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Rezensionen zu
Per sempre - In ewiger Liebe

Lucy M. Talisker

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Ich lese ja sehr gerne Liebesromane, auch welche in denen es etwas heiß her geht. Das kann man in diesem Buch finden. Als ersten zu dem Buch an sich, der Schreibstil ist sehr einfach gehalten und die Kapitel sehr kurz so das man das Buch sehr schnell durch hat. Die Story erinnert einem sehr an Shades of Grey, was an sich ja nicht schlimm ist, nur an manchen stellen fand ich es doch sehr übertrieben. Sehr gefallen hat mir das beschreiben von Italien man konnte sich das so schön vorstellen das war einfach toll. Ansonsten hätte ich gerne mehr Story gehabt. Es ist ein gut gelungenes Buch wenn man keine großen Ansprüche stellt, kann man so zwischendrin mal lesen.

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Kann man machen...

Von: CurlySue

12.10.2018

Inhalt: Nachdem Alessia in Deutschland von ihrem Freund mit der Fitnesstrainerin betrogen wird, beschließt sie ihr altes Leben hinter sich zu lassen und nimmt einen Stelle in der Toskana an. Hier soll sie für ein altes Adelsgeschlecht Familienerbstücke katalogisieren und die Familiengeschichte ergründen. Die zwei Prinzen Emilio und Luca verdrehen ihr aber beide ordentlich den Kopf und bei beiden trügt der erste Eindruck. Angefragt habe ich das Buch aufgrund seines Covers, was mich auf Anhieb sehr angesprochen hat. Da ich von der Autorin bis her noch nichts gelesen habe, war ich sehr gespannt. Man erhält einen Einblick aus der dritten Person, wobei sich immer auf die Gedanken, Gefühle und Handlungen von allen 3 Charakteren bezieht. Toll sind auch die Informativen , bildlichen Beschreibungen, einiger Orte , man hat das Gefühl direkt mit beiden Protagonisten in Italien zu sein. Leider hat mich das Ende sehr enttäuscht, muss man den soooo übertreiben?! 3 Sterne ***

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Per Sempre - In ewiger Liebe Autorin: Lucy M. Talisker Seitenzahl: 336 Verlag: Heyne Erschienen: September 2018 Genre: Liebe, Erotik Ich bedanke mich an dieser Stelle bei "Bloggerportal" und dem Verlag für das zur Verfügung gestellte Rezensionsexemplar! Klappentext: Dekadenz und leidenschaftliche Abenteuer in der Toskana Die Kunsthistorikerin Alessia reist in die Toskana, um für den Principe von Montepulciano als Kuratorin zu arbeiten. Doch während sie in die Welt der Fürsten und Renaissance-Bälle eintaucht, findet sie sich in den Fängen der beiden Erbprinzen wieder. Emilio, ungezügelt und forsch, verführt Alessia nach allen Regeln der Kunst. Doch der schweigsame und geheimnisvolle Luca hat Vorlieben, die in Alessia ungeahnte Sehnsüchte wecken. Er wird ihr eine neue Welt der Lust eröffnen ... Meine Meinung: Rezensionen zu schreiben ist ja manchmal so eine Sache. Entweder man hat zu viel zu sagen oder aber auch zu wenig. Man findet sofort Worte für das, was man ausdrücken möchte oder aber man schwirrt rundrum und kommt nicht richtig zum Zug. Bei meiner Bewertung zu "Per Sempre" geht es mir ein wenig so, dass ich wirklich nicht genau in Worte fassen kann, was ich genau denke. Dass ich drumherum flattere und es nicht so richtig passen will. Grundsätzlich war es neben dem interessanten Cover natürlich der Klappentext, der mich auf dieses Buch aufmerksam machte. Es stand dann auch schon sehr früh auf meiner Wunschliste und umso mehr freude ich mich, als es endlich soweit war. Liest sich doch auch vielversprechend, was man da auf den ersten Blick erfährt, oder nicht? Natürlich wird einem recht früh klar, dass das wohl auf eine Art Dreiecksgeschichte hinauslaufen würde, was ja grundsätzlich nichts Schlechtes ist. Um Himmels Willen, ich lese gerne sowas, keine Frage. Allerdings muss ich sagen, dass ich hier nicht so richtig zurechtkam. Mich regte Alessia, die Hauptprotagonistin, teilweise regelrecht auf. Ich meine, ich gehe voll mit der Story mit, als sie nach Italien reist, neu anfangen will und einen tollen Job ergattert - alles perfekt. Und dann kommt da Emilio, der Sohn ihres Auftraggebers. Anfangs hat man einen wirklich positiven Eindruck von ihm, aber dann wird deutlich, dass da hinter der Fassade etwas mehr steckt. Ich habe mich irgendwann gefragt, wie lange sie das noch mitmachen will. Das empfand ich alles etwas arg forsch. Das konnte mich gefühlsmäßig nicht so umhauen. Und Emilio hat mich manchmal wirklich sprachlos gemacht mit seiner Art, hallelujah. Aber dann haben wir da ja noch Luca. Erster Eindruck: der perfekte Mann! Zweiter Eindruck: nimm den!! Sicher, sie kann ihm nicht widerstehen, das kann ich sogar absolut nachvollziehen. Aber der Übergang von Emilio zu Luca und der plötzliche Sinneswandel von Hü nach Hott, das ging mir alles zu rabiat und zu flott. Das war ja beinahe wie "Schalter umlegen". Da konnte ich nicht so gut mit umgehen. Zumal das Ganze dann ein wenig zu fokussiert war, da spielte dann ihr Boss und ihre Arbeit immer weniger eine Rolle und es ging nur noch um Erfüllung. Auch Alessias Verhalten war für mich stellenweise nicht nachvollziehbar. Gut, Lucas Welt ist speziell und man hat vielleicht auch sehr früh eine Ahnung, worauf das hinausläuft, aber das war mir irgendwie alles ein bisschen "Too much". Gegen Ende hin hat es mich dann nochmal mit spannenden Entwicklungen und unerwarteten Geschehnissen gepackt. Aber das große Finale hat mich eher ein wenig enttäuscht. Ich habe wirklich nichts gegen solche Themen, ich lese das wirklich gerne, aber für mich hat der große Auftritt am Ende irgendwie mein schönes Bild ein bisschen abstürzen lassen. Aber das ist nur meine Meinung und mein Empfinden, manch anderer ist vielleicht hin und weg, aber ich war eher etwas traurig. Was ich absolut positiv hervorheben muss ist zum Einen der Schrebstil. Der war wirklich super, man konnte wunderbar in die Welt eintauchen, die hier geschaffen wurde und es liest sich wirklich sehr schön und flüssig. Auch die Beschreibungen sind sehr gelungen, insbesondere was die italienische Landschaft angeht, man fühlte sich beinahe, als wäre man selbst dort und hat es richtig schön vor sich gesehen. Alles in allem kann ich sagen, dass mir die Grundidee sehr gefallne hat, ich habe das Buch auch gerne gelesen. Nur konnte es mich leider nicht komplett überzeugen, für mich wirkte es vom Ablauf her etwas zu rabiat. Aber alleine schon für das Italienflair hat es sich dennoch als lohnenswert hervorgetan :) Fazit: ★★★☆☆ Ich habe wirklich lange mit mir gehadert, wie ich das Buch punktemäßig bewerte und in meinem Inneren brodelt es richtig, weil ich gerne mehr Punkte geben würde aber einfach nicht aus meiner Haut kann. Doch nichtsdestotrotz sind es 3 positive Sternchen die ich hier vergebe und würde mich freuen, bald wieder etwas von der Autorin lesen zu können.

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