. Und Garion wird eine bedeutende Rolle in den kommenden Geschehnissen einnehmen. Doch zu Beginn der Geschichte ist Ihm seine eigene Wichtigkeit alles andere als bewusst. Nach dem Aufbruch von Faldors Farm treffen Garion, Alter Wolf, Tante Pol und der Schmied Durnik im Wald auf weitere Weggefährten. Dies sind alte Bekannte von Wolf mit Namen, Silk der Spion, und Barak der Ritter. Kann diese bunt zusammengewürfelte Truppe den Gang der Ereignisse beeinflussen? Wir werde sehen...…... Drachige Grüße Eure Reading Dragonlady

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Dieser Roman ist bereits unter dem Titel »Die Prophezeiung des Bauern« im Knaur-Verlag und unter dem Titel »Kind der Prophezeiung« im Bastei-Lübbe-Verlag erschienen. Er wurde komplett überarbeitet. Inhalt: Garion wächst bei seiner Tante Pol auf, doch er spürt das ihm geheimnisse umgeben.ie hat zu viele Geheimnisse was ihn betrifft und auch Alter Wolf hat zu viele Geheimnisse um das alles normal zu sein scheint. Plötzlich scheint etwas gestohlen worden zu sein, was sehr wichtig war und Tante Pol und Alter Wolf wollen sich auf die Suche begeben, da aber Tante Pol ihn nicht allein lassen will und kann, muss Garion mit. Es beginnt ein Abenteuer, was er so nicht erwartet hat. Fazit: mir persönlich fiel der Einstieg etwas schwer, aber nach einigen Seiten kommt die Spannung. Die Charaktere sind sehr gut beschrieben und die story flüssig erzählt. Im ersten Band geht es im großen und ganzen darum, dass sich die Gefährten finden. Vielen dank für das rezi buch 😊 ich freue mich auf die Fortsetzung und gebe 3,5 von 5 Sternen ❤

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Belgariad – David Eddings Band 1 - Die Gefährten Verlag: blanvalet Taschenbuch: 10,99 € Ebook: 10,99 € ISBN: 978-3-7341-6166-7 Erscheinungsdatum: 18. Juni 2018 Genre: High Fantasy Seiten: 400 Inhalt: Der Fantasy-Klassiker endlich wieder verfügbar – in überarbeiteter Neuausgabe. Der New-York-Times-Platz-1-Bestsellerautor David Eddings war in den 80er Jahren nicht nur einer der Helden der Fantasy-Leser, sondern ist für viele der erfolgreichen Fantasy-Autoren von heute ein Vorbild. Die Lektüre der Belgariad-Saga ist wie eine Begegnung mit Freunden. Die Charaktere dieser heroischen Coming-of-Age-Fantasy wachsen einem sofort ans Herz, und gemeinsam mit ihnen erforscht man eine wunderbare Welt und kämpft im epischen Kampf zwischen Gut und Böse. Der naive Junge vom Land, der edelste Ritter, der cleverste Dieb, der mächtigste Magier – wer sonst könnte die Welt retten? Dieser Roman ist bereits unter dem Titel »Die Prophezeiung des Bauern« im Knaur-Verlag und unter dem Titel »Kind der Prophezeiung« im Bastei-Lübbe-Verlag erschienen. Er wurde komplett überarbeitet. Mein Fazit: Zum Cover: Das Cover ist relativ schlicht und in einen schönen Blau gehalten, dass Schiff in der Mitte passt sehr gut zur Geschichte. Der Schriftsatz des Titels passt auch sehr gut. Für mich ein gelungenes Cover. Zum Buch: Garion wächst behütet bei seiner Tante Pol auf, doch nach und nach merkt er, dass da etwas nicht stimmt. Sie hat zu viele Geheimnisse was ihn betrifft und auch Alter Wolf hat zu viele Geheimnisse um das alles normal zu sein scheint. Warum haben sie Geheimnisse vor Garion und warum macht Tante Pol dicht sobald Garion nach seinen Eltern fragt? Plötzlich scheint etwas gestohlen worden zu sein, was sehr wichtig war und Tante Pol und Alter Wolf wollen sich auf die Suche begeben, da aber Tante Pol ihn nicht allein lassen will und kann, muss Garion mit. Es beginnt ein Abenteuer, was er so nicht erwartet hat. Der Schreibstil ist flüssig und auch wenn ich zwischendurch das Gefühl hatte es ist etwas langatmig ist es doch so, dass man weiterlesen muss. Es ist auf gewisse Weise spannend, aber wirklich viel passiert im ersten Band nicht. Trotzdem bin ich gespannt wie es weitergeht. Die Protagonisten sind alle sehr schön erzählt und auch gut herausgearbeitet. Man mag hier einige mehr und andere weniger, aber das ist ganz normal. In dieser Geschichte haben wir relativ viele Charaktere die aufeinander treffen und trotzdem ist es relativ übersichtlich. Die bildliche Darstellung ist richtig gut und man kann sich alles sehr gut vorstellen, gerade auch die verschiedenen Städte/ Dörfer durch die sie reisen sind toll erzählt. Erzählt wird die Geschichte überwiegend von Garion und wie er es erlebt, auch seine Emotionen werden hier gut zum Ausdruck gebracht, dass macht es alles ein wenig authentischer, sofern man davon bei einem Fantasy – Buch sprechen kann. Wir erleben Garion hier vom kleinen jungen bis zum Teenager und es ist wirklich realistisch, welche Gefühle bei einem Teenager aufkommen und auch wie er gegenüber dem weiblichen Geschlecht reagiert. Ich fand es wirklich gut erzählt. Die Länge der Kapitel ist relativ lang, aber es sind zwischendurch Absätze eingefügt, so dass man auch mal pausieren kann und nicht ewig weiterlesen muss um Pause zu machen. Ich gebe hier 4 von 5 Sternen und bin gespannt wie es weitergeht auf der Suche nach etwas, von dem wir noch nicht wissen was es ist. Ich bedanke mich beim blanvalet Verlag sowie beim Bloggerportal für die Bereitstellung des Rezensionsexemplars und hoffe weiterhin auf gute Zusammenarbeit.

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Geboren und aufgewachsen als einfacher Bauernjunge, hätte Garion nie geglaubt, dass sich sein Leben von Grund auf ändern würde. Doch das Schicksal will es anders: Das „Auge Aldurs“ verschwindet, ein mächtiges magisches Juwel, das den Frieden für die Menschen sichert. Garion soll zum Erfüller einer alten Prophezeiung werden. Er muss das Juwel finden, bevor damit der schlafende Gott Torak erweckt und somit der Untergang der Welt besiegelt wird. Zusammen mit dem uralten Zauberer Belgarath und dessen Tochter Polgara zieht Garion in ein großes Abenteuer … Der erste Band der Belgariad-Saga aus den 1980er Jahren erscheint in einer komplett überarbeiteten Neuausgabe. Er hat die zeitgemäße Anpassung verdient, ohne dabei den Charme des Fantasy-Klassikers zu verlieren. „Die Gefährten“ von David Eddings ist eine der typischen Abenteuer-Geschichten des Genres, bei denen der zunächst unfreiwillige Held eine lange und gefährliche Reise unternehmen muss. In „Belgariad – Die Gefährten“ ist das Ziel dieser Reise nicht weniger als die Rettung der Welt vor einem verrückten Gott. Nun könnte man eine solche epische Geschichte mit viel Würde und Ernst vor dem Leser ausbreiten, wie es eines schriftstellerischen Nachfahren von J.R.R. Tolkien gebührt. Doch genau das vermied David Eddings glücklicherweise, weshalb die Belgariad-Reihe mit einer guten Portion Humor angereichert ist und sich selbst nicht ganz ernst nimmt, ohne aber auf die typischen Fantasyelemente zu verzichten. Wir begleiten Garion von frühester Kindheit an und folgen ihm durch seine Jugend, bis hin zu den Erkenntnissen, die sein Leben auf den Kopf stellen: Dass er zum Schicksalsbringer werden soll. Dass seine Familie über magische Fähigkeiten verfügt. Und dass weder der alte Mann, Meister Wolf, der ihm oft Geschichten erzählte, noch seine Tante Pol die sind, die sie vorgaben zu sein. Die Einführung der Welt und ihrer Charaktere verlangt in „Belgariad -Die Gefährten“ ziemlich viel Raum, weshalb die Erzählung nicht gerade schwungvoll startet. Dies ist eben High Fantasy, ein Epos mit einem tiefgreifenden und ausgeklügelten Magie-System, komplexen politischen Verhältnissen und zahlreichen Rassen und Klassen, die es zu erkunden gilt. Der erste Band trägt nicht zu Unrecht den neuen Titel „Die Gefährten“, während sich die früheren Ausgaben hier noch auf die Prophezeiung konzentrierten. Es geht darum, wie sich die Gruppe von Helden findet, welche Voraussetzungen jeder einzelne von ihnen mitbringt und welche Fähigkeiten er besitzt. „Belgariad – Die Gefährten“ verlangt den Lesern daher etwas Geduld ab. Spannung stellt sich erst gegen Ende ein, dann aber entwickelt sich die Geschichte zum Pageturner, der nach Fortsetzung verlangt. Mit seinem unterhaltsamen und lockeren Stil schrieb sich David Eddings schon früh in die Herzen von Fantasy-Lesern. Was die Geschichte selbst betrifft, so wurde die in der einen oder anderen Form schon viele Male erzählt. Auch der Aufbau folgt bekannten Mustern. Im Genre findet man einige Romane, die ihren Protagonisten viel Zeit zur Entwicklung lassen und ihre Geschichte erst langsam steigern. Dazu gehört beispielsweise Band 1 der „Weitseher-Saga“ von Robin Hobb. Auch Raymond E. Feist pflegt in manchen seiner Serien einen ähnlich ausschweifenden Stil. Mein Fazit: Die Belgariad-Saga ist zweifellos ein Must-Read für Fans der etwas älteren High Fantasy, in der ein magisch begabter Held die Welt retten darf. Manchmal hebt man als Leser den Schatz aber auch erst beim zweiten Lesen. Die sehr unterhaltsame und bisweilen zynische Story über das Erwachsenwerden in einer ganz und gar fantastischen Welt lohnt jedenfalls, noch einmal – oder, wie von mir, zum ersten Mal – in die Hand genommen zu werden.

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