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Rezensionen zu
Bauherr sucht Frau

Julia Bähr

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Das Cover zeigt eine blaue Wand, die mittig schon weiß gestrichen ist oder aber absichtlich weiß gelassen wurde. Darauf ist der Titel abgebildet. Auf dem Holzfussboden vor der Wand stehen rote Gummistiefel, eine Malerrolle mit Abstreifer, ein rundes Stuckornament und ein in die Jahre gekommener Klappstuhl mit rotem Farbtopf, Büchern und einem gelben Bauarbeiterhelm. Ich finde das Cover passt gut zum Titel und zum Inhalt der Geschichte. Die Protagonisten Mia ist Single, arbeitet im Denkmalschutz und lebt in einer WG mit ihrer besten Freundin Mia. Ihr Gegenspieler ist Lorenz, Erbe eines historischen Gebäudes und der Bauherr des Titels. Bei den konträren Ansichten der zwei sind große Streitigkeiten vorprogrammiert. Die Geschichte ist aus der Sicht von Mia als Ich- Erzählerin geschrieben. Ich finde in diesem Fall die Perspektive sehr schön, denn ich kann mich so gut mit Mia identifizieren. Ich kann mich mit ihr freuen und noch viel mehr mit ihr aufregen, denn ich weiß als Leser immer nur genau das, was Mia auch weiß. Für Mia steht ihr Stolz über alles und genau das ist ihr Problem. So steht sie sich selbst immer wieder im Weg und macht die Geschichte sehr unterhaltsam. Ich musste beim Lesen immer wieder schmunzeln und durchaus auch laut lachen. Für mich war es eine wunderbare Urlaubslektüre, die ich am Stück verschlungen habe. Und ich kann mich der Meinung von Welt kompakt nur anschließen. Die Welt kompakt sagt zum Buch: Julia Bähr schafft es, über Irrungen, Wirrungen in Liebesdingen mit großer Glaubwürdigkeit, viel Humor und hoher Qualität zu schreiben. Ich empfehle das Buch gerne weiter. Es ist ein amüsanter Liebesroman, der Lust macht auf mehr.

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„Bauherr sucht Frau“ ist ein Roman von Julia Bähr und erschien 2018 im Blanvalet Verlag. Carla hat sich in ihrem Singleleben gut eingerichtet. Auch wenn schon länger niemand mehr eine Zahnbürste neben die ihre gestellt hat, das stört Carla nicht. Stattdessen geht sie in ihrem Job in einer Kulturstiftung auf und beobachtet das Emotionschaos, das ihre beiden besten Freundinnen durchleben, aus der sicheren zweiten Reihe. Doch dann bekommt Carla einen neuen Auftrag: Ein über 200 Jahre altes Gebäude wird vererbt. Als Carla den Erben trifft, hasst sie ihn auf Anhieb. Denn dieser Lorenz hat mit dem Häuschen ganz eigene Pläne. Und die stehen Carlas auf jeden Fall im Weg! Und schon bald fliegen die Funken in jeder Hinsicht … Meine Meinung: Ich finde ja, dass das Cover schon verspricht, dass dies ein kurzweiliges und lustiges Buch ist. Die Charaktere sind mir alle sehr sympathisch gewesen. Im Buch werden viele Klischees aufgegriffen und auf amüsante Art und Weise verpackt. Mit dem einfachen und lockeren Schreibstil hat Julia Bähr hier eine wunderbare Geschichte für zwischendurch geschaffen. Den Titel des Buches finde ich im Übrigen richtig klasse! Julia Bähr, geboren 1982, absolvierte die Deutsche Journalistenschule in München und arbeitet als Redakteurin im Feuilleton der Frankfurter Allgemeinen Zeitung. Ihr Herz schlägt für Pommes frites und Karaoke. Zusammen mit Christian Böhm verfasste sie 2013 den Hochzeitsroman Wer ins kalte Wasser springt, muss sich warm anziehen, gefolgt von ihren romantischen Komödien Sei mein Frosch und Liebe mich, wer kann! Fazit: 4 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der Randomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Buch als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Autorin: Julia Bähr Verlag: blanvalet - Verlag Seiten: 303 ISBN: 978-3-7341-0593-7 Preis: 9,99 € Inhalt: Einsame Zahnbürste sucht Zweisamkeit … Carla hat sich in ihrem Singleleben gut eingerichtet. Auch wenn schon länger niemand mehr eine Zahnbürste neben die ihre gestellt hat, das stört Carla nicht. Stattdessen geht sie in ihrem Job in einer Kulturstiftung auf und beobachtet das Emotionschaos, das ihre beiden besten Freundinnen durchleben, aus der sicheren zweiten Reihe. Doch dann bekommt Carla einen neuen Auftrag: Ein über 200 Jahre altes Gebäude wird vererbt. Als Carla den Erben trifft, hasst sie ihn auf Anhieb. Denn dieser Lorenz hat mit dem Häuschen ganz eigene Pläne. Und die stehen Carlas auf jeden Fall im Weg! Und schon bald fliegen die Funken in jeder Hinsicht … Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet - Verlag für dieses Buch. Das Cover des Buches hat mich gleich angesprochen und neugierig gemacht. Der alte Stuhl, der Farbeimer und die Gummistiefel passen irgendwie gut zum Titel. Die Protagonistin Carla ist eine sehr angagierte, liebenswerte, tempramentvolle, fröhliche und hilfsbereite Frau, die ich schnell in mein Herz geschlossen habe. Sie liebt ihren Job und ihre Freundinnen. Mit einer wohnt sie ja zusammen, wo sich jeder gut einbringt und es recht gemütlich zugeht. Ich hab mich mittendrin gefühlt und gut unterhalten. Für Herrn Tröger von der Grundschule hat sie sich voll eingesetzt und ihre Idee mit den Bildern malen war für mich richtig genial. (hat sie mir noch sympatischer gemacht) Dann kommt Lorenz Reichard ins Spiel. Die zwei können einfach nicht miteinander und es fliegen immer die Fetzen ...... Sie liebt das alte Forsthaus und ist erstmal entsetzt über die Umbaupläne. Zwischendurch kommen sich die beiden endlich näher, aber durch ein blödes Mißverständnis ist wieder der "Krieg" ausgebrochen. Sie kann halt nicht über ihren Schatten springen, da hätt ich sie am liebsten manchmal geschüttelt, damit sie wieder klar denken kann ..... Fazit: Ich habe das Buch immerwieder gerne zur Hand genommen, weil ich schon wissen wollte, was als nächstes so passiert. Es hat sich schön lesen lassen und ich habe mich gut unterhalten gefühlt. Das Buch bekommt von mir eine Leseempfehlung und 4/5 Sterne. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

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Ich finde dies eine ganz gut gelungene Geschichte. Der flüssig leichte und lockere Schreibstil der Autorin trägt sein Teil dazu bei, dass man durch die Seiten fliegt. Das Buch ist ideal auch mal für zwischendurch, denn man fühlt sich wirklich sehr gut unterhalten. Die Charktere sind sehr sympathisch und auch zum Teil sehr amüsant wie die beiden miteinander umgehen. Trotz dass das Buch eine leichte Lektüre ist, muss ich es echt loben, dass das Ende nicht vorhersehbar ist. Und das hat mir persönlich sehr gut gefallen. Wen jemand mal was locker leichtes und nichts anspruchsvolles will, dann kann ich euch die Geschichte empfehlen. Von mir gibt es 4 von 5 ⭐️⭐️⭐️⭐️

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Carla ist zunächst traurig als sie hört, dass die alte Besitzerin des Forsthauses gestorben ist. Hat sie doch das Haus so schön und geschichtstreu wieder hergerichtet. Der Erbe des Hauses scheint etwas ganz anderes als Denkmalschutz im Sinn zu haben und bringt Carlas Blut mit seinen Vorschlägen zum kochen. Schnell zeigt sich jedoch, dass Lorenz gar nicht so stur und dickköpfig ist, sondern mit sich reden lässt. Leider hat Carla auf Kampfmodus gestellt und was ist, wenn alles nur ein Trick von Lorenz ist? Nicht mit Carla! Der Denkmalschutz und die Rettung des Forsthauses gehen dem persönlichen Liebesglück vor. Außerdem muss sie für ihre Freundinnen da sein und deren Liebesglück in die richtigen Bahnen lenken. Julia Bähr hat ein schönes romantisches Buch verfasst, welches sich leicht lesen lässt. Ich habe mich sehr beim lesen amüsiert, auch wenn ich Carlas ablehnendes Verhalten manchmal nicht nachvollziehen konnte. Sie macht aus Mücken sprichwörtlich Elefanten und folglich wird alles viel komplizierter als es eigentlich sein müsste. Aber gerade das macht die Geschichte wiederum interessant. Mir hat die Leichtigkeit des Buchs gefallen. Ich fühlte mich sehr schnell mit den Protagonisten verbunden. Zudem wird vieles so gut beschrieben, dass ich meine Fantasie spielen lassen und mir alles richtig gut vorstellen konnte. Und in einigen Punkten stimmte ich Carla voll und ganz zu. Denn mir gefiel es beispielsweise ebenso wenig wie Carla, was Lorenz mit dem schönen Forsthaus vor hat. Die Geschichte ist genau richtig, um es sich am Strand, im Garten und Co. gemütlich zu machen. Denn sie liest sich schnell weg und man kann herrlich entspannen. Einmal mit dem Lesen angefangen, konnte und wollte ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Hierfür gibt es eine klare Leseempfehlung!

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„Bauherr sucht Frau“ ist ein Roman vom Blanvalet Verlag mit 302 Seiten. Dieses Buch ist außerdem von Julia Bähr geschrieben. Carla Wonneberger wohnt mit einer ihrer besten Freundinnen Mia in einer WG. Sie arbeitet beim Denkmalschutz und liebt alte Häuser und deren Geschichten. Mit Männern hat sie allerdings weniger Glück. Ihre andere beste Freundin Rebecca hat hingegen bereits eine Familie gegründet. Carla besorgt sich einen kleinen süßen Kater Namens Pumpkin zum Kuscheln. Eines Tages erfährt sie vom Tod der alten Frau Reichart. Ihr gehörte das Haus, dem sie vergangenes Jahr den Preis für Denkmalschutz verliehen hatten. In dieses Haus hat sich Carla sofort verliebt. Ein altes Forsthaus mit Original Holzböden und Holzofen in der Küche. Allerdings auch Renovierungsbedürftig. Ihr schwant böses! Wer wird dieses Haus vererbt bekommen haben? Sie erfährt, dass der Großneffe von Fr. Reichart das Haus geerbt hat und dieses völlig Umbauen und Modernisieren will. Langsam aber Sicher wird die Situation immer verzwickter. Herr Lorenz Reichart braucht aber zur Renovierung die Zustimmung des Denkmalschutzamtes. Also auch die Zustimmung von Carla. Als Carla die Pläne sieht, beginnt sie auch schon mit Lorenz Reichart zu streiten. Die vielen Veränderungen kann sie einfach nicht hinnehmen. Sie liebt dieses Haus und würde am liebsten nichts, rein gar nichts verändern wollen! Aber das geht nun mal nicht, weil auch die Heizung marode ist, die Fenster nicht mehr richtig dichten und auch ein Wasserschaden am Haus ist. Lorenz ist sehr attraktiv, bemerkt Carla bei einem Abendessen. Lorenz besteht nicht mehr auf alle Veränderungen laut Plänen. Später bei einem Spaziergang kommen sie sich näher und küssen sich sogar. Am nächsten Tag bekommt Carla Post vom Anwalt. Lorenz will doch alle Umbauarbeiten durchziehen, meint der Anwalt. Carla fühlt sich betrogen und schaltet sofort auf Stur!! Sie nimmt keinen Anruf mehr von Lorenz entgegen und fährt auch noch mit ihrer Chefin übers Wochenende in ein Seminar. Dort lernt sie einen sehr attraktiven Mann kennen. Ob dieser Mann Single ist? Soll dieser Mann ihr Freund werden oder doch lieber Lorenz mit dem alten Forsthaus? Wie wird wohl das Forsthaus nach der Renovierung aussehen? Meine Meinung: Mir gefällt diese Geschichte sehr gut und ist flüssig geschrieben. Es kommen verschiedene Missverständnisse vor, die dieses Buch zum Schmunzeln einladen. Dieses Buch kann ich mir sehr gut als Film vorstellen. 5 Sterne für diese romantische Liebeskomödie!!!

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hope23506s Profilbild hope23506 INHALT: Carla hat ihr Leidenschaft zum Beruf gemacht und arbeitet bei einer Stiftung für Denkmalschutz. Sie liebt alte Gemäuer und deshalb gerät sie auch mit Lorenz heftig aneinander. Dieser möchte sein denkmalgeschütztes altes Forsthaus umbauen. Das muss und möchte Carla aber unbedingt verhindern. Und so mischt die sich mit aller Macht in die Pläne von Lorenz ein, doch dieser ist leider sehr charmant und sieht auch noch verdammt gut aus. Doch das muss Carla, die auch noch Single ist, versuchen auszublenden. Und somit wird das berufliche und private Leben von Carla auf den Kopf gestellt. MEINE MEINUNG: Und wieder hat Julia Bähr es geschafft, einen humorvollen, emotionalen und amüsanten Roman zu schreiben. Ich habe einfach angefangen zu lesen und sogleich hatte mich das Buch gepackt und schon mit den ersten Seiten überzeugen können. Der ganze Geschichte ist lockerleicht, die Charaktere einfach nur herrlich normal und sehr symphatisch. Es gibt turbulente Verwicklungen, die mich sehr amüsiert haben genauso wie eine sehr schöne und ergreifende Liebesgeschichte. Mit der Hauptptotagonistin Carla hat Julia Bähr eine hinreizende, symphatische und auch leicht chaotische Person geschaffen, die für mich aber noch immer glaubwürdig war. Als Nebencharaktere sind mir besonders die Freundinnen von ihr ans Herz gewachsen. Zu dieser tollen Gemeinschaft wollte ich gern dazugehören. Auch die Kollegen von Carla haben hinreizende Eigenschaften bekommen, die mich sehr amüsieren konnten. Der Schreibstil war wie immer locker, leicht und sehr flüssig zu lesen. Ich bin nur so durch die Seiten geflogen. Das Ende war dann so, wie ich es mir gedacht und gewünscht habe. Und genauso musste es auch sein. FAZIT: Ein kurzweiliger, turbulenter, leicht chaotischer Roman mit sehr liebenswürdigen Charaktere. Genau das richtige für ein Sommerwochenende. Ich liebe es. Von mir gibt es 5/5 Sterne. 🌟🌟🌟🌟🌟

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Carla Wonnenberger, die in einer privaten Stiftung für Denkmalschutz arbeitet, hat ihre Vorliebe für alte Gemäuer zu ihrem Beruf gemacht. Deshalb ist sie auch erzürnt, als ein 200 Jahre altes Forsthaus modernisiert werden soll und das ohne viel Rücksicht auf die Erhaltung seines ursprünglichen Zustands zu nehmen. Mit enormer Wut im Bauch mischt sich die Singlefrau in die Pläne des charmanten und gut aussehenden Bauherren ein und rutscht schon bald in ein emotionales Chaos hinein, das ihr Leben auf den Kopf zu stellen droht. "Bauherr sucht Frau" ist ein turbulenter Roman, der mit einer ordentlichen Portion Humor kurzweilig unterhält. Dabei ist Carla nicht die Einzige, die sich mit überbordenden Gefühlen und auftauchenden Missverständnissen auseinandersetzen muss. Auch ihre Mitbewohnerin Mia bleibt von desaströsen Auswirkungen emotional gesteuerter Handlungen nicht verschont. Wie auch ihre Freundin Rebecca, die als Stiefmutter eines Zwillingspärchens lang gehegte Wünsche nur schwer realisieren kann oder der verpönte Bauherr Lorenz, der regelmäßig zum begehrten Zielobjekt von Carlas ausufernden Temperamentsausbrüchen wird. Leicht zu lesen, mit einigen Klischees und ausreichend Verwicklungen versehen, eignet sich Carlas Geschichte gut für einen gemütlichen Sommertag. Denn gute Laune, amüsante Dialoge und das am Ende fällige Happy End sind garantiert, während die als Icherzählerin in Erscheinung tretende Singlefrau Carla ungeschönt von den merkwürdigen Marotten ihrer Arbeitskollegen und den manchmal etwas peinlichen Bemühungen den Mann fürs Leben zu finden erzählt. Nur tiefer gehende Gefühle fehlen in diesem Buch, das sehr an der Oberfläche kratzt, was aber aufgrund des von ihm ausgehenden Unterhaltungswertes nicht wirklich schade ist. Fazit: Ein lockerleichter und amüsanter Single-Roman, der ein vergnügliches und entspanntes Leseerlebnis verspricht.

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