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Rezensionen zu
Gravity Cakes - Die besten Rezepte für schwerelose Kuchen

Jakki Friedman, Francesca Librae

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Schwebekuchen

Von: Libellchen

01.06.2018

Auf 128 Seiten veranschaulichen die beiden Autorinnen, wie mit ein paar Tricks solche ausgefallenen und kreativen Gravity Cakes gelingen können. Genaue Infos zu benötigten Utensilien, wichtigsten Zutaten und Arbeitsschritten, sowie Grundrezepte diverser Kuchen und Buttercremes bereichern gleich zu Anfang dieses Backbuch. Jakki Friedmann und Francesca Librae zeigen in ihrem Buch verschiedene Variationen klassischer Schwebekuchen. Ein süßer Wasserfall aus Leckereien, ein Hexenkessel-Kuchen oder auch ein Grill, samt schwebender Gabel und Würstchen - die Bilder der insgesamt 18 Rezepte machen definitiv Lust zum Nachbacken. Dank der zahlreichen und gut bebilderten Schritt-für-Schritt Anleitungen lässt sich die Herstellung der Gravity Cakes sehr gut nachvollziehen und kaum eine Frage bleibt offen. Allerdings wird bei fast allen Rezepten mit Fondant gearbeitet, was auf die Dauer doch leicht eintönig wirkt. Hier hätte ich mir doch mehr Variationen mit Ganache oder purer Schokolade gewünscht. Hinter dem Geheimnis des Schwebe-Effekts stecken bei den meisten Tortenprojekten in diesem Buch übrigens Halterungen in Form von Ballonstäben in Verbindung mit Draht. Dies finde ich fast noch besser, als die mir bekannten Varianten mit Holzspießen oder Röhrchen. Insgesamt ein gelungenes Buch für alle, die gerne kreativ backen!

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Meine Meinung: Ich habe diese Art von Kuchen schon häufiger im Fernsehen oder auf Instagram gesehen und war immer total neidisch (wer hätte denn auch gedacht, dass die Grundidee so simpel ist?). Als ich das Buch "Gravity Cakes" im Randomhouse Bloggerportal gesehen habe, musste ich mich direkt auf ein Rezensionsexemplar bewerben. Ich habe mich riesig über die Zusage gefreut und war ganz gespannt. Ich muss gestehen, dass ich bisher noch nichts nachgebacken habe, der Anlass fehlte bisher einfach. Trotzdem habe ich mich schon intensiv mit diesem Buch beschäftigt und bin total begeistert. Gravity Cakes sehen einfach nur außergewöhnlich aus und sind auf jeden Fall immer ein Hingucker. Natürlich kann ich noch nicht beurteilen, wie einfach und schwer das Nachbacken ist, allerdings fand ich die Erklärungen leicht verständlich. Ich werde diese Art zu backen definitiv in naher Zukunft ausprobieren, da mir dieses Backbuch wirklich gut gefällt. 4 von 5 Sternen.

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Hier stelle ich mal wieder ein Backbuch mit Gestaltungsideen vor. Als erstes kann man sagen, dass in dem Buch drei verschiedene Grundrezepte vorgestellt werden, schön finde ich, dass die auch in verschiedenen Mengenangaben beschrieben sind. Also dass das Rezept schon umgerechnet ist für kleine, normal große, große oder sehr große Kuchen. Was ich sehr praktisch finde, da man nicht selber rumrechnen muss oder ggf. experimentieren muss. Für Frostings, Icings und andere wichtige Sachen gibt es auch Grundrezepte. Die Rezepte sind gut verständlich geschrieben. Die Bilder dazu sind auch sehr schön. Schön finde ich auch, dass es teilweise Schritt für Schritt Anleitungen gibt, die sie sogar bebildert sind. An sich finde ich das Design des Buches sehr gut gelungen. Es ist durchweg einheitlich und es macht Spaß das Buch durchzublättern. Leider haben wir noch keinen der Kuchen ausprobiert, aber so bald sich die Gelegenheit bietet, werden wir so einen Kuchen ausprobieren.

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Zum Inhalt: Die Basics -Die wichtigsten Utensilien -Die wichtigsten Zutaten -Die wichtigsten Arbeitsschritte -Schritt für Schritt zur Schwebetorte Grundrezepte Kuchen -Schokoladenkuchen -Vanillekuchen -Zitronenkuchen Grundrezepte Buttercreme -Schokoladencreme -Vanillecreme -Zitronencreme Die Rezpete -Schokoladenkuppel -Süßer Wasserfall -Doppelter Wasserfall -Cornflakes -Pancakes -Waffel mit Beeren und Schokoladensauce -Tea Time -Schokoladenfondue -Pralinenregen -Osternest -Marshmallowtorte -Start in die Grillsaison -Cheeseburger -Spaghetti -Kinoabned -Happy Birthday -Halloween -Gärtnerglück Mein Fazit : Wenn ich schreibe cooles Buch, beschreibt es das schon sehr genau. Mir gefallen besonders die Schritt für Schritt Anleitungen zum Umsetzen der Ideen. Auch das man mit einer normalen Küchenausrüstung zu so ansprechenden Ergebnissen kommt. Ein bisschen einfacher wird es allerdings wenn man noch ein, Palettenmesser, und einen Fondantglätter zur Verfügung hat. Auch das wieso, weshalb und warum wird hier sehr gut erklärt. Die Grundidee ist immer die selbe, tut dem ganzen aber gar keinen Abbruch. Denn jedes Rezept ist einzigartig und unterscheidet sich so das man doch einige Varianten zum ausprobieren hat. Die Bilder sind wirklich Hilfreich und leicht nachvollziehbar. Wenn man sich jetzt nicht ganz streng an eine der Anleitungen hält, hat man noch ein vielfaches an Varianten, plus die eigenen Ideen. Wer mal ganz andere Torten ausprobieren möchte , die nicht das immer gleiche sind , die den Wow-Effekt mitbringen und Herausforderungen nicht scheut ist mit diesem Buch super bedient . Daher vergebe ich sehr gerne 5***** und eine Kaufempfehlung.

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In natura habe ich bislang noch keine Schwebetorte, so der deutsche Begriff, gesehen, sondern lediglich bei so Backduellen im Fernsehen. Umso gespannter bin ich, was mir „Gravity Cakes. Die besten Rezepte für schwerelosen Kuchen" von Jakki Friedman und Francesca Librae aus dem Bassermann Verlag so an Vorschlägen für die Umsetzung daheim unterbreitet. Meine Hoffnung, dass ich keine unglaublich komplexen Konstruktionen benötige, damit es hält, erfüllen sich bereits in der Einleitung, in der versichert wird, dass „ein günstiger Ballonstab mit Halterung" völlig ausreicht. Ebenso wird beteuert, dass die eigene Küche genügt und die Zutaten problemlos erhältlich sind. Das klingt doch ganz vielversprechend. [Weiterlesen ...] Wir starten mit den wichtigsten Backutensilien (Basics) und kommen von den wichtigsten Zutaten dann zu den wichtigsten Arbeitsschritten wie „Ballonstab auf der Tortenplatte fixieren", „Oberfläche des Kuchen begradigen", „Crumb Coating – Krümel binden" bevor wir mit der „Schritt für Schritt zur Schwebetorte"-Anleitung zumindest in Sachen erste Bauanweisungen den ersten Höhepunkt erreichen. Es folge Grundrezepte für „Buttercreme", „Vanillecreme" und „Zitronencreme" und endlich die heiß erwarteten Rezepte. Wir lernen wie man eine „Süße Schokoladenkuppel" und „Süßer Wasserfall" baut, auch der „Doppelte Wasserfall" und „Cornflakes" werden erläutert…. wobei das Prinzip immer das Gleiche ist. irgendetwas kippt von oben aus einem Behältnis nach unten auf den Kuchen und ergießt sich darüber. In den obigen Beispielen eben Cornfalkes, Schokokugeln, Skittles und Gummibärchen. Aber auch die Anleitung für einen Pfannkuchenberg mit Schokoladensirup garniert, Waffel mit Beeren und Schokosauce oder ein Pralinenregen werden geboten. Abstrakter sind dagegen die „Teatime", bei der sich ein Marmeladenglas über einem zur Teezeit gedeckten Tisch öffnet, der „Start in die Grillsaison", bei welcher der Kuchen ein Grill und das fliegende Element eine Gabel mit einer Bratwurst . Ebenso gibt es das „Gärtnerglück" mit Gießkanne und den Kuchen zu „Halloween" als Hexenkessel mit Reagenzgläsern. Was ich lobend hervorheben möchte, sind die bebilderten und wirklich schrittweise formulierten Anleitungen für den Bau der einzelnen Objekte. Da kommt man gut mit. Alles wirklich coole und lustige Ideen, aber im Prinzip muss ich sagen: „kennst du eine, kennst du alle", denn es fehlt hier schlicht an Variation. Alles ist vom Aufbau identisch und bei den meisten Kuchenkreationen wird so viel Fondant verarbeitet, um die Elemente zu verbergen, zu verbinden und schwebend zu halten, dass ich den sicherlich nicht lecker finden würde. Als Gag für einen Geburstag würde ich mir das vielleicht mal gefallen lassen, aber da bei mir der wichtigste Aspekt der Geschmack ist und dieser hier eindeutig nur eine Nebenrolle spielt, ist das nicht mein Buch. Leider.

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