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Rezensionen zu
Das Ende der Lügen

Sara Gran

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Ich war sofort in der Geschichte drin und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen.

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Spannende Lekt

Von: Dodi

13.05.2020

Much gar dieses Buch von Anfang an in seinen Bann gezogen. Es ist spannend aber auch zugleich verständlich geschrieben. Ich hatte für mich von Beginn an einen Tatverdächtigen, aber der hat sich doch am Ende nicht als richtig erwiesen. Dem Autor ist es gelungen, bis zum Ende die Neugier und den Schnüflerinstinkt zu wecken. Ich hoffe auf weitere gute und vor allem fesselnde Romane von diesem Autor.

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Ganz ok.

Von: Fiffi39

13.05.2020

Mich hat das Buch leider nicht gefesselt. Thema ok aber für mich sehr zäh zu lesen. Hab es nicht bis zu Ende gelesen.

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DeWitt Solo

Von: wal.li

06.04.2020

Die Privatdetektivin Claire DeWitt kommt beinahe um, weil ein fremdes Fahrzeug mit ihrem kollidiert. Wahrscheinlich war es Absicht, doch DeWitt ist noch nicht ganz bei sich. Aber sie muss schnell sein, vermutlich wird es der Täter nochmal versuchen. Trotz ihrer Verletzungen entfernt sich Claire von der Unfallstelle. Dass sie dafür ein paar Diebstähle begehen muss, ist nicht erheblich, schließlich ist sie die beste Detektivin der Welt. Und sie wird den Verursacher finden. Doch ihre Gedanken führen sie auch in die Vergangenheit. Schon damals war sie mit ihren zwei Freundinnen als Hobbydetektivin unterwegs. Heute wie damals löste sie jeden Fall, genau wie ihr großes Vorbild Jacques Silette. Zum dritten Mal betritt Claire DeWitt die Bühne, die beste Detektivin der Welt. Nach dem tollen ersten und dem gewöhnungsbedürftigen zweiten Band, wird man etwas vorsichtig mit den Erwartungen. Um im positiven Sinne enttäuscht zu werden. Auch wenn sich Claire hier mehr ihren Erinnerungen widmet als dem aktuellen Fall, bleibt die Spannung immer erhalten. Man erfährt von Claires Jugend und ihren Anfängen als professionelle Detektivin. Von den gelösten Fällen und dem Scheitern im privaten Bereich. Mit Letzterem steht sie nicht alleine. Und doch hat sie beruflich eine Erfolgsquote von 100%, wer kann das schon vorweisen. Ihre Handlungsmaxime holt sie sich von ihrem großen Vorbild Jacques Silette, der ebenfalls alle Fälle löste, nur seinen eigenen nicht. Hier ist er wieder der Charme dieser eigenartigen Detektivin, die sich den Drogen hingibt, die alleine arbeitet, die undurchschaubar ist, die eher andere durchschaut. Sie ist eben die beste Detektivin der Welt. Sie hat es nicht leicht mit ihrem eigenen Fall, aber sie hat ein Rätsel. Und ein Rätsel ist etwas, worin sie sich festbeißen kann. Das wiederum ist etwas, das sie am Leben hält. Man muss sich dieser schrägen Person öffnen, dann ist gute Unterhaltung garantiert.

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Verwirrend und undurchsichtig

Von: sasto19

12.11.2019

Die selbstbetitelte beste Ermittlerin Claire de Witt kommt bei einem Mordanschlag verletzt aber glimpflich davon. Sie lässt sich nicht hehandeln, sondern klaut einer Polizistin im Einsatz noch die Waffe. Und beginnt ihre weiteren Ermittlungen - unabhängig einer zur Zeit ungültigen Lizenz - gewagt, gesetzwidrig und fast unglaubwürdig. Es tut mir leid, aber ich musste das Buch relativ schnell bei Seite legen, da ich weder mit der Geschichte noch dem Schreibstil klargekommen bin. Die Protagonist in ist mir unsympathisch, ebenso unglaubwürdig und wirr in ihren Handlungen. Daher kann ich das Ende der Handlung nicht beurteilen, aber das bis zur Mitte Gelesene konnte mich nicht überzeugen.

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„Die Gesellschaft von Leuten, die ich irgendwie kannte, aber keinesfalls näher kennenlernen wollte, hätte mich noch einsamer gemacht als das Alleinsein.“ (S. 58) Bei weitem ist „Das Ende der Lügen“ kein klassischer Kriminalroman, wie auch die Vorgängerbücher um die Privatdetektivin Claire DeWitt. Auch wenn es das Label auf dem Cover trägt. Es gibt sogar nicht nur einen Fall den man mit Claire DeWitt verfolgt, aber löst sich am Ende auch nicht alles auf. Und das mag einen durchschnittlichen Krimileser enttäuschen. Wer allerdings eher zum Lesen guter Literatur neigt und ab und an einen Krimi einschiebt, der wird mit dieser Claire-DeWitt-Reihe und ganz besonders mit diesem Krimi seine Freude haben. Es hat etwas dunkles, eine poetische Erzählweise, die einen in ein schwarzes Loch zieht in dem es nach kaltem Rauch stinkt und mehr Nacht als Tag herrscht. Großartig wie die Autorin Sara Gran ihrem eigensinnigen Stil treu bleibt und damit die bekannten Roman-Schubladen sprengt. In diesem Claire DeWitt-Roman folgt man drei Zeitsträngen in denen wir mit Claire in ihrer eigenen Vergangenheit abtauchen. Wir durchleben Jahre ihrer Jugend in Brooklyn, anfängliche Jahre in Kalifornien in den 90er Jahren und der Startstrang um 2011. Wie sollte es anders sein – alles hängt zusammen! Ach und ein Buch das sich lohn in die Hände zu nehmen, denn die Haptik ist grandios. Erst denkt man es lag im Zucker oder Salz, dann merkt man es ist Teil des Covers. Abgefahren gut – wie das Buch selbst. Schwierig finde ich nur die Marke „Heyne Hardcore“, die mich oft abschreckt, aber in diesem Fall ignorierte. Denn Sara Gran war mir bereits ein Begriff. Hardcore klingt gleich nach Gemetzel und Splatter. Ja, es ist kein klassischer Krimi und eine Abgrenzung ist sinnvoll, aber Hardcore trifft es nicht. Assoziativ fallen mir eher Begriffe ein wie „Speziell“, „Unusal“, „Herausfordernd“…aber ist halt kein griffiges Brandlabel. Nun gut, weil es das einzige ist was stört, sehe gerne darüber hinweg. „Wir alle sind befleckt und verseuchen einander. […] Es gibt kein Entkommen vor dem Schmerz, den die anderen uns zufügen. Sie machen uns kaputt, und wir sie.“ (S. 204) Fazit: Gerne folge ich diesem anarchischen Charakter, der mich in seinen Bann zieht und mich aus meiner doch sehr geordneten Welt entführt.

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Langatmig und konfus

Von: Dani

22.05.2019

Mir hat das Buch gar nicht gefallen. Es fehlt eine nachvollziehbare Handlung. Der Schreibstil wirkt konfus. Nach den ersten 40 Seiten habe ich das Buch zur Seite gelegt und nur mit Widerwillen später weitergelesen. Es wirkt eher wie eine Biografie als ein Krimi.

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„Tötet alle weisen Männer. Verbrennt alle Bücher. Das Königreich der Wahrheit ist dein Geburtsrecht, und zwischen dir und dem Königreich steht nur dein monströses, idiotisches Ich.“, Jacques Silette, Dètection. Die Ermittlerin Claire DeWitt ermittelt dieses Mal in ihrem eigenen Fall. Nach einem Anschlag auf sie nimmt sie die Spur des Attentäters auf und versucht das Rätzel zu lösen. Das Buch springt immer wieder durch verschiedene Fälle und verschiedene Zeiten was mir recht gut gefallen hat da man so die Zusammenhänge besser verstehen kann. Die Schreibweise von Sara Gran ist flüssig, spannend und verständlich. Ich finde den Krimiroman von Sara Gran fenomenal. Es ist mal ein anderer Art von Krimi mit einer starken, ehrlichen, philosophischen Protagonistin die ihre eigenen Dämonen bekämpft und die dämonischen Fälle von anderen. Ich habe die Seiten nur so verschlungen und an den spannenden Stellen die Luft angehalten. Absolut empfehlenswert!

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