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Rezensionen zu
Mein italienischer Vater

Anika Landsteiner

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€ 16,00 [D] inkl. MwSt. | € 16,50 [A] | CHF 22,50* (* empf. VK-Preis)

In dem Buch "Mein italienischer Vater" geht es um Laura, die nach dem frühen Tod ihrer Mutter und gleichzeitig besten Freundin Magdalena völlig aufgeschmissen ist. Sie kündigt ihren Job, verfällt in eine Depression, sortiert oberflächliche Freundschaften aus. Was nun? Zeit ihres Lebens hat sich Laura auf ihre Mutter verlassen, die abenteuerlustig war und Mut hatte für zwei. Welche eigenen Träume und Ziele hat Laura? Aus einem plötzlichen Impuls heraus setzt sich Laura in ihr Auto und fährt von München aus nach Süditalien. Zaghaft steht sie vor der Tür ihres italienischen Vaters Emilio, zu dem sie seit Jahren keinen Kontakt mehr hat. Meine Meinung: Ich habe das Buch nur so verschlungen. Die Autorin beschreibt bildhaft die italienische Landschaft, die Melancholie des italienischen Winters, das mediterrane Lebensgefühl. In Süditalien scheinen die Uhren anders zu ticken: Man kennt sich, redet miteinander, trinkt einen Caffé und überhaupt spielt Essen eine sehr wichtige Rolle? Diät? Nie davon gehört. Vom Schreibstil her finde ich das Buch überaus gelungen. Landsteiner gibt ihren Figuren Raum, auf der zwischenmenschlichen Ebene geschieht sehr viel, auch wenn äußerlich nicht viel passiert. Das Buch schafft es, Ruhe zu vermitteln. Es entschleunigt einen. Es muss nicht ständig etwas passieren. Ich habe mit Laura gelitten, nach dem Sinn gesucht, nach Herzenslust geschlemmt und mich verliebt. Was für ein schönes Buch!

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"Mein italienischer Vater" ist eine warmherzige und gefühlvolle Liebes - und Familiengeschichte und eine Liebeserklärung an Italien. Ich habe mit Laura mitgefühlt und so eine Lust bekommen nach Apulien zu reisen und dieses besondere Lebensgefühl auf dem Gargano zu erleben inklusive der italienischen Lebensart und dem phantastischen Essen. Ein sehr feines Buch einer jungen und begabten Autorin in einer sehr schönen Sprache , welches Lust auf mehr/Meer macht!

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Dieses Buch ist perfekt für ein bisschen Sommer im Winter. ☀ Ich habe es im Urlaub an nur 2 Tagen komplett durchgelesen und auch ein bisschen mit der Protagonistin Laura mitgeweint. Ich habe das Buch einfach so weggeatmet. Die Detailverliebtheit, mit der Anika Landsteiner schreibt, ist einfach so schön. Langsam dämmert mir, was ich alles verpasse, wenn ich wenig Romane lese. Ich glaube, der Grund dafür war lange, dass ich mit der Auswahl einfach überfordert war und nicht wusste, wonach ich einen Roman auswählen soll. Umso toller, wenn Frauen, die ich durch Instagram und Skype kenne, so tolle Romane schreiben. Ich hätte total gerne einen Band 2 von Laura Wind und ihrem italienischen Leben.

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Sehr empfehlenswert

Von: Bettina

31.10.2018

Das Buch kann ich nur empfehlen. Von der ersten Seite ab war ich richtig gefesselt und konnte auch nur mit viel Überwindung das Buch zur Seite legen. Lesespass pur. Ich hatte das Buch in 3 Tagen durchgelesen.

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schönes leichtes Buch

Von: SaraL

29.10.2018

Das Buch "Mein italienischer Vater" ist ein sehr schönes Buch. Die Autorin schreibt in einer leichten Art über das Leben von Laura. Man kann sich schnell in Laura hineinversetzen und sich in ihre Gefühlswelt einfühlen. Es ist ein tolles Buch, dass eine junge Frau begleitet, die ihren Platz im Leben, ihre Wurzeln und ihre Zukunft sucht. Ich kann das Buch nur empfehlen, für entspannte Abend mit einem guten Buch.

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Nicht aus der Hand gelegt

Von: Bettina H.-S.

28.10.2018

Annika Landsteiner hat es geschafft, mich gleich von der ersten Zeile an zu fesseln. Sie beschreibt die agierenden Figuren interessant und lässt uns einen liebevollen Blick auf deren individuelle Eigenarten werfen. Ebenso die Landschaften... Mit wunderbaren Beschreibungen weiß die Autorin die Italien-Sehnsucht des Lesers zu wecken. Die Protagonistin Laura macht sich auf eine Reise... Nicht nur räumlich - sie besucht ihren Vater Emilio in dessen Heimat Apulien. Laura und Emilio haben schon lange nicht mehr das, was man eine funktionierenden Vater-Tochter-Beziehung nennen könnte. Sie macht sich aber auch auf eine emotionale Reise - sie möchte diesen Mann, von dem sich ihre Mutter vor vielen Jahren getrennt hat, kennenlernen. Sie möchte ihre italienischen Wurzeln aufspüren. Viele Geschehnisse, Verletzungen und Missverständnisse gilt es aufzuarbeiten. Doch für Laura lohnt sich diese Mühe, denn sie findet innere Ruhe, sie findet Heimat, sie findet Familie. Kurz gesagt, sie wird im Laufe dieses Romans erwachsen und blickt mutig in die Zukunft. Der Handlungsort lässt vermuten, dass es sich um eine leichte, spritzige Sommerlektüre handelt... weit gefehlt! Die Autorin schafft es mit einer bewundernswerten Leichtigkeit, fröhliche und ernste, lustige und traurige Augenblicke zu beschreiben und dabei den Leser immer wieder mitzunehmen. Der Roman ist absolut lesenswert. Ein Buch voller Freude und Trauer, voller Liebe und voller Enttäuschungen und doch niemals kitschig.

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Eine Reise nach Italien

Von: Anku

27.10.2018

Ein sehr einfühlsam geschriebener Roman! Laura, die die Trennung ihrer Eltern nie verstanden hat, will nach dem Tod der geliebten Mutter den Kontakt zu ihrem Vater wieder aufnehmen. Also macht sie sich auf den Weg von Deutschland nach Süditalien, wo sie aufgewachsen ist und wo ihr Vater noch immer lebt. Laura sucht dabei nicht nur nach ihren Wurzeln und dem Warum, sie ist auch und vor allem auf der Suche nach sich selbst - nicht ohne dabei auf unterschiedlichste Schwierigkeiten zu stoßen. Die einzelnen Charaktere sind sehr sensibel dargestellt, man kann sich gut in sie hineinversetzen. Anika Landsteiner ist es gelungen, dass man das Gefühl des "Miterlebens" spürt und stets begierig ist, dieses emotionale und gleichzeitig spannende Buch weiterzulesen.

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Rezension -Mein italienischer Vater- Zum Buch Autorin: Anika Landsteiner Verlag: Diana Verlag Buchlänge: 432 Seiten Preis: 16 Euro Erscheinungsdatum: 10.09.2018 Klappentext Eine Reise nach Appulien und ganz Italien in einem Leben Ohne groß nachzudenken, bricht Laura auf nach Süditalien. Ihr Mutter ist gestoren, ihre große Liebe zerbrochen. Jetzt will sie zu ihrem Vater, irgendwo muss es doch auf dieser Welt einen Ankerpunkt geben. Vor Jahren hat sie ihn zum letzten Mal gesehen, und mit ihrer Ankunft bringt sie alles durcheinander: Emilio sitzt im Rollstuhl, an seiner Seite Gianna, die ihn schon immer geliebt hat. Das Auftauchen der Tochter könnte ihr Glück zerstören. Schon bald nach ihrer Ankunft in der fremden Heimat stellt Laura fest, dass sie die ganze Wahrheit über ihre deutschitalienische Familie noch lange nicht kennt. Inhalt Laura befindet sich an einem traurigen und leeren Punkt in ihrem Leben. Ihre Mutter ist nach einer schweren Krankheit gestorben. Sie war ihr Mittelpunkt im Leben, ihre beste Freundin. Nur schwer kann Laura den Verlust verarbeiten und macht sogar eine Therapie, aber auch danach fühlt sie sich einsam und allein. Ihr Vater lebt in Italien und meldet sich wenig. Da trifft sie auf David, eine neue Liebe entsteht und Laura schöpft darauß neue Energie und erlebt wieder schöne Momente. Doch schnell merkt sie, dass etwas nicht stimmt und beginnt der Sache auf den Grund zu gehen, dies führt leider wieder zur Trennung der beiden Verliebten. Sie fühlt sich schnell wieder alleine und fährt einfach los, um dem ganzen Kummer und Verlust zu entfliehen und wie es der Zufall so will, schickt ihr Vater Emilio ihr in dem Moment eine Nachricht und läd sie zu sich ein. Laura nimmt das Angebot an, doch der Empfang ist nicht bei allen Einwohnern des Dorfes freudig und schnell merkt sie, dass es auch hier Sachen gibt, die keiner Anspricht, die aber wichtig für Laura sind, um weiter zu gehen und glücklich zu werden. Schreibstil Der Schreibstil ist angenehm leicht und fesselnd, ich konnte Lauras Absichten immer nachvollziehen und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Cover Mir gefällt das Cover sehr, es spiegelt Urlaub und Meer. Meinung Ich finde sehr angenehm zu lesen, dass sich Laura aus einer schlimmen Zeit raus arbeitet und die Sachen, die ihr im Wege stehen anpackt und wegräumt, so dass sie wieder glücklich werden kann. Anika Landsteiner versteht es, einen Phonix aus der Asche auferstehen zu lassen. Auch gefällt es mir sehr, dass das Buch im Herbst in Italien spielt, man liest nichts über die typische italiensche Urlaubszeit, sonder kann Italien von einer anderen, ehrlichen und authentischen Weise erleben. Ebenso finde ich die Personen so anschaulich und toll beschrieben, man fühlt mit jedem mit und wird von der Geschichte weiter getragen. Fazit Ein toller Roman, der mich sehr berührt hat und der Lust macht selber mit einem Auto nach Italien zu düsen.

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