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Rezensionen zu
Flashback – Was hast du damals getan?

Andrea Bartz

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Interessant

Von: Mcrini

09.06.2021

Ich habe dieses Buch angefangen und mich völlig darauf eingelassen und erstmal versucht nichts zu erwarten. Das Buch spring in der Vergangenheit und Gegenwart hin und her, man kommt aber gut mit. Leider ist es nicht so spannend wie ich es mir erhofft hatte und war daher ein wenig zäh bis zum Schluss.

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Ich hatte mich für das Buch beworben, da Titel und Kurzinfo spannend klangen. Aber mich hat das Buch leider zu keiner Zeit so richtig gepackt. Irgendwie ist es nicht so flüssig und interessant geschrieben, dass es mich bei Laune hielt. Ich habe mich desöfteren dabei ertappt, das meine Gedanken vom Buch abschweiften. Und unter einem Thriller stelle ich mir eigentlich etwas anderes vor. Wenn ich es gekauft hätte, hätte ich mich geärgert. Mein Fazit: Kann man lesen, muss man aber nicht.

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Der Thriller" Flashback - way hast Du damals getan?" spielt auf zwei Zeitebenen, 2009 und 2019. Hauptprotagonistin ist die heute 33 jährige Lindsay, die in einer rauschenden Partynacht 2009 ihre Freundin Edie verliert. Durch das Zusammentreffen ihrer damaligen Party Freunde kommen ihr in Flashbacks Erinnerungen hoch, was in der Partynacht am 21.08.2009 geschah und zum Tod von Edie führte. Sämtliche Protagonisten sind recht oberflächlich bis unsympathisch. Ihr Leben besteht aus Party und Drogen und man nimmt als Leser an den ausschweifenden Partys teil und langweilt sich. Die Auflösung zu Edies Tod konnte man erahnen und so nimmt die Spannung im letzten Drittel des Buchs zu, aber bis dahin ist das Lesen recht mühsam. Mich hat das Buch leider überhaupt nicht gefesselt, weder die Handlung, noch die Personen, 2 Sterne für die relativ spannende Auflösung.

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Drogen, Alkohol, durchtanzte Nächte, Blackouts und die Angst, etwas zu verpassen – das sind die Zutaten zu Flashback. Eine 33-Jährige versucht, einen schicksalhaften Abend des Jahres 2009 in Ihren Erinnerungen und den bruchstückhaften Erinnerungen ihrer damaligen Clique zu rekonstruieren, um festzustellen, ob der Tod ihrer damaligen besten Freundin wirklich ein Selbstmord war, oder ob sie vielleicht doch ermordet wurde, und wenn ja, dann von wem. Daraus hätte man ein wirklich fesselndes Plot entwickeln können – leider eine verpasste Chance. Warum unter dem Titel des Buches das Wort „Thriller“ steht, erschließt sich mir ebenfalls nicht. Es ist eher ein Eintauchen in die Befindlichkeiten der Generation Y – mit einer unterlegten Kriminalstory, die allerdings nicht in der Lage ist, zu fesseln. Die Handlung nimmt erst nach vielen Seiten überhaupt etwas Fahrt auf, kann die aufkommende Spannung jedoch nicht halten. Die Erzählweise – Rückblenden (Flashbacks) auf die Zeit von vor zehn Jahren aus immer wieder wechselnden Perspektiven der damaligen Cliquen-Mitglieder – hat Potential, mangelt aber an Rasanz. Die Story entwickelt sich mit einer gewissen Behäbigkeit, und selbst das Ende, dessen Auflösung absehbar ist, entwickelt sich über viele, viele Seiten. Für mich ist „Flashback“ kein Thriller, sondern ein eher mittelmäßiges Buch mit flüchtig gezeichneten Charakteren, das einen kleinen Eindruck über die Hipster-Szene im New York des Jahres 1 nach Beginn der Finanzkrise 2008 vermittelt.

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Ein Thriller?

Von: Juliana

28.08.2020

Ein Thriller der mich gar nicht ansprach. Eine Spannungskurve habe ich hier sehr vermisst. Eine New Yorker Clique die Drogen , Partys und Alkohol nicht auslassen. Edie, ein Mädchen der Clique begeht Selbstmord, 10 Jahre später wird Lindsay wieder mit der Nacht konfrontiert, durch ein zufälliges Treffen eines Cliquenmitglieds. Lindsay hat Black Outs und möchte sich nicht an den Selbstmord ihrer Freundin erinnern. Oder war es gar kein Selbstmord? Dieses Buch wird dem Begriff „Thriller“ nicht gerecht.

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Flash Back

Von: JoWaggi

27.08.2020

Warum die Geschichte ein Thriller sein soll erschließt sich mir nicht. Das Buch ist eher eine Liebestragödie um Eifersucht und unerfüllter Liebe. Die Ich Erzählerin Lindsay wird mit fortschreitender Erzählung immer unsympathischer. Der 1. Teil bis Seite 105 "plätschert" so vor sich hin, ohne dass etwas passiert. Ich habe dann großzügig weitergeblättert und schließlich erst ab Seite 390 weitergelesen. Die Auflösung ist bald vorhersehbar. Der Gesamtinhalt des Buches wäre mit ca 200 Seiten erzählt gewesen. Wer solche Liebes-Tragödien mag, wird das Buch aber gut finden. Für mich ist das Buch Mittelmaß und keinesfalls ein "Thriller" .

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Thriller???

Von: Norbu

09.08.2020

Eins der wenigen Bücher die ich fast nicht fertig gelesen hätte... Unsympathische Darsteller, keine wirkliche zusammenhängende Story, zuviele Personen und alles wirr zusammen gewürfelt.

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